S&T/Kontron mit Foxconn (vorm. Quanmax AG)
Da steht doch der Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Kosten für den Aktionär. Wieso holt man sich die 4 Mios nicht von einer Bank? Kann man ja in einem Jahr locker wieder zurücküberweisen. Oder glauben die Banken etwa Quanmax nicht und wollen keine Gewinne über Zinsen mehr machen?
Ich denke, der Quanmaxvorstand hat erst gar nicht gefragt, sondern drückt lieber dem Aktionär eine Verwässerung auf. Mich würde das genauso ärgern wie ich das bei MUT bereits vor einem Jahr geschrieben habe.
quanmax hat für die übernahme eine zweistellige mio-summe zahlen müssen, oder meinst du s&t wäre gratis zu haben.
7 mio fk
dann diese ke
rest aus dem cashbestand
die ke hat also mit dem operativen geschäft gar nichts zu tun, sondern ist lediglich ein baustein der kosten übernahme.
ich liebe ja leute wie dich, die den anstand wie ein bauchladen vor sich hertragen.
wer in threads schreibt, wo er nicht investiert ist, muss alles auf den punkt wissen und darf nicht kritisch hinterfragen, so dein motto bei aktien, wo du investiert bist.
du machst es dann ebenso, armselig
TradeCentre.de - Quanmax wächst in neue Dimensionen
13:46 30.09.11
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen, die Quanmax-Aktie (Quanmax Aktie) weiterhin zu kaufen.
Paukenschlag bei Quanmax: Hannes Niederhauser, Aufsichtsratschef des Linzer Technologieunternehmens, wolle sich den Wiener IT-Dienstleister S&T (S+T System Aktie) einverleiben. S&T habe sich in einem Wahn von Übernahmen verschluckt und angesichts tiefroter Zahlen und hoher Bankschulden gedroht, den Gang zum Insolvenzverwalter anzutreten. Nunmehr wolle Niederhauser gemeinsam mit dem Finanzpartner Grosso Holding die Firma retten und nahezu vollständig übernehmen.
Beide Parteien würden jeweils sechs Millionen S&T-Aktien zu zwei Euro zeichnen. Insgesamt würden damit rund 24 Millionen Euro in die Kasse der Gesellschaft fließen. Nach der Maßnahme halte Quanmax und Grosso einen Anteil von rund 80 Prozent an der S&T.
Wirtschaftlich seien der Quanmax AG 40 Prozent an S&T anzurechnen. Durch die Stimmenmehrheit werde Niederhauser den Zukauf voraussichtlich ab 2012 konsolidieren. Im Gegenzug würden die Banken der S&T auf Schulden von gut 42 Millionen Euro verzichten bei einer Gesamtposition von 62 Millionen Euro. Nach der Sanierung der Kapitalstruktur werde S&T wieder über ein deutlich positives Eigenkapital von circa 35 Millionen Euro verfügen.
Eine wesentliche Hürde für den Deal sei die Zustimmung der Hauptversammlung von S&T. Dafür sei eine Mehrheit von 75 Prozent notwendig. Den Anteilseignern werde allerdings nichts anderes übrig bleiben als sich quasi enteignen zu lassen. Die Alternative sei die Insolvenz.
Quanmax müsse für diese Transaktion 12 Millionen Euro stemmen. 7 Millionen Euro habe sich Niederhauser bereits über Fremdkapital gesichert. Für weitere vier Millionen Euro plane das Unternehmen eine Kapitalerhöhung. "Wir planen eine Kapitalerhöhung im Volumen von zehn Prozent des Grundkapitals mit Bezugsrecht. Ich persönlich werde neue Aktien im Volumen von zwei Millionen Euro zeichnen", habe Niederhauser den Experten im Hintergrundgespräch gesagt. Die Kapitalerhöhung entspreche 2,2 Millionen frische Aktien. Die Maßnahme dürfte in den nächsten Monaten umgesetzt werden. Der Rest zur Finanzierung stemme die Kasse von Quanmax.
S&T sei auf den ersten Blick ein brandheißer Sanierungsfall. Bei genauerer Betrachtung und insbesondere nach Verzicht der Banken, sollte Niederhauser der Turnaround rasch gelingen. S&T verfüge über profitables Geschäft in Osteuropa, welches rund 200 Millionen Euro Umsatz einfahre. "Dieses Geschäft interessiert uns. Wir können diesen starken Vertriebsarm in Osteuropa ideal für unsere Produkte nutzen." Das Geschäft in Österreich solle reduziert werden. "Die Rosinen daraus behalten wir. Wir sprechen hier von einem Umsatz von 30 Millionen Euro."
Kräftig aufräumen wolle Niederhauser, der den Posten des CEO bei S&T übernehmen werde, bei den Verwaltungs- und Finanzierungskosten. "S&T hat einen Verwaltungsapparat von 15 Millionen Euro. Das ist massiv übertrieben und wird nach unserer Berechnung bis auf circa eine Million Euro fast ersatzlos gestrichen." Diese Kosten seien laut Niederhauser rasch einzustampfen. Der Personalbestand solle entsprechend reduziert werden.
Nach dem Speck-weg-Programm werde S&T profitabel wirtschaften. "Wir erwarten bereits 2012 einen deutlichen Gewinnbeitrag." Der Osteuropa-Umsatz sei mit einer Nettomarge von drei Prozent profitabel und habe das Potenzial mit fünf bis sieben Prozent zu wirtschaften. Österreich und die Verwaltung werde den Gewinn ab 2012 nicht mehr verfrühstücken.
Aus der S&T erwarte Niederhauser ab 2012 einen Umsatz von circa 210 Millionen Euro. Quanmax setze 2011 mehr als 100 Millionen Euro um und werde 2012 aus eigener Kraft etwa 130 Millionen Euro Umsatz stemmen. Daraus errechne sich für 2012 ein Umsatz von gut 340 Millionen Euro. "Das ist eine realistische Größenordnung." 2011 erwarte der Aufsichtsratschef einen Profit von 5,5 Millionen Euro. "Der Gewinn wird sich für Quanmax aufgrund der Übernahme von S&T auf mindestens 10 Millionen Euro verdoppeln", sage Niederhauser. Die Minderheitsabgaben auf das Steak in S&T seien hierbei berücksichtigt.
Für das Paket der Grosso Holding habe Quanmax eine Option, die früher oder später gezogen werde. Ein Übernahmeangebot für S&T auf alle Aktien werde es vorerst nicht geben. Die Börsenkosten für die Wiener würden auf Minimalniveau gestutzt. Perspektivisch erwarte Niederhauser eine Nettoumsatzrendite von 5 Prozent. Bei Einnahmen von 340 Millionen Euro entspreche dies einem Gewinn abzüglich der Minderheiten von 17 Millionen Euro. Das Niveau könnte frühestens im Jahr 2013 erreicht werden. "Gehen wir diesen Weg, sind wir voraussichtlich ein Kandidat für den TecDAX (TecDAX (Performance))", so Niederhauser.
Durch die Übernahme von S&T wachse Quanmax in ganz neue Dimensionen. In früheren Gesprächen habe Niederhauser den Experten signalisiert, dass er aus Quanmax ein Unternehmen mit einem Umsatz von 200 bis 400 Millionen Euro formen wolle. Gesagt, getan! In der aktuellen Börsenlage scheine die Meldung völlig untergegangen zu sein. Quanmax werde aktuell lediglich mit rund 40 Millionen Euro kapitalisiert.
Dreh- und Angelpunkt der Bewertung sei natürlich die erfolgreiche Sanierung von S&T. Die Chancen dafür stünden bestens. Gemeinsam mit Erhard Grossnigg, einem sehr erfahrenen und erfolgreichen Firmendoktor aus Wien und Niederhauser selbst, würden die Experten von einem Erfolg ausgehen. Es bleibe bei ihrer Einschätzung: Die Aktie von Quanmax könne sich mehr als einmal verdoppeln.
Die Quanmax-Aktie ist nach Meinung der Experten von "TradeCentre.de" weiter kaufenswert. (Analyse vom 30.09.2011) (30.09.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
habe gestern auch von der IR von Quanmax
das Angebot zum Bezug der Aktien erhalten .
Wie gesagt , Niederhauser hat mehrfach
gezeigt , dass er sein Handwerkszeugver-
steht - und unter diesen Aspekten wird der
Deal für mich zunehmend interessanter:
"... S&T sei auf den ersten Blick ein brandheißer Sanierungsfall. Bei genauerer Betrachtung und i n s b e s o n d e r e n a c h V e r z i c h t d e r B a n k e n , sollte Niederhauser der Turnaround rasch gelingen. S&T verfüge über profitables Geschäft in Osteuropa, welches rund 200 Millionen Euro Umsatz einfahre. "Dieses Geschäft interessiert uns. Wir können diesen starken Vertriebsarm in Osteuropa ideal für unsere Produkte nutzen." Das Geschäft in Österreich solle reduziert werden. "Die Rosinen daraus behalten wir. Wir sprechen hier von einem Umsatz von 30 Millionen Euro." ..."
"... "S&T hat einen Verwaltungsapparat von 15 Millionen Euro. Das ist massiv übertrieben und wird nach unserer Berechnung bis auf circa eine Million Euro fast ersatzlos gestrichen." ..."
Und unabhängig von S&T dann das eigene
operative Geschäft von Quanmax , das ja
schon seit Quartalen äusserst positiv ver-
läuft:
"... Aus der S&T erwarte Niederhauser ab 2012 einen Umsatz von circa 210 Millionen Euro. Quanmax setze 2011 mehr als 100 Millionen Euro um und werde 2012 a u s e i g e n e r K r a f t etwa 130 Millionen Euro Umsatz stemmen ..."
Mir war völlig klar, dass es hier um die Kosten für die Übernahme geht. Was ändert das denn an meiner Frage?
Es geht mir ja nicht darum, dass Geld für die Übernahme benötigt wird, sondern um die Finanzierungsart. Wieso sind 4,5 mio € aus einem Kredit bei angeblich 10 Mio € Gewinn jährlich nicht möglich, aber aus einer 10%igen Verwässerung durch eine KE schon?
Ich hab das Thema mit Fundamental auch bei MUT vor einem Jahr schon diskutiert. Allerdings ist es hier bei Quanmax ja wenigstens schon so, dass die Übernahme schon vollzoegen ist. Insofern durchaus positiv. Nur ändert das nichts an der konkreten Frage. Du willst mir doch nicht erzählen, dass dir als Aktionär eine 10%ige Verwässerung (nach der vorherigen starken Verwässerung einer umfangreicheren KE) lieber sind als ein Kredit, der in einem halben Jahr wieder abgezahlt sein könnte oder (wenn er länger läuft) mickrige Zinslast für die GUV bringt.
@katjuscha
das ist eine frage des geschmacks, mir ist die aufteilung der finanzierung sehr recht, denn der jetzt übrige cashbestand im verhältnis zu der entstandenen schuldenlast (neue 7 mio für die übernahme) ist für mich gerade noch akzeptabel, bei einer höheren verschuldung wäre mir das risiko zu groß, da ich eine krise in 2012 erwarte und mir die ergebnisse der neuen quanmax durchaus nochmal wackelig vorstellen kann.
die aktuelle substanz ist für mich minimum, daher bin ich mit der aufteilung fk und ek einverstanden.
vor allem zählt für mich ganz persönlich etwas anderes, das ist aber meine persönliche einstellung.
niederhäuser verzichet auf ein gehalt als ceo der s&t.
grund : er geht mit gutem beispiel bei der kosteneinsparung voran, er verdient nach eigener aussage richtig , wenn der aktienkurs die gewünschte entwicklung nimmt.
weil er sich eben immer wieder eingekauft hat, jetzt auch nochmal persönlich 2 mio der ke gezeichnet hat.
das muss jeder für sich entscheiden.
aber genau solche entscheider, solche macher, suche ich.
wenn die erfolgreich sind, dann können sie sich von mir aus dumm und dämlich verdienen, wenn nicht, dann gibt es auch nur wenig in die tüte.
das unterscheidet ihn von 95% aller vorstände von aktiengesellschaften, die mir inzwischen zum halse heraushängen.
so jemanden gebe ich mein geld, da habe ich einfach bock drauf.
ich zögere nur deswegen, weil ich für 2012 eine megakrise erwarte, da wird es für dieses projekt schwer.
aber ich beobachte das, bleibt die krise aus, oder kommen sie trotz krise mit guten zahlen, werde ich hier richtig einsteigen
bei quanmax war ich kurz davor bzw mir gefällt sie aus den unterschiedlichsten gründen, aber kaum ist das so, fällt auch die aktie.
der markt scheint meine begeisterung nicht zu teilen, dass muss man klar erkennen.
selbst die deutliche prognoseerhöhung hat die aktie nicht über 2,5 euro befördert, also geht da erstmal nicht viel.
ich werde 2012 allgemein, ich gehe von krise und rezession aus, und speziell bei quanmax beobachten (ziele erreichbar, oder sogar übertreffbar).
im worst case könnte das zwischen penny und 1 euro nochmal interessant werden, im best case läuft sie auf 3 durch, so sehe ich 2012.
bis dahin
sowas von unterbewertet ... und natürlich entspricht
der Kurs absolut nicht der operativen Entwicklung .
Zum einen kann es an der Börsenzyklik der IT-Branche
liegen ( vgl. mit Bechtle oder Cancom ) . Zum anderen
könnte man einpreisen , dass Quanmax heute noch
keine Steuerlast ausweist wegen noch vorhandener
Verlustvorträge . Oder auch "befürchten" , dass man
sich an S&T "verschlucken" könnte . So gibt es sicher
einige Aspekte , mit der der schwache Kurs begründet
werden könnte ...
Ich sehe nur , wie Quanmax / Niederhauser in schöner
Regelmässigkeit die (Wachstums-)Prognosen einhält
bzw. übertrifft . Warum sollte ich da an den zukünftigen
Prognosen zweifeln ? Ist mir nicht ganz logisch ... ich
finde sogar , dass die Börse euphorisch reagieren
könnte ( wie in vielen anderen Fällen bzw. Turnaround-
Stories ) . Und mal schnell nen KGV von 15-20 einpreist
...
Naja , wir werden sehen . Auf jeden Fall ist die Diversi-
fizierung im Portfolio IMMER angebracht - aber ich fühle
mich mit meiner Beimischung ( trotz schwachem Kurs-
verlauf ) von Quanmax sehr wohl .
( ist aber nur meine persönliche Einschätzung aktuell )
ich möchte im moment nur nicht aufstocken, als beimischung ist es ok.
18:41 20.12.11
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG
Quanmax AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Quanmax AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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Linz, den 20. Dezember 2011: Die Quanmax AG hat die von 5. bis 19. Dezember
2011 durchgeführte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das
Stammkapital von 24.127.298 Aktien wurde dabei um 2.680.810 Aktien auf
26.808.108 Aktien erhöht, wobei jeder Aktionär ein Bezugsrecht von einer
jungen Aktie je neun Altaktien hatte. Der Ausgabebetrag lag bei EUR 1,70 je
Stückaktie.
Die Bezugsrechte wurden mit 77,2 Prozent ausgeübt; durch deutlichen
Überbezug wurden die verbleibenden 22,8 Prozent gezeichnet. Somit flossen
der Quanmax AG liquide Mittel über EUR 4.557.377 zu.
Die Mittel aus der Kapitalerhöhung stärken die Finanzposition der Quanmax
AG und tragen zur vollständigen Finanzierung der Akquisition der S&T AG
bei.
Die an der Frankfurter Börse notierte Quanmax AG (ISIN AT0000A0E9W5, WKN
A0X9EJ) ist mit den Marken chiliGREEN (Consumer IT), Maxdata (Professional
IT) und SecureGuard (integrierte Sicherheitslösungen und Appliances) einer
der größten Vermarkter von IT-Hardware in Österreich. Mit der Akquisition
des IT Service Providers S&T AG, erweitert Quanmax seine Präsenz in
Osteuropa.
20.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Quanmax AG
Industriezeile 35
4021 Linz
Österreich
Telefon: +43 (732) 7664 - 0
Fax: +43 (732) 7664 - 801
E-Mail: ir@quanmax.ag
Internet: www.quanmax.ag
ISIN: AT0000A0E9W5
WKN: A0X9EJ
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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10:36 04.01.12
Quanmax AG
Quanmax AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
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Die VEM Aktienbank AG, München, Deutschland hat uns gemäß § 91 Abs. 1
BörseG am 28.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Quanmax
AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, am 23.12.2011 die
Schwelle von 5% und 10% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag
10,69% (das entspricht 2.578.025 Stimmrechten) beträgt.
Die Computershare Deutschland GmbH & Co. KG, München, Deutschland hat uns
gemäß §§ 91 Abs. 1, 92 Nr. 4 BörseG am 28.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5,
WKN: A0X9EJ, am 23.12.2011 die Schwelle von 5% und 10% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 10,69% (das entspricht 2.578.025
Stimmrechten) beträgt. 10,69% der Stimmrechte (das entspricht 2.578.025
Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 92 Nr. 4 BörseG von der VEM
Aktienbank AG zuzurechnen.
Die Computershare Verwaltungs GmbH, München, Deutschland hat uns gemäß §
91 Abs. 1, 92 Nr. 4 BörseG am 28.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5,
WKN: A0X9EJ, am 23.12.2011 die Schwelle von 5% und 10% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 10,69% (das entspricht 2.578.025
Stimmrechten) beträgt. 10,69% der Stimmrechte (das entspricht 2.578.025
Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 92 Nr. 4 BörseG von der VEM
Aktienbank AG über die Computershare Deutschland GmbH & Co. KG zuzurechnen.
Die ACN 081 035 752 Pty. Limited, Abbotsford, Australien hat uns gemäß §
91 Abs. 1, 92 Nr. 4 BörseG am 28.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5,
WKN: A0X9EJ, am 23.12.2011 die Schwelle von 5% und 10% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 10,69% (das entspricht 2.578.025
Stimmrechten) beträgt. 10,69% der Stimmrechte (das entspricht 2.578.025
Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 92 Nr.4 BörseG von der VEM
Aktienbank AG über die Computershare Deutschland GmbH & Co. KG und
Computershare Verwaltungs GmbH zuzurechnen.
Die Computershare Limited, Abbotsford, Australien hat uns gemäß §§ 91 Abs.
1, 92 Nr. 4 BörseG am 28.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an
der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, am
23.12.2011 die Schwelle von 5% und 10% der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 10,69% (das entspricht 2.578.025 Stimmrechten) beträgt.
10,69% der Stimmrechte (das entspricht 2.578.025 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 92 Nr. 4 BörseG von der VEM Aktienbank AG über die
Computershare Deutschland GmbH & Co. KG, Computershare Verwaltungs GmbH und
ACN 081 035 752 Pty. Limited zuzurechnen.
---
Die VEM Aktienbank AG, München, Deutschland hat uns gemäß § 91 Abs. 1
BörseG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Quanmax
AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, am 28.12.2011 die
Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,9%
(das entspricht 216.653 Stimmrechten) beträgt.
Die Computershare Deutschland GmbH & Co. KG, München, Deutschland hat uns
gemäß §§ 91 Abs. 1, 92 Nr. 4 BörseG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5,
WKN: A0X9EJ, am 28.12.2011 die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 0,9% (das entspricht 216.653
Stimmrechten) beträgt.
Die Computershare Verwaltungs GmbH, München, Deutschland hat uns gemäß §
91 Abs. 1, 92 Nr. 4 BörseG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5,
WKN: A0X9EJ, am 28.12.2011 die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 0,9% (das entspricht 216.653
Stimmrechten) beträgt.
Die ACN 081 035 752 Pty. Limited, Abbotsford, Australien hat uns gemäß §
91 Abs. 1, 92 Nr. 4 BörseG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5,
WKN: A0X9EJ, am 28.12.2011 die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 0,9% (das entspricht 216.653
Stimmrechten) beträgt.
Die Computershare Limited, Abbotsford, Australien hat uns gemäß §§ 91 Abs.
1, 92 Nr. 4 BörseG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an
der Quanmax AG, Linz, Österreich, ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, am
28.12.2011 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an
diesem Tag 0,9% (das entspricht 216.653 Stimmrechten) beträgt.
04.01.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Quanmax AG
Industriezeile 35
4021 Linz
Österreich
Internet: www.quanmax.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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heißt jetzt : INH.-AKT.(Z.REG.MK.ZUGEL.)O.N.
(Zur Erläuterung: die uralte Technik 'Kurs-Hoch-Schimpfen' hilft in ca. 50% der Fälle ...)
Aktie sollte m.M.n. bald wieder nach oben laufen, da sie doch sehr überverkauft ist
die fundamentalen Zahlen wie KGV von ca. 5,5 sprechen absolut für die Quanmax
glaube auch, dass bald z.B. Hr. Niederhauser (oder andere Insider) wieder zuschlagen werden, bei diesen Kursen,
was den Kurs wieder beflügeln sollte
nur mal vor diese Aktie kommt erstmal wieder ins Gespräch durch TecDax-Aufnahme o.Ä.,
bzw. wenn die nächsten Zahlen veröffentlicht werden, wird man sicher große positive Überraschungen erleben
wie gesagt alles meine persönliche Einschätzung
warum sollten wir Richtung 1,80 € gehen, mach doch keinen Sinn, oder ??
Spätestens, wenn im Mai die Zahlen kommen, wird man sehen, dass sich die Übernahme von
S&T sehr bezahlt gemacht hat...
das einzige Problem sehe ich, warum der Kurs wahrscheinlich so in den Keller gegangen ist,
daß dieses Unternehmen nur wenige kennen, und schlechte Öffentlichkeitsarbeit gemacht wird
aber kurzfristig die nächsten 14 Tage geh ich von Kursen zwischen 1,90 -2,0 aus.
die 1,80 werden wir warscheindlich nich sehn, außer wir lösen Stop lossses unter der 1,90 aus,die mit der Kapitalerhöhung nicht ins Minus rutschen wollen.
S&T muß erst die wende nachhaltig schaffen erste anzeichen sprechen ja dafür erst nach den Zahlen kann man das besser beurteilen.
2 € sind für mich klare Kaufkurse, denke, daß wir schon im April mehr Klarheit haben werden,
wenn die Ergebnisse für 2011 kommen, wer bis dahin nicht unter 2,- € zugreift, ist selber Schuld
m.M.n.
mich ärgert halt nur, daß diese Aktie absolut unter ihrem fairen Wert gehandelt wird...
Hm, also nach dem tieferen Sinn von Kursentwicklungen habe ich schon manchmal gesucht, und keinen gefunden. Genau das ist gerade die Chance, ein Schnäppchen zu machen.
da hast Du vollkommen Recht, wenn das so leicht wäre bzw. wenn die Kursentwicklung nach logischen, fundamentalen Daten laufen würde,
wären wir alle wohl schon Millionäre
wundert es nur sehr, daß es Leute gibt, die unter 2,- € überhaupt verkaufen, Wahnsinn bzw. unlogisch!