¿ SGL Carbon vor 5 Jahren Sonnenschein ?
SGL Carbon wird Gas geben. Nach mehreren Kapitalerhöhungen in den vergangenen Jahren steht SGL Carbon die Uhren auf Stunde NULL zurück. In den kommenden 36 Monaten will man den Umschwung schaffen und die Krise überwinden - die Aussichten sind gut! Mit Investitionen von über 100 Milliarden, insbesondere in die E-Mobility darf man davon ausgehen, dass sich SGL Carbon an der Wertschöpfung signifikant beteiligen wird. Zu einem Umschwung lädt auch Chart der Wertentwicklung aus den letzten acht Jahren ein (Anlage). SGL Carbon vor 5 Jahren Sonnenschein? Neue Besen kehren gut:
Die nächste ordentliche Hauptversammlung der SGL CARBON SE findet am 22. April 2020 im Kurhaus Wiesbaden, Kurhausplatz 1, 65189 Wiesbaden, statt. Der offizielle Arbeitsbeginn von Herrn Dr. Torsten Derr ist erst am 1. Juli 2020 und insoweit darf man für 2020 noch nichts weltbewegendes erwarten ...
Ich bin damit 8,6% im Minus und warte auf den richtigen Zeitpunkt für die letzte Position.
Werde den Thread deshalb aufmerksam verfolgen.
¿Übrigens, wenn man jetzt nicht kauft ... wann dann? Dann muss man hier nichts lesen, dann hat man hier nichts verloren, 92% Verlust in 8½ sprechen Bände - entweder das Ding geht unter, die Altaktionäre werden überfahren oder es gibt einen fetten Reibach - technischverliebt bin ich ganz klar auf go. Ganz klar wird das ein holpriger Eiertanz und wer die Kohle nicht mit einem Lächeln verlieren kann, sollte unbedingt die Finger von so einem Wert lassen.
The Trend is (not all ways) your Friend!
1,00 EUR aus dem Jahr 2002/2003 ist im Jahre 2020/2021 gerundet noch EUR 0,78 wert oder anders ausgedrückt, 1,00 EUR aus dem Jahr 2002/2003 steht für heute etwa EUR 1,28.
Quelle:
Die theoretischen Marktkapitalisierung im überschlägig gemittelten Jahresdurchschnitt i.H.v. EUR 197,1 im Jahre 2002 und EUR 222 Mio. im Jahre 2003 ergibt unter Berücksichtigung der Geldentwertung heute folgende Betrachtungsweise:
EUR 3,5 * Aktien 122,34 Mio. entsprechen aktuell einer theoretischen Marktkapitalisierung von ungefähr EUR 428,19 / 1,28 (Faktor der Kaufkraftabwertung) wären in 2002/2003 in etwa
EUR 334,5 Mio.
Berücksichtigt man weiterhin die beiden Kapitalerhöhungen
2016
EUR 173 Mio. aus Kapitalerhöhung
Quelle: https://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/...ng-ab-_arid,250249.html und
2014
EUR 267 Mio. aus (der vorausgegangenen) Kapitalerhöhung
Quelle: ttps://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...-ZwFnEefFXvdtkf4v2cUq-ap1
drängt sich die Frage auf, wo denn der Kurs noch hin(fallen) will? Wir sind eigentlich schon im Minus!
Das Ende der Fahnenstange, sprich eine tatsächliche Bodenbildung kann unter Berücksichtigung
sämtlicher ERwägungen nicht mehr allzuweit entfernt sein. Natürlich gilt: 50% von 50% geht immer!
92% Kursverlust in 8½ Jahren sprechen eine deutliche Sprache:
50% von 50% von 50% von 50% >>> das wären 6,25% ... wir sind bereits bei nurmehr 8% (!!!)
Der skandalgebeutelte Möbelkonzern war erst Ende Dezember aus dem Nebenwertesegment geflogen. Die Zahlen kommen am Donnerstag. Von Wolfgang Ehrensberger
Die erst im Dezember aus dem SDAX abgestiegene Aktie des von einem Bilanzskandal erschütterten Möbelkonzerns Steinhoff könnte bei der nächsten Indexüberprüfung der Deutschen Börse den Wiedereinzug in das Nebenwertesegment schaffen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Index-Studie des LBBW-Analysten und Indexexperten Uwe Streich. "Stand heute würde Steinhoff zusammen mit dem Laserspezialisten LPKF und der Immobilienfirma Godewind in den SDAX aufsteigen. Dafür müssten Heidelberger Druck, SGL Carbon und Dr. Hönle weichen", schreibt Streich in der soeben vorgelegten Analyse. An der Zusammensetzung von DAX und MDAX ändert sich der Analyse zufolge nichts. Die Änderungen werden am 4. März von der Deutschen Börse bekanntgegeben und werden am 23. März wirksam.
An diesem Donnerstag legt Steinhoff außerdem die Zahlen zum abgelaufenen Quartal per Ende Dezember 2019 vor. Die Aktie hat seit Anfang Februar enorme Kursgewinne verzeichnet. Hintergrund ist unter anderem eine mögliche Einigung mit Klägern und Gläubigern, aber auch Übernahmegerüchte für milliardenschwere Töchter.
Zuletzt hatten Übernahmegerüchte für die Tochter Pepco Group Europe für einen deutlichen Kursauftrieb gesorgt. Alternativ soll auch ein Börsengang der Tochter ins Auge gefasst werden. DDurch den Verkauf könnte der hochgradig verschuldete Möbelkonzern positive Einmaleffekte in Milliardenhöhe verbuchen. Verkaufsspekulationen gibt es auch für den südafrikanischen Mischkonzern Pepcor, der ebenfalls mehrheitlich zu Steinhoff gehört.
Die Steinhoff-Aktie ist von ihrem einstigen Höchstwert von sechs Euro Mitte 2016 nach dem Bilanzskandal Ende 2017 massiv eingebrochen und bewegt sich seitdem auf einem Niveau von zehn Cent. Die Aktie gilt nach wie vor als hochriskanter Penny-Stock.
Adler muss SDAX verlassen
Wie die Deutsche Börse bereits heute mitteilte, muss die Adler-Real-Estate-Aktie im Rahmen einer außerplanmäßigen Indexänderung den SDAX verlassen. Neu aufgenommen werden dafür Elmos Semiconductor. Nach der Übernahme von Adler Real Estate durch ADO Properties sei der Streubesitz unter die Marke von zehn Prozent gefallen, teilte die Deutsche Börse zur Begründung mit. Diese Änderungen werden bereits am 27. Februar wirksam.
63,56 Cent je Aktie
fallen! (EUR 77,76 Mio. Marktkapitalisierung aus 10.2002 / 122,34 Mio. Aktien heute) So weit runter wird die Aktie allerdings nicht fallen - beim besten Willen nicht; dagegen halte ich EUR 1,80 je Aktie nicht für absolut ausgeschlossen. Auf so einem Niveau würde ich jedenfalls mehr als Aufdoppeln, wozu man wie immer ausreichend Liquidität vorhalten muss.