STEINHOFF Reinkarnation
Sie war sowas von in Panik gefallen!.
Ihre Gesichtszüge und Mimik haben 1000 Worte gesprochen.
Bei ihr war Angst und Schrecken zu sehen!.
Und Peter Wakkie hat einfach Hände übers Kopf gehalten.
Das ist alles Täter und Schuld Geständnis.
Looui Perez hat einfach versucht Hals ausdem Schlinge zu ziehen!.
Sie haben aufgarkeinfall erwartet,das alles abgelehnt wird.
Also haben Gläubiger letzte Versuch über Whoa,Aktionäre zu enteignen gewagt.
Als da viele offene angreif Punkte bemerkt haben,wird jetzt neues aus diesem Schlamassel gesucht.
Das ist alles meine Meinung,
Ich hoffe Plan läuft vom Management samt Gläubiger ins Leere.
Wir bekommen was uns zusteht.
Dann sofort anklagen,untreu!.
Baaam
Who on earth authorised the sale of Pepkor shares where Steinhoff’s ownership went below the 50% mark?
Now, anyone would know that if you sell a controlling share in a company there is something called a control premium. If Steinhoff does follow a “process” to sell assets to settle its liabilities, it would surely have been in a better position should it have owned 50% or more of Pepkor.
In my view, anyone wanting control of Pepkor would need to pay R24.08 a share (a 40% premium) against R17.24 (its 12-month high — rule of thumb) at a bare minimum. I even think you could have pushed the price to reflect an 18 times p:e (±R30 a share).
This just looks like another sad case of overpaid directors. If Steinhoff is liquidated, please can we ask for the PwC report? And if the equity is worth nothing, who cares if the PwC report is released, as there is nothing left to lose.
https://www.businesslive.co.za/fm/opinion/letters/...-in-pepkor-step/
Die Innenstädte sterben aus, vom Sterben der Aktionäre der Diskonter-Mutter wird allerdings nicht geschrieben.
https://www.derstandard.at/story/2000145515090/...en-der-innenstaedte
Dies kann durch eine Argumentqtionskette belegt werden, die sich auf Aussagen vom Management stützt.
Das Management müsste sich selbst belasten, um das WHOA so wie vorgeschlagen durchzuführen.
Am 15.12 gab Steinhoff bekannt, dass sie sich "freuen" (sic) die Transferaktion zu präsentieren
Diese wurde als die beste Lösung für Aktionäre angepriesen. Wenn keine Chance bestünden hätte, dass die 20% werthaltig sind, dann haben sie sich mit der EQS und dem Vorschlag des Betruges und der Marktmanipulation schuldig gemacht.
Die 20% müssen also evtl. werthaltig sein.
Demzufolge wäre eine 100% Enteignung der Aktionäre unrecht, da alles ûber die 100% Ansprüche den Aktionären zusteht.
Ferner hat Steinhoff lediglich einen einzelnen Wert für den LV und RV angegeben. Normalerweise hat man aber eine Range von A bis Z.
Hier muss Steinhoff unbedingt eine Range nachreichen, die belegt, dass die Transferaktion besser als 100% Enteignung sein KÖNNTE, sonst hat man sich mit der EQS strafbar gemacht.
Ferner betont Steinhoff immer, dass es sich um eine Holding handelt und die Töchter unabhängig arbeiten. Ergo es gibt keinen Grund für ein WHOA.
Es folgt, dass das Management einen einzigen Job hatte seit Abschluss Step 2s im Januar- die Umfinanzierung.
Hier gilt das ca. 2/3 der Schulden sich auf 6 Gläubiger verteilten. Einige dieser sitzen in Subunternehmen der Holding zusammen mit LdP. Und dort konnte man sich über Jahre nicht einigen? Warum ist nichts passiert seit Januar 2022?
Des Weiteren ist der WHOA-Vorschlag unlogisch. Die Gläubiger haben das Support-Agreement unterschrieben. Ergo haben sie einem 20/80 Equitysplit zugestimmt.
Warum ist der WHOA-Vorschlag von Steinhoff jetzt nicht gleich (80/20) oder besser (70/30 da man eigentlich auf die ablehnende Seite zugehen müsste?), sondern signifikant schlechter? Hier sollte man auch noch einmal nachhaken und eine Antwort verlangen!
Bezüglich Verhandlungstaktik sei anzumerken dass es immer besser ist sich nicht in die Karten sehen zu lassen.
Das heißt es wäre kontraproduktiv irgendwelche Unterlagen, Fragestellungen oder sonstige Dokumente
Hier breitzutreten oder gar an SH zu liefern!
Take care, es treiben sich so manche Wölfe im Schafspelz herum…
-Stichwort Matressverkauf
-Zulässigkeit dieser Konstrukte zur Besicherung
-Töchteranteile verschenkt
-Phantomaktien
-Nachweis der Verhandlungen mit anderen Kreditgebern.
-Delisting Xetra
-Manipulation des Aktienkurses
"gekaperten Managment" durch die Gläubiger ausgehen muss.Das zeigt sich jetzt Alles.
Bin kein Fan vom Aktionär aber…. .alles korrekt
Wie kann man den Beratern dafür soviel Geld in den Hintern blasen !?
Wenn nein, dann gibt es (wahrscheinlich) eine Abfindung, in welcher Höhe auch immer.
Wenn die Sache für die Gläubiger so durchgeht, kann davon ausgegangen werden das die Gerichte nicht mehr objektiv arbeiten.Dann öffnen sie per Dekret dem Betrug Tür und Tor.Das kann ich zum jetztigen Zeitpunkt fast nicht glauben.Schliesse es aber nicht aus.
Der von den Aktionären bezahlte PIC-Bericht ein Geheimdokument, zugänglich nur für auserlesene Stakeholder, für wen und welchen Zweck wurde das Geheimdokument denn erstellt? Umstrukturierungskonstrukte, die bis heute kein Normalsterblicher im Ansatz durchschaut hat. Klar, der Eigentümer hats 2017 vergeigt, aber er hatte nie die Möglichkeit die Restrukturierung mitzugestalten. Das kannst doch auch nicht sein...
"gewinn neee
Bis zum 15,12. hatte ich noch Hoffnung, seitdem ist klar das die Hedgefonds den Aktionären niemals etwas lassen wollten und der Vorstand plus AR Inkompetent und unfähig ist.
Wie kann man den Beratern dafür soviel Geld in den Hintern blasen !?"
Ich würde den AR und das MGM nicht als inkompetent und unfähig bezeichnen im Ggegenteil.
Entscheidend ist aus welchem Blickwinkel du die Causa Steinhoff betrachtest.
Für mich sieht es so aus.
Es geht/ging nicht darum unsere NV zu sanieren.
Die Urgeschichte ist, den Honorigen von Stellenbosch bis nach Deutschland den Arsch zu retten.
Z.B. ist bei den Immobilienhöherbewertungen im Viereck der NV-Töchter, Jooste-Familienunternehmen, Steinnhoff-Familienunternehmen und M.Kings Spezialfirmen auch für die Steinhoffs was abgefallen.
Soweit die Spezialgeschäfte von Jooste bisher bekannt geworden sind, war es ein Grundprinzip, mehrere Parteien einzubeziehen/teilhaben zu lassen. Nach dem Motto, mein Arsch ist auch dein Arsch.
Nach über einem Jahrzehnt solcher Umtriebe von Jooste soll es nur vier+eins Beteiligte und keine Mitwisser geben, nicht einmal die Steinhoffs welche über ihre Familienunternehmen davon profitiert haben?!...ja, nee,passt schon!
Es geht hier nicht um Sanierung, sondern darum die ganzen Machenschaften und Verwicklungen aus der Jooste-Ära rechtssicher und staubarm unter den Teppich zu kehren.
M.M geht der "Deal" zwischen SH und den Gläubigern in etwa so. Nicht die Gläubiger erpressen SH ums Überleben, sondern SH "biederte" sich an die Kredite zu für SH miesen Konditionen umzuschulden.
Das geht so: Wir machen die Beute, also die Töchter, für euch fett und sorgen weiters dafür, dass ihr möglichst wenig Aufwand und Scherereien habt.....dafür fragt bitte nicht nach.
Von daher leistet unser AR und unser geschätztes MGM bisher wirklich gute Arbeit.....nur nicht für uns. Und von daher macht es auch Sinn "den Beratern dafür soviel Geld in den Hintern blasen"
Diese Erkenntnis ist seit 15.12. nicht nur bei dir gereift.....du bist hier im Forum und bei den Mitaktionären in guter Gesellschaft.
Ich denke die Option "Zugriff auf den PWC Bericht" zu bekommen würde LdP zum echten Makler zwischen den Interessen der Gläubiger und uns Aktionären machen.
Diese Option wäre unser Pfand, so wie die Gläubiger unsere Töchter als Pfand halten. Die Verwertung der Töchter hätte immo für die Gläubiger immo genau so weniger Wert wie es für uns die faktische Verwertung des PWC-Berichts hätte.
Den PWC-Bericht faktisch in der Hand zu halten, würde für uns auch bedeuten, dass er weniger Wert hätte, denn......
......da wäre der Arsch der Honorigen von StellenBosch, oder auch Westerstede, quasi schon etwas nackig und LdP könnte seine Mission nicht mehr vollumfänglich erfolgreich durchführen.
Beziehe diesen Aspekt einfach mit ein, wenn du die durchgeführten sowie die nicht durhgeführten Aktionen von SdK, ASM, B.R.Farber,...und unsere Chancen bewertest.
Der Kerl ist geldgierig, hat sich auch bei den Phantomaktien gezeigt.
Die Banken haben ja hier auch "Dreck am Stecken".Den hat man weggewaschen mit der Schuldenübergabe an die Hedge Fonds.Die Aktionäre hat man aber am meissten betrogen.Insofern ist das Konzept unlogisch.
Quelle
nebenwerte-magazin.com
WHOA ist ne private Veranstaltung und durch nen Richter werden ewige Querulanten verpflichtend
eingebunden. - PWC Bericht ist da nicht von Bedeutung
Ein Richter kann doch gar nicht so blind sein, dass die Gläubiger mit diesem Vorschlag durchkommen werden. Die Aktionäre haben bereits alles verloren und die Gläubiger haben super viel Geld mit der Steinhoff-Geschichte gemacht und werden es auch noch in Zukunft machen.
Wenn es nur irgend eine Gerechtigkeit in der Steinhoff-Geschichte geben sollte, dann muss man den Gläubigern auch einen kleinen Teil ihrer Gewinne abnehmen und an die Aktionäre verteilen.
Danach können sie mit Steinhoff machen was sie wollen, aber auch die Aktionäre haben nach den vielen Jahren einen Teil des Geldes verdient.
Aber mit Glück könnte sich ein Richter großzügig darauf einlassen.