Rebound !?!
Seite 4 von 62 Neuester Beitrag: 03.02.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.08 18:31 | von: munselmann | Anzahl Beiträge: | 2.541 |
Neuester Beitrag: | 03.02.12 21:45 | von: proxima | Leser gesamt: | 526.837 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 217 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 62 > |
Hab noch nie so'n Anzug gesehn. Unsere Autos
koennen da nur hinterher fahrn.
mfg
Kalle
Das beruhigte Lächeln hat einen ganz einfachen Grund: Die Mannen aus Ostasien wissen, dass sie auf einem sehr langen Ast sitzen. Ein Hersteller wie BYD, der aktuell zu den 20 stärksten chinesischen Unternehmen gezählt wird und seinen Umsatz im Jahre 2007 auf umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro steigern konnte, hat die Zeit und vor allem das Kapital, um die enorme Herausforderung, ein Auto nach europäischen Maßstäben zu bauen, annehmen zu können. Und dass die Chinesen wissen, wie man sich entwickelt, beweist die Firmengeschichte von BYD: 1995 mit einem Startkapital von 250.000 Dollar und 20 Mitarbeitern gegründet, notiert man im Jahre 2008 an der Börse in Hongkong, beschäftigt über 120.000 Mitarbeiter, hat Niederlassungen in den USA, in Europa sowie in Asien inklusive Japan und gehört unter anderem im IT-Business, speziell bei der Entwicklung und Produktion von Handy-Akkus (mehr als 25 % aller Mobiltelefone weltweit tragen einen BYD-Akku in sich) zu den absoluten Technologieführern. Analysten schätzen den Börsewert des Unternehmens mittlerweile auf 3,5 Milliarden Euro.
Dass BYD erst seit 2003 Autos baut und jetzt schon erste Schritte nach Europa wagt, ist nur auf den ersten Blick verwunderlich. Der Einstieg in die Automobilproduktion erfolgte nämlich durch die Akquisition der bis dahin verstaatlichten „Shaanxi Qinchuan Auto Company Limited“. Und BYD machte sofort klar, dass man sich nicht mit der Produktion von Fahrzeugen für das Billigsegment zufrieden geben würde. Bereits im ersten Jahr wurden eigene Forschungs- und Entwicklungszentren gegründet, im Gesamtunternehmen arbeiten momentan nicht weniger als 6.000 Ingenieure an neuen Technologien. Die enge Zusammenarbeit mit europäischen Zulieferern wurde aufgenommen, neue Produktionsanlagen gebaut. Zur Zeit wird ausschließlich in China gefertigt, genauer gesagt in Xi´an und Shenzen – in Peking und Shanghai befinden sich speziell für die Automobil-Sparte errichtete Forschungseinrichtungen. Die Jahreskapazität der Produktion beläuft sich im Moment auf 300.000 Fahrzeuge, doch dabei wird es wohl nicht blieben: Die Wachstumsraten sind beachtlich, das Autogeschäft wächst pro Jahr um 70 % und ist damit ebenso erfolgreich wie die IT-Sparte. Alleine das umsatzstärkste PKW-Modell von BYD, die Familien-Kompaktlimousine F3, wurde in seinem besonders wettbewerbsintensiven Segment seit der Einführung vor anderthalb Jahren mehr als 100.000 Mal verkauft.
Doch der Focus liegt für BYD, besonders was die Modelle für Europa betrifft, nicht auf den Brot-und-Butter-Autos, wie Henri Li, seines Zeichens General Manager der für den Export zuständigen BYD Auto Export Trade Divison, gegenüber der Schweizer AutomobilRevue erläutert: „Wir betreiben seit 2003 intensive Forschung auf dem Gebiet des Hybrid- und des Elektroautos. Wir konzentrieren uns jetzt voll auf die Forschung und Entwicklung des Dual-Mode-Hybrids und des Elektrofahrzeugs.“ Eine Weitsicht, die sich angesichts immer strengerer Umweltauflagen und stetig steigender emissionsabhängiger Steuern vor allem auf westlichen Märkten mehr als bezahlt machen könnte. Und dank des großen Know-How im Bereich Batterien ist BYD schon jetzt einer der wenigen Automobilhersteller weltweit, der die für ein Elektro- oder Elektro-Hybridfahrzeug notwendige Akku-Technologie selbst entwickeln und produzieren kann. „Wir glauben, dass wir in Zukunft sehr konkurrenzfähig sein werden,“ so Henri Li, der allerdings darauf verweist, dass man in manchen Bereichen nicht zögert, Technologie einfach zuzukaufen: „Wir wollen ja in kürzester Zeit höchstmögliche Standards bezüglich Umweltschutz und Sicherheit erreichen – dabei nehmen wir gerne Hilfe von so renommierten Zulieferern wie Bosch oder Delphi in Anspruch.“
Am 78. Genfer Salon zeigte BYD den F3DM, der, ausgerüstet mit der Hybridtechnologie-Eigenentwicklung namens „Dual Mode“, bereits serienreif ist. Dieses erste chinesische Hybridfahrzeug überhaupt ist gleich ein so genannter Plug-In-Hybrid. Das heißt, der F3DM verfügt neben einem kleinvolumigen Verbrennungsmotor (1,0 Liter Hubraum) mit Starter/Generator über ein vollwertiges elektrisches Antriebssystem und einen Batteriespeicher, der sowohl intern (mittels Generator und/oder Rekuperation) als auch extern (an einer herkömmlichen 220-Volt-Steckdose) aufgeladen werden kann. Die Reichweite im reinen Elektrobetrieb beträgt 110 Kilometer, der E-Motor leistet stattliche 400 Nm Drehmoment. Und während viele europäische Hersteller noch entwickeln, will BYD mit seinem Hybridfahrzeug bereits dieses Jahr in den Verkauf starten, wie Henri Li bestätigt: „Die Produktion für den chinesischen Markt wird in der zweiten Jahreshälfte 2008 anlaufen, außerdem werden wir das Modell für verschiedene Märkte in Übersee weiterentwickeln.“
Wann und mit welchem Modell der Europa-Einstieg dann tatsächlich erfolgen wird, ist noch offen. Bis dahin will BYD seine Produkte – vor allem in Hinblich auf Crash-Sicherheit, Fahrwerksabstimmung und Innenraumgestaltung – auf ein europäisches Level gebracht haben: „Wenn wir nach Europa kommen, wollen wir sichergehen, dass wir nicht nur alle Euro-Vorschriften, sondern auch die Kundenerwartungen erfüllen. Wir sind überzeugt, dass wir das in zwei oder drei Jahren schaffen“, so Henri Li abschließend. Vom Gelingen des ehrgeizigen Vorhabens ist ganz offensichtlich auch die Wolfgang Denzel AG überzeugt: Die unterzeichnete nämlich mit BYD eine Absichtserklärung für den Import der chinesischen Fahrzeuge. Gegenüber der Branchenzeitung AutoInfo erklärte Michael Röck, Assistenz des Denzel-Vorstandes: „Unser besonderes Interesse gilt den Hybrid- und Elektrovarianten von BYD.“ Ein möglicher Starttermin für den Import wäre 2010, den Röck vor allem von der Qualität und Sicherheit der Produkte abhängig macht: „Das und die reibungslose, langfristige Ersatzteileversorgung sind für die Firma Denzel Voraussetzungen für einen Import.“
BYD Company also entered into the Changsha Investment Cooperation Agreement with the Management Committee of Hunan Environmental Industrial Park and the Changsha Economic Commission. Under the agreement, BYD Company intends to invest and establish a new automobile production base at the Hunan Environmental Industrial Park of Changsha, the capital city of Hunan Province to accommodate the planned annual output of approximately 400,000 units of automobiles and automobile components.
Moreover, BYD Company proposes to expand its automobile manufacture business in Xi'an by means of developing and establishing an additional new production plant in Xi'an Development Zone to accommodate the planned annual output of approximately 400,000 units of automobiles and automobile components. It is expected that the production plant in Xi'an Development Zone will principally be engaged in manufacture of F3 model and other new models automobile as well as automobile components.
Wenn diese dann durchbrochen wird ....sind kurse an die 10 euro in naher zukunft drin ,siehe entwicklung und produktions volumen .
ich bin fest überzeugt das wir die 10€ schneller sehen als wir es vermuten werden.
ich glaube BYD wird von einigen Bekannten Blättern gepuscht.
Onee
Es ist nicht nur ein traum es ist real........denkt drüber nach ;-))
Warren und BYD die zukunft ist da.......dieser mann hat immer den richtigen riecher !!!!!!!
Letzte Kurse
Handelsplatz Letzter Veränderung Vortag letzte Stk. Tag-Stk. Kursspanne Zeit
Frankfurt 4,45 € +7,74%
§4,13 € 200 6.430 4,29 - 4,45 11:10:02
§ onee
Chinese private carmaker BYD Auto will quicken its steps toward new energy layout in the second half of 2009, and its F3DM (dual-mode) electric vehicle is expected to hit the market this yearned at the earliest.
The company has an intention of additionally investing not less than CNY 3 billion in establishment of its third largest minibus production base in the Hunan Environmental Protection Sci-tech Industrial Park, central China, when it is busying about acquisition of Hunan Midea Coach Manufacturing Co., Ltd.
This production base is designed to turn out 400,000 new energy passenger cars per year from 2010, and BYD Auto will complete the whole construction in 2011. And its total output value for the three years after running will reach CNY 30 billion or so, estimated people with the direct knowledge of the matter.
As a matter of fact, BYD Auto is confident of achieving its fast expansion strategy. First of all, more than 176,000 BYD-branded vehicles were sold from January to June 2009, with a 176% rocket year over year, and the production capacity of its factory located in the northwestern Chinese city of Xi'an, Shaanxi Province, was further enlarged.
Then, the company sold 19 units of the F3DM, its first electric vehicle model, in Shenzhen and Hong Kong in June 2009, and the government of Shenzhen City, south China, promised to bring forward related allowance policies soon. Priced at around CNY 150,000, the BYD F3DM will be unveiled in the city's retail market in the fourth quarter.
Finally, the Chinese central and local governments gave the strongest support to promotion of the new energy passenger cars in recent two years. Up to CNY 500,000 and CNY 600,000 can be subsidized for each pure electric vehicle and fuel cell vehicle, according China's latest regulations on the maximum electric vehicle allowance.
BYD Auto has cast its eye to the electric vehicle R&D, production, and distribution for a long time. By October 2008, the BYD F3e EV and F6DM HEV (hybrid electric vehicle) had succeeded in the testing of 100,000-kilometer driving and collision safety.
Apart from the domestic market, BYD Auto pays more attention to overseas EV sectors. It intends to export both the BYD E6 EV and F6DM HEV to Israel before 2009-end, and IDB Development Corp., one of the local large-scale investment holding firms, was selected as the sole agency.
Chinesisches privates Automobilhersteller BYD Automobil beschleunigt seine Schritte in Richtung zum neuen Energieplan zur Hälfte zweite von 2009, und sein F3DM (dual-mode) elektrischer Träger wird erwartet, um den Markt zu schlagen, den dieser sich frühestens sehnte. Die Firma hat eine Absicht von nicht kleiner als CNY 3 Milliarde in der Einrichtung seiner drittgrößten Kleinbusproduktionsunterseite zusätzlich investieren im Hunan-Umweltschutz Sci-Technologie Industriepark, Zentralchina, wenn sie über Erwerb Zug-Herstellung Co. der Hunan-Midea busying, Ltd. Diese Produktionsunterseite ist entworfen, um 400.000 neue EnergiePersonenkraftwagen pro Jahr von 2010 auszufallen, und BYD Automobil schließt den vollständigen Aufbau 2011 ab. Und sein Gesamtausgangswert für die drei Jahre nach Betrieb erreicht CNY 30 Milliarde oder so, geschätzte Leute mit dem direkten Wissen der Angelegenheit. In Wirklichkeit ist BYD Automobil hinsichtlich des Erzielens seiner schnellen Expansionsstrategie überzeugt. Zuerst wurden mehr als 176.000 BYD-eingebrannte Träger von Januar zu Juni 2009, mit einem 176% Raketenjahr in Jahr und von der Produktionskapazität seiner Fabrik verkauft, die in der nordwestlichen chinesischen Stadt von Xi' gelegen ist; , wurde Shaanxi-Provinz, weiter vergrößert. Dann verkaufte die Firma 19 Maßeinheiten des F3DM, sein erstes elektrisches Trägermodell, in Shenzhen und Hong Kong im Juni 2009 und die Regierung der Shenzhen-Stadt, die Südchina, versprochen, um vorwärts bezogene Genehmigungspolitik zu holen bald. Preis festgesetzt um ungefähr CNY 150.000, wird das BYD F3DM im city' vorgestellt; s-Kleinmarkt im vierten Quartal. Schließlich gaben die chinesischen zentralen und Gemeindeverwaltungen die stärkste Unterstützung zur Förderung der neuen EnergiePersonenkraftwagen in den neuen zwei Jahren. Bis bis CNY können 500.000 und zu CNY 600.000 für jeden reinen elektrischen Träger und Kraftstoffzellenträger subventioniert werden und China' übereinstimmen; s-späteste Regelungen auf der maximalen elektrischen Trägergenehmigung. BYD Automobil hat sein Auge zum elektrischen Träger R& geworfen; D, Produktion und Verteilung für eine lange Zeit. Für Oktober 2008 hatten das BYD F3e EV und F6DM HEV (hybrider elektrischer Träger) mit der Prüfung von 100.000 Kilometerfahren und von Zusammenstoßsicherheit gefolgt. Abgesehen von dem Binnenmarkt lenkt BYD Automobil mehr Aufmerksamkeit auf Übersee-EV Sektoren. Es beabsichtigt, das BYD E6 EV und F6DM HEV nach Israel vor Ende 2009 zu exportieren, und IDB Development Corp., eins der lokalen großräumigen Investitionsholdingunternehmen, wurde als die Alleinvertretung vorgewählt.
Frankfurt 4,37 € +5,81% 44.522 4,29 - 4,49 19:23:32
onee,nä
Gruß Rolando Brando
und Herzlich willkommen,
ich hoffe Du hattes einen guten Einstieg,
bin auch noch ganz gut reingekommen, liege schon ganz gut im Plus.
Schaun wir mal
onee