STEINHOFF Reinkarnation
Depotbestätigung zum 09.05.2023 wird benötigt, die Abstimmung erfolgt dann zw. 10.05.2023 und 23.05.2023, also zwei Wochen ab record day.
Allein die Einholung der Depotbestätigung hat bei mir länger gedauert als 3 Wochen. Ich hatte 3-4 mal angerufen und ausdrücklich auf Dringlichkeit hingewiesen und es kam alles fast im letzten Moment. Und nun soll es noch weniger Zeit dafür geben.
Ich kann nur jeden darauf hinweisen, kümmert euch sehr zeitnah um die Depotbestätigung.
Das Prozedere müsste nun bekannt sein, da wir es schon mal für die HV gemacht haben.
Unsere Stimmen werden nur berücksichtigt wenn auch die Bestätigung vorliegt, also bitte
@alle: wirklich zeitnah Depotbestätigung einfordern und ausdrücklich hinweisen dass es sehr Dringend sei. Am besten wenn möglich als PDF vorab auf die eigene Email-Adresse schicken lassen.
Wir müssen auch diese Schlacht gewinnen und mit 2:0 in die Runde 3 gehen, diese wird meiner Ansicht nach unsere Gegenseite schon sehr zum deutlichen Entgegenkommen zwingen.
Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Und wer es kann, natürlich weiter Stimmrechte einsammeln bis zum 05.05.2023. Natürlich auch hier, keine Handelsempfehlung, auf eigene Gefahr und eigenes Risiko!
Dies ist keine Empfehlung!
Sollten wir wieder ablehnen und es gelingt LdP den Richter zu überzeugen, dass der Plan die einzige Lösung ist, würde ja der Richter den Plan absegnen trotz der Ablehnung durch Aktinäre.
Das gelingt jedoch nur wenn Assets tatsächlich geringeren Wert haben als Schulden. Und seit gestern wissen wir das dies wohl ganz sicher nicht der Fall ist)
Viel wichtiger ist erstmal abzulehnen!!! Dann klären wir den Rest.
Auch wenn es nicht anwendbar sein sollte, kommt es uns nicht ungelegen, denn es kann die Deadline für die 10 Mrd. Schulden einfrieren weit über den 30.06.2023 hinaus. Insgesamt bis um die 8 Monate meines Wissens. Damit also auch uns mehr Zeit geben uns richtig zu rüsten und zu positionieren für unseren Gegenschlag.
Wie auch immer, das wichtigste ist nun an der Abstimmung 10.05.-23.05.2023 teil zu nehmen und abzulehnen. Rest wird geklärt danach.
Sollte es abgelehnt werden droht Insolvenz. Und da es nun auch noch Hinweise gibt dass Assets > Schulden sind, wird für Gläubiger + LdP sehr viel auf dem Spiel stehen. Ich vermute die werden dann mit Barabfindung aus der Reserve kommen und zwar sehr zügig und großzügig, um weitere Niederlagen gar nicht erst zu riskieren.
Aber nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Eigentlich sollten wir die zwei Mrd. doch aufbringen können.
Wichtig ist auch wieder, Freunde und Bekannte zu unterstützen.
Bei mir kenne ich drei Leute, die nicht im Forum sind und kaum einen Überblick haben. Ich informiere dann und gebe die Anleitungen der SDK weiter. Diese Stimmen gehen sonst verloren.
Gemeinsam knacken wir die 2. Mrd. Stimmen!
Der Hashtag dazu: #2gether2Mrd.
Das ist totaler Nonsens. Es macht keinen Sinn die Bewertung nah bei 0 zu platzieren.
Entweder weit drüber oder weit drunter, die schwarze Null hat keinen besonderen Stellenwert.
wir stimmen einfach mal nicht ab weil wir uns im recht fühlen und dann erklärt der richter das es anwendbar ist ! und dann?
Ich sehe hier sehr viele Kommentare, die darauf abzielen, dass Gelder in den Kauf neuer Aktien investiert werden sollen oder investiert wurden.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Informationen diesbezüglich etwas präziser erfolgen, damit sich jeder der Tragweite seiner Entscheidung zum Kauf bewusst gemacht werden kann, da schon viele Buchverluste in den Depots stehe und leicht positive Meldungen zum Kauf genutzt werden, ohne genau zu wissen, wie weit die News und Aussagen reichen.
Wenn jetzt weiter stark nachgekauft wird und am Ende ist das Konstrukt doch u wackelig, um erfolgreich zu sein, würde ich es gerne anhand der Zahlen selber abschätzen können, um weiteren Schaden in meinem Depot abzuwenden.
Die Aussage, man stehe im Geld kann alles mögliche heißen.
Und genau deswegen bewegt sich der Kurs auch kaum. Bei Steinhoff wurde schon zu oft trotz guter News keine positive Kursreation erzeugt, da keiner genau weiß, ob das "Management" nicht wieder mit einem Hammer um die Ecke kommt, der das Unternehmen in den Abgrund reisst.
Die meisten Anleger wollen knallharte Fakten und Zahlen, da hier zu viel Schund betrieben wurde über die Jahre.
Jedes andere Unternehmen hätte mit der Aussage der SDK gestern in einer Kursexplosion geendet.
Dies trifft bei Steinhoff jedoch deswegen nicht ein, weil man hier nach fünf Jahren immer noch vor einer Blackbox steht.
Die SDK sollte hier nachliefern und präziser darlegen, was "Im Geld" heisst. Man muss ja keine genauen zahlen nennen, jedoch einen deutlichen Hinweis würde zum Kauf animieren und die bereits investierten vor eine bessere Entscheidungsgrundlage stellen zu entscheiden, wie hoch und ob man nachkauft.
Würde eine Sonderprüfung, angeordnet vom Gericht (auf Basis der Unternehmensbewertung der SDK, welche hoffentlich bald kommt), das WHOA ausbremsen/pausieren?
Aufgrund der begründeten Vermutung, dass keine Überschuldung vorliegt.
Dann käme das Management auf jeden Fall mal ins Rudern.
Computershare hat uns im Register. Wenn wird das Formular ausfüllen und unsere Aktienanzahl angeben, dann können die auch ohne Bankbestätigung überprüfen, ob wir die Aktion am 9.5. im Depot hatten.
Ich werden demnächst mal bei der IR und Computershare nachfragen
Hier im Forum fließt wieder mal die Energie überwiegend in die Diskussion ob das WHOA so überhaupt zulässig ist etc.
Moralisch kann ich viele Aussagen teilen, auch juristisch ist Substanz dabei...
.......nur, das ist im Moment vergäudete Energie und spielt unserem Gegener in die Karten.
Unsere Gegner sind momentan auf dem Weg das WHOA knallhart durchzuziehen und das Einzige was
WIR im Moment tun können um unsere Haut zu retten ist,
MÖGLICHST VIELE GÜLTIGE STIMMEN GEGEN DEN VORSCHLAG AB ZU GEBEN.
https://www.ariva.de/news/...hoff-international-holdings-n-v-10650252
UNd dabei bitte hierauf achten:
"The Company’s shareholders (the “Shareholders”) need to ensure they hold positions on 5 May 2023 to ensure their holdings are settled on the Voting Record Date. "
"Affected stakeholders are admitted to vote on the WHOA Restructuring Plan for the (nominal) amount of their shares or claims (as applicable) held on 9 May 2023 at 23.59 CET (the “Voting Record Date”)."
Ich mache es aus Sicherheitsgründen so wie schon mal geschrieben. Ich halte meine Ziel-Stückzahl zum 5ten Mai und verändere daran auch nichts mehr bis ich die Bankbestätigung für 9ten Mai nach Geschäftsschluss habe.
Übrigens:
Das Management, der Aufsichtsrat und die Gläubiger würden es sicher sehr Begrüßen, wenn wir die SdK bei der Abstimmung zum WHOA ordentlich einspannen. Dann würde die, in der "Kinderbetreuung" gebundene Manpower, nicht mehr im Kampf gegen die unrechtmäßige Enteignun zur Vrefügung stehen.
Einfach Formular ausfüllen + Depotauszug mit senden an Computershare wäre einfach und schön.
Schauen wir mal ob es noch Hinweise gibt hierzu in den kommenden Tagen
Man muss die doch bis die Ungereimtheiten aufgeklärt sind in Ihrem Handeln einschränken können.
Die SdK, die Anwälte, der Kanadier, die Gläubiger, die externen Berater, das Management, die Depotbanken, der MarketMaker, alle verdienen gutes Geld mit Steinhoff.
Bis auf die Aktionäre, die haben bisher nur Geld abgelegt und stehen sogar am Ende noch vor dem Totalverlust.
Als Aktionär scheinst du das letzte Glied in der Kette zu sein.
Trotzdem sind wir mittlerweile zu weit um aufzugeben. Der Kampf wird bis zum bitteren Ende fortgesetzt.
"Keinen Cent bekommt eine Bank mehr von mir für eine Abstimmung bei der es um Steinhoff geht, außer Stellenbosch trägt die Kosten."
Weil du dich über deine Bank ärgerst willst du dir einige Euros sparen und damit dein und unser gesamtes Invest gefährden???
Ich würde die Bank wechseln....und diesen Beitrag im Forum der Realisten einstellen - die freuen sich über so was.
Endet das Verfahren mit Festellung der Nicht-Anwendbarkeit? Und wie wird es dann abgewickelt? Der Gesetzgeber kann ja nicht vor Anfang ausgeschlossen haben, dass da nicht irgendein Fuchsiger Geschäftsführer ein paar Ergebnisse "verschlechtert" - sonst bedürfte es ja keinem Finanzexperten?
Selbst wenn Treuepflicht vorausgesetzt wird.. oder stellt man dabei allein auf Schadensersatzansprüche der Gesellschaft gegen ihren ehemaligen Geschäftsführer ab? Dann hätten wir ein Jooste 2.0 ?
Sollte dem nicht so sein, dann könnte doch ein WOAH Richter bei entsprechender Feststellung treuwidrigem Handelns einem Vergleich zustimmen, dessen Gegenstand ein Anspruch der Aktionäre wäre, oder?
Sinniger wäre es doch aus Aktionärssicht, sich innerhalb des WOAHs zu vergleichen? Sonst müssten wir ja, bei Abwicklung "Von Anfang an", wieder auf Angebote der Gläubiger warten?
Man man man man ist das Spannend.