STEINHOFF Reinkarnation

bei Pepco zum Bilanzstichtag untersuchen sowie die Senkung bei SH bis zum 15.12. allein. It stinks!! Ich glaube nicht an Zufälle. Außerdem ist das Argument der SDK schlagend, dass ja bei dem WHOA wie beabsichtigt, gar nicht verwertet wird, sondern nur das Eigentum übergeht. Würden die ihren Einsatz zurück wollen, wäre sofortige Veräußerung das Mittel der Wahl. Again, it stinks!! Das mit dem Nachkauf klingt smart übrigens!!  

 

Eine Geschichte aus dem Leben für das Leben:

Die Familie Steinhoff hat ein Mehrfamilienhaus und dafür bei Hedgefonds 1,0 Millionen Kredit mit Wucherzinsen in Höhe von 10 Prozent aufgenommen. Diese Wucherzinsen wurden ausgemacht, als der Leitzins bei null Prozent war. Die Familie (hier das Management) war damals in einer etwas schwierigen Situation, falls das überhaupt stimmt. Der Kredit läuft am 30.06.2023 aus. Der Familienrat (hier die Eigentümer bzw. Anteilseigner) verdient ordentlich viel Geld und kann die Zinsen bezahlen. Die Familie bittet um Verlängerung des Kredites, die Hedgefonds aber sagen, nein, eine Verlängerung wird es nur geben, wenn die Familie ihnen das Haus und ihr weiteres Vermögen überschreibt. Die Familie hat es komplett versäumt, sich bei anderen Kreditlieferanten, also Banken, nach Ersatz zu erkundigen. Nach einigen Diskussionen sagen die Hedgefonds, dass sie vorerst auf dem Papier mit 80 Prozent zufrieden sind, soweit die restlichen 20 Prozent an dem gesamten Vermögen kein Stimmrecht bekommen. Der Familienrat kommt im Rahmen einer Zusammenkunft (hier die Hauptversammlung) zusammen und lehnt diesen Vorschlag ab. Dann aber geht die Familie zum Gericht und sagt, wir bitten das Gericht um Zustimmung, bzw. darum, dass die Entscheidung des Familienrats durch das Gericht ersetzt wird, damit der Kredit für drei Jahre zzgl. Zwei Jahre Option verlängert wird. Allerdings soll jetzt 100 Prozent des Vermögens der Familie für diese Verlängerung, im Übrigen neben weiterhin Wucherzinsen in Höhe von 10 Prozent an die Hedgefonds übergeben werden. Die Zeit soll nur dazu genutzt werden, damit das Haus und das restliche Vermögen entsprechend in Ruhe für einen guten Verkauf, oder anders gesagt, zum ausschlachten des gesamten Vermögens verwendet werden kann. Der Familienrat als Eigentümer des Hauses und des Vermögens soll in diesem Zusammenhang vollumfänglich enteignet werden. Soweit so gut, aber wie soll das Gericht entscheiden? An sich könnte die Familie auch einen Insolvenzantrag stellen, ohne dass der Familienrat als Eigentümer enteignet werden würde, denn am Ende könnte ja der Insolvenzverwalter auch einige Entscheidungen rückgängig machen und die Verwertung so durchführen, dass für die Eigentümer auch etwas übrig bleibt. Warum also die Eigentümer bereits ohne jede Chance im Vorfeld enteignen? Warum soll also das Gericht eine Entscheidung des Familienrats ersetzen, mit dem Ziel die Eigentümer, also den Familienrat, zu enteignen, obgleich dies im Rahmen eines Insolvenzverfahrens entweder eintreten würde, wenn nichts über bleibt, oder eben nicht eintreten würde, wenn doch was übrig bleibt. Dann aber haben die Eigentümer mit einem Insolvenzverfahren wenigstens eine Chance, dass sie nicht auf diese Art und Weise leer ausgehen. Naja der Richter denkt nach und erkundigt sich über die Sachlage, nicht zuletzt über die Anwälte des Familienrats (hier SdK) und entscheidet hoffentlich gerecht und sagt, eine Enteignung im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens unter diesen Umständen kann nicht zugestimmt werden. Im Übrigen ist das Gericht nicht bereit, sich für unseriöse und nicht stichhaltige Argumente herzugeben und sich auf diese Art und Weise vorführen zu lassen. So und jetzt haben die Hedgefonds selbst in der Hand, ob sie doch freiwillig verlängern, oder ob sie es auf ein Insolvenzverfahren eines Unternehmens, welches sich schon seit über 5 Jahren bereits in der Sanierung befindet und dabei auch erhebliche Fortschritte gemacht hat, ankommen lassen. Ich als Teil des Familienrats (Aktionäre) sage dazu „Bitteschön“ ist eure Entscheidung, denn ich kann mit einem Insolvenzverfahren mit offenem Ausgang gut leben, denn dann habe ich wirklich alles getan, um nicht auf unseriöse Art und Weise enteignet zu werden, aber ob die Familie (Management) und die (Hedgefonds) mit einem Insolvenzverfahren klar kommen werden, steht auf einem anderen Blatt.  

Ich würde da auch gerne Mitmachen
nur dann steht mir eine Scheidung ins Haus,das will ich nicht.
Aber nächste Woche soll ja was von der SDK kommen mal sehen  

Und wieso kaufen dann einschlägige Adressen jetzt keine Steinhoff Aktien?  

Also macht ein Nachkauf im Moment nur Sinn, wenn es zu einer echten aoHV kommt, also nicht nur die zum Beschluss des Delisting nachdem die Gläubiger 4,3 Milliarden Aktien bekommen haben?

Das würde erklären, warum die Instis im Moment nicht nachkaufen, sondern nur die optimistischen Kleinaktionäre. Die SdK hat die Zusammenarbeit mit den Funds und Instis ja noch nicht bekannt gegeben. Ich glaube das wäre sehr wichtig auch für den Kampf beim WHOA  

Bei den Gläubigern gibts ja auch noch solche und solche.
Was die Aktionäre als Eigenkapitalgeber wollen juckt ja anscheinend nicht, da Schulden zu hoch.?
Bei den Gläubigern wird es so sein, dass es welche gibt, die sich sagen : Los Vertrag auslaufen
lassen und ab zum Firesale da eh die Früchte im Korb das  interessante sind.
Die anderen Gläubiger wollen aber risikolos möglichst all ihr Geld und nur wegen diesem Zwist
gibts überhaupt die Mühe mit dem WHOA Vorschlag.?

Nu iss das Ding aber wie wir richtig spekuliert haben eine Cashmaschiene ... also wartet ein/e
Investor auf den 30.06 und übernimmt das ganze Paket.? -Preis 8-12MRD toll gespielt  

einfach mal abwarten, was sdk in der kommenden woche bekannt gibt. anschliessend ist immer noch viel zeit andere dinge in die wege zu leiten!  

offiziell vorlegen. Höhe vielleicht bei konservativen 12 Mrd ? - Jedenfalls über der Schuldenhöhe  - hierzu wird es dann Meinungen, Gutachten, Einschätzungen etc. von Dritten geben, die vom Gericht zur Einsetzung eines Sonderprüfers anerkannt werden.  Erst der Sonderprüfer erhält dann Zugang zu den echten Unterlagen. Steinhoff müsste also nach dem SDK Statement reagieren.  

der schock waere gewaltig, wenn sdk's finanzberater ebenfalls auf einen unternehmenswert < schulden kommen wuerde. das waere ein game changer aka game over! :-(

ich hoffe es wird ein wert > schulden ermittelt! :-)  

wäre für mich wenn unser Rechtsbeistand zu dem Ergebnis gekommen ist das die NL CPU rechtswidrig ist.
Der wirtschaftliche Aspekt steht weiter im Fokus.
Sollte eine Nichtigkeit der NL CPU durch einen NL Richter bestätigt werden dann ist der WHOA Vorschlag bereits Geschichte.
Eine Prüfung der NL CPU vor Gericht würde wohl auf der WHOA Seite Stillstand bedeuten.
 

Ist denn der "Toronto-Man" (nenne ich jetzt mal so) nicht auch gleichzeitig der "Sonderprüfer" ? So zumindest hab ich es verstanden. Was ich mich aber auch frage: Hat bzw. bekommt er jetzt wirklich "freiwillig" (von Steinhoff-Seite her) Zugang zu allen wichtigen relevanten Unterlagen ? Geht der jetzt täglich in Stellenbosch in der Zentrale ein und aus und durchforstet alles, und LdP & Co. können es nicht verhindern und schauen ihm mit grimmigem Blick und "Schaum vor dem Mund" dabei zu ? ( wäre für mich ein köstlicher Gedanke !!) Aber ich denke so wird es nicht ablaufen. Er wird diese Bewertung von Toronto aus vornehmen anhand von Unterlagen und Bilanzen, die jedem frei zugänglich sind. "Geheim-Dokumente" inkl. PWC-Bericht und geheime Absprachen zw. Management und Gläubigern oder zw. Gläubigern untereinander können so erstmal leider noch nicht aufgedeckt werden. Am besten wäre es, wenn die Zentrale in Stellenbosch in einer Nacht- und Nebel-Aktion "gestürmt" werden würde und sämtliche verwertbaren Unterlagen zur Beweis-Sicherung beschlagnahmt werden, bevor diese von unseren "Freunden" vernichtet werden. Das wäre mein bevorzugtes Szenario.  

Vom grundsätzlichem Gedanken her ok, aber es sollte der Zeitraum bis zum XX.05.2023 gewählt werden. Sonst bereitet man den Daytradern ein zusätzliches Weihnachten   Osten zusammen, denke die hatten hier in den letzten Jahren genug Spaß, reicht nun.  

ein sonderpruefer wird vom gericht bestellt. sdk hat aber noch keine sonderpruefung bei gericht beantragt, also gibt es keinen sonderpruefer. der "toronto-man" wurde von der sdk "privat" als finanzanalytiker beauftragt, der nur die steinhoff unterlagen einsehen kann, die oeffentlich sind...um daraus seine schlussfolgerungen zu ziehen.

ein gerichtlich bestellter sonderpruefer kann von daher zu einem ganz anderen urteil kommen, da er auch unternehmensinterne dokumente lesen und analysieren darf, welche extrenen nicht zugaenglich sind.  

auf einen Wert kommt, der größer als die Schulden ist und SH nur bei Zugang zu internen Dokumenten mit einem geringeren Wert daher kommen kann, könnte SH sich strafbar gemacht haben, da man schon mit den öffentlichen Daten, den Stand des Unternehmens bewerten können muss.  

Das finde ich gut!
Vielleicht wechseln ja auch ein paar Gläubiger die Seite, wenn es anfängt zu stinken oder schon davor!

 

 

kapier doch endlich! Bevor ein Gericht die Sonderprüfung zulässt, muss man dieses Begehren stichhaltig begründen! Weiterhin ist es kein Fehler wenn man hier bereits sicher weiß wo die Ungereimtheiten liegen!
SIR  

Aussage, dass Step3 parallel läuft und das erfolgreich.
Daraufhin sollte vor allem abgezielt werden.
Wenn die mit ihrem Plan durchkommen obwohl solchen Aussagen in der Welt sind….darf nicht sein, wenn ja gute Nacht.  

du hast es noch immer nicht verstanden. also einfach weiter traeumen!  

Die konzertierte Aktion kommt am 12. Mai vielleicht schon zu spät, aber wer weiß das schon. Vor allem ist die Frage nach dem Sinn wichtig. Wenn man gemeinsam an einem Tag agiert, muss einem klar sein, dass nach wenigen Käufen die Kurse vermutlich schnell ansteigen. Wer mitmacht sollte jetzt schon wissen, dass man eventuell mehr als 2 oder 3 Cent bezahlen muss. Und Pump and Dump würde uns nicht weiterhelfen.

Oha, oha…

Wäre es nicht günstiger Montag Aktien für 1,2 Cent zu kaufen und diese dann am 12.05. für die 2-3 Cent zu verkaufen für mich?

Mal einen Anwalt kontaktiert in Bezug auf eine öffentliche Absprache zum Aktienkauf und dem in den Raum werfen irgendwelcher Kurse an dem Tag?

 

 

 

ist der selbe unsinn wie diese gescheiterte aktienzaehlung. letzteres kam, nach monatelangen vollspammen/dauerwerbung in  verschiedensten foren, auf UNTER 40 millionen stueck. und von denen weiss niemand, ob diese auch wirklich existieren. also auch eine totgeburt!

leute. lasst es einfach. wartet, was sdk in der kommenden woche sagt. anschliessend koennt ihr euch immer noch verabreden um aktien zu kaufen. man muss nur fest genug dran glauben, das dies hilft.

meinen segen habt ihr, auch wenn ich mich garantiert nicht an diesen quatsch beteiligen werde!  

Der Verlust zur Kurskontrolle tut den HF wenigstens richtig weh.