S.A.G. Solarstrom will trotz Krise deutlich wachse
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=76296
Bedeutet, die Banken haben keine Bürgschaften mehr ausgestellt, wenn SAG den/die Aufträge NICHT machen hätte können oder währen dessen Pleite gegangen wären und auch nicht mehr fertig machen hätten können
In der Regel sind das 10% vom Auftragsvolumen
Oder brutal gesagt...No Money from Banks
Kannst schon abhaken...wenn so weit schon fehlt, dann ist hier nichts mehr zu machen
der letzte dreht das Licht aus
Good Bye
und das ist im grunde die gesamte sag, es ist der hauptumsatztreiber.
ca 80% vom Umsatz, oder ?
meteocontrol und stromproduktion bleiben
das ist aber der kleine Bereich, der vielleicht rund 20% (bei Wachstum max 30%)
ausmacht
und vor allem denke ich, dass meteocontrol seine kunden über den anlagebau gezogen hat und der fällt nun weg.
da wird wahrscheinlich dann bei meteo auch massiv Umsatz wegfallen, dann sind sie nicht mehr profitabel usw
dazu weiß man nicht wie die Bilanz bei Einstellung anlagebau nochmal belastet wird.
die ek-quote ist ja eh schon schauderhaft.
ich weiß nicht wie sie das überleben sollen ?
und selbst wenn, danach sind sie mini-klein, wo soll man da eine Bewertung ansetzen ?
das ist im Moment gar nicht mehr möglich, es kann ganz vorbei sein,vielleicht überlebt der kleine teil meteocontrol, oder eben auch nicht.
als Börsianer darf man eigentlich nicht mehr investiert sein
wenn doch, muss man einen Totalverlust einkalkulieren
so, jetzt überlasse ich wieder dem Fachmann und oberschlaumeier das Feld
meine Meinung, die sich gerne eines besseren belehren lässt
SAG BAD NEWS oder die Überraschung am Abend.
Noch sind die Kursdrücker nicht aufmerksam geworden,
das wird sich schnell ändern. SAG wurde das Fundament
gebrochen was bleibt übrig? 1,00€ sind möglich, die Null
vor dem Komma nicht unmöglich.
Das Freiburger Solarunternehmen denkt daran, drei Viertel seines Geschäfts aufzugeben
Zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/...essten-geschaeftsbereich-aufzugeben
aber das ist nicht entscheidend
1: sag müsste den Löwenanteil der Mitarbeiter entlassen.
das wird richtig teuer !
haben sie das Geld überhaupt ?
was ist mit weiteren kosten ?
2) noch erzählen hier alle etwas vom profitablen Geschäft meteokontrol und stromproduktion
ABER
das ist dann alles Quark, weil die gesamtkosten SAG (ANLEIHE, Verschuldung,Zinslast) alleine auf diesen bereichen liegt.
und dann wird aus 2 oder 4 mio ebit sofort ein fettes minus,gell !?
das ist eine Milchmädchenrechnung"
die schwache Bilanz der sag mit den schulden und den entsprechenden lasten ist von den zwei übrigen einheiten kaum zu tragen
das ist der entscheidende Knackpunkt
die Schlaumeier und Glücksritter, die nun meinen es wäre alles kein Problem,big Business aufgeben und die profitablen töchter weiterlaufen lassen, haben das leider nicht zu ende gedacht.
der zock wird ein eigentor
solange es da keine lösung gibt, ich kann mir auch keine vorstellen,ist da me nichts mehr zu machen.
meine meinung
Und jetzt scheint es plötzlich so zu sein, dass das Einkommen gerade mal die Zinslasten und Betriebskosten abdeckt? Ich verstehe das nicht.
Antwort:
Firmen, die sich nicht auf den europäischen und deutschen Markt konzentrieren und ihr Geschäft in den Solar-Wachstumsmärkten ausbauen, z.B. Phönix Solar.
Außerdem natürlich die BigPlayer wie Trina und First Solar.
entweder oder?
sollte man meinen, ich denke das die Entwicklung sag schon über einen langen Zeitraum einen Trend gegen die anderen solarwerte hat.
während die solventen solarwerte exorbitant stiegen, viel sag kontinuierlich .
warum dann nunmehr wundern?
Ein Jahresverlust liegt vor und VV begründet dies mit beschleunigten Investitionen im profitableren Ausland da der europäische Markt zu 50% wegbricht. Nun ist auch noch eine (?) der größeren Investitionen weggebrochen. VV begründet das mit zu frechen Forderungen der Verhandlungspartner, welche das ganze Geschäftmodell in Frage stellen. Das macht aber doch nicht automatisch alle Investitionen der SAG hinfällig?
Wird hier vielleicht gerade sehr hoch gepokert? Nochmal: Ich sehe weder eine aktuelle Insolvenz noch eine Überschuldung. Sehe ich das falsch, und wenn ja, was sehe ich falsch?
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Sonstiges
06.12.2013 20:52
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
S.A.G. Solarstrom AG: Rating ausgesetzt
Freiburg i. Br., 6. Dezember 2013. Die Creditreform Rating AG hat der S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i. Br., heute am späten Nachmittag mitgeteilt, dass sie das Unternehmensrating (zuvor BB+) für die S.A.G. Solarstrom AG (Konzern) aufgrund der Ad hoc Mitteilung vom 29. November 2013 und der darin revidierten Ergebnisprognose ausgesetzt hat (Rating: n.r. / not rated). Die Aktualisierung des Ratings setzt eine erneute Analyse der Finanzkennzahlen der S.A.G. Solarstrom AG voraus. Die Unterlagen sind ebenfalls mit dem heutigen Tage angefordert worden. Die S.A.G. Solarstrom AG prüft nun die erforderlichen Schritte,um das für die Notierung der Anleihen im Entry Standard für Unternehmensanleihen erforderliche Rating wieder darstellen zu können.
Kontakt: S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Straße 5 79111 Freiburg Germany www.solarstromag.com
Public Relations / Investor Relations Jutta Lorberg Tel.: +49-(0)761-4770-311 E-Mail: pr@solarstromag.com / ir@solarstromag.com
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die S.A.G. Solarstrom AG Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i. Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden konfigurierten Photovoltaik-Anlagen. Die Unternehmensgruppe errichtet national und international Anlagen in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices, Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau, Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet. Rund 200 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München notiert.
Weitere Informationen: www.solarstromag.com
06.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Str. 5 79111 Freiburg Deutschland Telefon: + 49 761 4770 0 Fax: + 49 761 4770 555 E-Mail: mail@solarstromag.com Internet: www.solarstromag.com ISIN: DE0007021008, DE000A1E84A4, DE000A1K0K53, WKN: 702100, A1E84A, A1K0K5 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München (m:access), Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wenn nun 3/4 der Produktionen geschlossen werden, wird es zu massiven Abschreibungen kommen und das Eigenkapital wird gen Null laufen
Banken schiessen hier keinen Kreutzer mehr zu...deswegen sind ja auch die Vertragsverhandlungen geplatzt
Für Vorkasse ist man wohl bei weitem zu klamm..Cash bestand weiß ich nicht genau im Moment wie hoch der sein wird, jedenfalls bei weitem nicht so hoch, ohne Geld von den Banken weiter einer geregelten Geschäftstätigkeit nach zu kommen.
Zudem dürften die Produktionsanlagen alle bereits verpfändet sein, oder laufen so und so nur auf Leasing.
Hier ist die Insolvenz wohl unausweichlich.
Jahrelang war ich überzeugt, jedoch die letzten Wochen ......
- Erst wurde vom Management frohen Mutes positives verkündet
- Schleichender Kursverlust nach eigentlich positiven Meldungen ( hier haben wohl einige Insider schon Tage früher ihre Paket abgesetzt )
- Dann kam die Hammer Adhoc, selbst da habe ich noch halbwegs positiv über die SAG gedacht
- und heute dann die Rating ausgesetzt..... ( und die Adhoc kommt kurz vor Ladenschluss!!!, obwohl das schon mittags bekannt war)
Ein Schelm wer böses hier denkt !
Bleibt nur zu hoffen, dass die Börsenaufsicht, die sicherlich schon vor Tagen aktiv wurde die Transaktionen genauer unter die Lupe nimmt.
bye bye SAG......
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=76350
M.W. kauft und montiert die SAG, die eigenen Produktionen dürfte demnach minimal sein. Vielmehr dürften die Großprojekte nach dem Schema kaufen, montieren, verkaufen, ablaufen. Die Schulden aus Lieferungen sprechen hierfür. Das dürften also alles Schulden sein aus laufenden, aktuellen Projekten. Dass nun ein künftiges Projekt erheblicher Größe wegbricht, sollte diese Daten doch nicht beeinflussen? Es wird wieder Verlust geben, weil bei der Aquise Arbeit nun ohne Lohn dasteht. Mit einem nächsten Großprojekt wäre das aber wieder beherrschbar, und so ganz von der Hand in den Mund lebt die SAG nun auch nicht:
Es gibt stabile Einkünfte aus Stromproduktion und Services, die brechen schonmal nicht weg. Der Cashflow ist auch da, springt aber erheblich, je nachdem ob gerade ein neues Großprojekt fertig ist. "Q1–Q3 2012: +96,2 Mio. €, im Wesentlichen aufgrund der Kaufpreiszahlung für ein Großprojekt", "Q3 012: -8,2 Mio. €", "Q3 2013: + 2,8 Mio. €". Zitate aus dem Q3 2013 Geschäftsbericht auf der Webseite.
Die zentrale Frage ist also: Was sind die laufenden Kosten und wie werden die mit welchen künftigen Einkünften gedeckt? Und da ist doch die Frage: Kann SAG Großprojekte nicht mehr machen weil sie nichts mehr bringen und reicht das Restgeschäft? Aber zunächst: Warum bringen Großprojekte nichts mehr? Billiger als die SAG geht doch nicht: Die kaufen billig ein und lassen sich fürs Aufbauen bezahlen. Oder sind nun auch in der Photovoltaiksparte die Niedriglohnländer am Drücker? Oder, was ich ein bisschen spekuliere: Wollte die SAG sich von einem internationalen Energiekonzern nicht am Verhandlungstisch erpressen lassen?
Ansonsten gilt ja der Spruch: Wenn alle davon reden dass Du pleite bist, bist du pleite. Speziell hier im Forum, scheint mir. Ich denke aber daran, dass die SAG ein sicheres Einkommen mindestens in der Stromproduktion hat. Forderungen sind wie gesagt auch höher als die Schulden. Sie kann also eigentlich nicht pleite gehen, es sei denn es fallen Forderungen aus. Insolvenz geht eigentlich auch nicht, kommt aber ein bisschen darauf an wann Forderungen fällig sind. Aber der Kurzkredit in 2013 wäre bestimmt nicht abgelöst worden wenn die Solvenz gefährdet gewesen wäre, oder?
Also nochmal: Wo, in den Zahlen und Fakten, seht ihr eine kommende Pleite?
hier stehts drinnen dass mit den 73%
Es bleibt die Frage, welche anderen Großprojekte da sind und anstehen. Der Q3 2013 spricht von erfolgreichen Investitionen ins Ausland. Das entfallende Geschäft in GB kann damit nicht gemeint sein.
Ich sehe daher nach wie vor keinen Grund für die Endzeitstimmung hier.
Einfach die Nachrichtenlage rückwärts durchlesen (heutige zuerst, älteste von Mitte 2013 zuletzt und dann mit dem jeweiligen Aktienkurs vergleichen!
Damit bekommt man dann auch ein Gefühl was von der Firma damals gemeldet wurde und was dann danach wirklich passiert ist.
Wenn ich das so im Zusammenhang sehe, dann wurden die Aktionäre nur belogen und betrogen von unehrlichen und unvollständigen Meldungen!
jetzt mal ernsthaft, was hat sich den tatsächlich so gravierend geändert, das so ein kursrutsch gerechtfertigt währe?
Kredit Linien werden gegeben bzw. auch abgelehnt und weil ein Geschäft nicht zu Stande kam
so eine Reaktion?
sicher muss man vieles überdenken und zur Disposition stellen aber gleich so dramatisch?
was meint ihr?