RWE-Riese die Wahrheit!
Seite 7 von 13 Neuester Beitrag: 07.09.11 23:22 | ||||
Eröffnet am: | 03.04.11 10:19 | von: SemperAugu. | Anzahl Beiträge: | 315 |
Neuester Beitrag: | 07.09.11 23:22 | von: SämperAugu. | Leser gesamt: | 19.491 |
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die Wäscheleine benutzt.
Die Kinder werden nicht mehr mit dem Auto zur Schule gefahren, weil Mutti keine Zeit
mehr dafür hat, weil sie den Herd vorheizen muß mit Holz, damit die süßen
Kleinen was warmes zu Essen bekommen, wenn sie nach Hause laufen müssen.
In der Schule war es kalt.
Saku hat mir noch nicht erklärt, wann der letzte Gau in Deutschland war.
Außerdem fehlt mir die genaue Berechnung dieses angeblichen wirtschaftlichen
Schadens, einfach nur behaupten kann jeder, macht die Presse jeden Tag,
da schreibt einer vom anderen ab und dichtet noch 10 % hinzu, ohne Zitat dazu zu schreiben (Guttenberg).
Es geht uns einfach viel zu gut, leider.
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/143546/index.html
Volkswirtschaftlicher Schaden beim Rauchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen#.C3.96konomische_Aspekte
Panikst du hier rum, weil du es nicht besser weißt oder weil du provozieren möchtest? Ernsthaft diskutieren kannste das ja nicht nennen, was du da in #151 geschrieben hast. Ohne Atomkraft gehen hier die Lichter aus... jaaa, doch, 7 von 17 sind aus, ich glaube, hier hat ne Kerze geflackert...
Aber bitte: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...schaft/0022/index.html
Was soll man denn mit diesen Nichtssagenden Zitaten aus der deutschen
Presse anfangen?
Einfacher Text für einfache Leute von einfachen Journalisten.
In #156 wird noch der link zur deutschen Presse gelobt, in #157 bereits die dt. Presse verurteilt.
Einfache Logik von einfachen Leuten für einfache Leser.
Oder so.
Energie wird in ein paar Jahren so billig wie noch nie !!!
vor allem der Anreiz sie selbst herzustellen in vielen kleinen Einheiten,
das ist der Haupteffekt
Von den Arbeitsplätzen die geschaffen werden ganz zu schweigen.
Im Sozialismus wurde die Stadt Moskau so erzählt man,
nicht von dern übergroßen Kolchosen ernährt ,
sondern von den vielen Kleingärtenbesitzern die Ihre Waren auf den Märkten und Strassen anboten.
Da geben sich Kapitalismus und Kommunismus nichts ,Dinosaurier eben
http://www.solarserver.de/solarmagazin/anlageoktober2007.html
http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=370&langId=de&featuresId=63&furtherFeatures=yes
Danke für das Lob, kommt gut bei mir an, ich bin flexibel.
Außerdem, wenn man sich das alles im Zusammenhang durchliest,
hat es Sinn.
Ist aber eben nichts für einfache Leute.
Schade.
tut mir leid.
derstandard.at/1303291245619/STANDARD-Interview-Atomkraftwerke-sind-Geldscheisser
Selbst ein Atomfreund spricht jetzt so:
STANDARD-Interview
"Atomkraftwerke sind Geldscheißer"von Tobias Müller | 22. April 2011, 20:03
Charles Perrow ist amerikanischer Risikoforscher, er erzählt, was alles sein kann, wenn die Kernenergie einen schlechten Tag hat
Charles Perrow
ist amerikanischer Risikoforscher.
Tobias Müller
sprach mit ihm darüber, was alles sein kann, wenn die Kernenergie einen schlechten Tag hat
STANDARD: In Ihrem Buch "Normal Accidents" haben Sie die These entwickelt, dass Kernkraftwerke so komplexe Systeme sind, dass es in ihnen zwangsläufig zu Fehlern kommt. Mittlerweile haben sich die Reaktoren verändert. Sind neuere sicherer?
Charles Perrow: Wir können leider nicht wissen, ob sie sicherer sind. Wir dachten auch Siede- und Druckwasserreaktoren seien absolut sicher, und dann haben wir eine Reihe von Problemen und Störfällen entdeckt, mit denen wir nicht gerechnet haben. Es braucht leider viel Erfahrung. Ein so komplexes System wie die Luftfahrt ist so sicher, weil wir alle Komponenten Zigmillionen Mal getestet haben. Flugzeuge heben pro Tag vier-, fünfmal ab, es sind Standarddesigns - wir haben wirklich viel Erfahrung mit ihnen. Mit Kernenergie haben wir das nicht. Weltweit gibt es gerade einmal ein paar hundert Kraftwerke, die sich alle etwas unterscheiden. Es ist möglich, Systeme zu entwerfen, die so linear und ohne enge Kopplungen funktionieren, dass ein Fehler in einem Teil nicht unerwartete Auswirkungen in einem anderen Teil hat. Ich habe aber bisher noch keine solchen Reaktoren gesehen.
STANDARD: Ist es Ihrer Meinung nach also wahrscheinlich, dass es zu weiteren Unfällen wie in Fukushima kommen wird?
Perrow: Ja. Es werden vielleicht keine Tsunamis schuld sein, aber der Grund wird ein anderes Ereignis sein, von dem angenommen wurde, dass es so selten ist, dass man sich darum nicht sorgen muss. Der Mann, der das Kraftwerk in Fukushima jahrelang leitete, hat erst kürzlich gesagt, dass er nie auf die Idee gekommen ist, dass ein Tsunami eine mögliche Gefahr darstellt.
STANDARD: Wie kann man diesem Problem begegnen?
Perrow: Was sicher hilft, wäre ein Zugang zum Risiko, der nicht Wahrscheinlichkeiten, sondern Möglichkeiten untersucht. Derzeit bauen die meisten unserer Risikoanalysen auf Wahrscheinlichkeiten auf. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Arbeiter ein Ventil offen lässt? Wie wahrscheinlich ist es, dass eine Pumpe ausfällt? Wenn dieser Teil ausfällt, was wird dann ausfallen? Sie geben all diesen Ereignissen eine Wahrscheinlichkeit, zählen sie zusammen und bekommen eine Nummer, die zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, sehr, sehr niedrig ist. Das stimmt auch so. Wenn sie aber mit Systemen arbeiten, deren Scheitern potenziell katastrophale Auswirkungen haben kann, wie etwa Kernkraftwerke, müssen sie fragen: Was passiert, wenn die Kernenergie einen wirklich schlechten Tag hat? Wie wahrscheinlich ist es, dass ein über 10 Meter hoher Tsunami auf vier direkt nebeneinander stehende Reaktoren trifft? Sehr, sehr unwahrscheinlich, aber offensichtlich möglich. Es sind genau diese kaum vorstellbaren Möglichkeiten, die wir versuchen müssen, zu berücksichtigen. Das verändert unsere Perspektive.
STANDARD: Was könnten nun die Konsequenzen aus Fukushima sein?
Perrow: Das Sicherste wäre, alle AKWs abzuschalten. Das werden wir aber sicher nicht tun. Der nächstbeste Schritt ist, deutlich mehr Kontrollen und Regulierungen einzuführen, die nicht von der Atomindustrie blockiert werden können. Die europäischen Kernkraftwerke sind in der Hinsicht deutlich sicherer als jene in den USA oder Japan. Wichtig sind demokratische Regierungen und ein zentralisierter Staat, wie etwa in Deutschland, Frankreich oder Schweden. Die Sowjetunion war ein stark zentralisierter Staat, aber nicht demokratisch legitimiert. Das Militär traf alle Entscheidungen für die zivile Kernkraft, welche Reaktortypen eingesetzt werden, wie sie betrieben werden sollen - die Konsequenzen kennen wir. Die US-Regierung ist demokratisch legitimiert, aber nicht stark zentralisiert. Als Konsequenz ist die Atomaufsichtsbehörde stetigem Druck ausgesetzt durch jene Senatoren, die in ihren Staaten Kernkraftwerke haben. Immer wieder hat sich die Aufsichtsbehörde dem Druck der Industrie, der durch die Senatoren kam, gebeugt und Vorschriften geändert. In Japan ist es noch schlimmer, dort gibt es nicht einmal eine Trennung zwischen jener Behörde, die die Atomkraft überwacht, und jener, die sie promotet. Tepco ist zudem der viertgrößte Energieproduzent der Welt und hat eine enorme wirtschaftliche Macht in Japan.
STANDARD: In Ihrem letzten Buch plädieren Sie für "target shrinking", sprich dafür, mögliche Zielscheiben zu verkleinern, um Risiken zu minimieren. Was würde das für AKWs bedeuten?
Perrow: Man baut nicht, wie die Japaner, vier Reaktorblöcke genau nebeneinander. Das ist ein Ziel für Terroristen, für Tsunamis, für Störfälle. Kommt es zu einem Unfall, riskieren Sie, aufgrund austretender Radioaktivität bei einem Reaktor an den anderen gar nicht mehr arbeiten zu können. Sie haben statt einer vier potenzielle Katastrophen nebeneinander. Die Dezentralisierung von riskanten Systemen ist daher eine ganz wichtige Empfehlung. Dazu gehört auch, AKWs nicht neben große Städte zu bauen. Die Betreiber machen das gern, weil sie bei längeren Distanzen Strom verlieren und das Geld kostet. Aber: Atomkraftwerke sind Geldscheißer, wenn sie einmal laufen. Die Kosten des Energieverlusts sind vergleichsweise minimal. Auch hier ist Europa den USA voraus: Etwa die Hälfte aller Menschen in den USA leben nur wenige Kilometer von einem Kernkraftwerk entfernt.
STANDARD: Wenn man all das berücksichtigt: weniger komplexe Systeme, Dezentralisierung, größere Entfernungen zu Städten - ist Atomenergie ein Risiko, das man nehmen kann?
Perrow: Die westliche Welt kann es sich nicht leisten, die Reaktoren einfach so abzuschalten. Sie liefern etwa 20 Prozent ihres Stroms, damit müssen wir derzeit leben. Aber: Viele dieser Kraftwerke sind sehr alt und werden immer unsicherer, etwa, weil das Material der Druckkammern altert. Wir sollten damit beginnen, sie so schnell wie möglich abzuschalten, die ältesten zuerst. Gleichzeitig müssen wir Wege finden, Energie zu produzieren und zu sparen. Die meiner Meinung nach derzeit vielversprechendste Technologie ist CO2-Abscheidung und -Speicherung. Damit könnten wir den CO2-Ausstoß von Kohlekraftwerken um 90 Prozent reduzieren und die Kohlekraft ausbauen.
STANDARD: CO2-Abscheidung und Speicherung ist weit davon entfernt, einsatzfähig zu sein. Lohnt sich das?
Perrow: Es wird massive Förderungen für diese Technologe brauchen, sie wird enorm teuer werden - mindestens so teuer, wie Atomkraftwerke. Gleichzeitig hat sie den Nachteil, dass weiterhin ein fossiler Brennstoff benutzt werden wird. Das bringt seine eigenen Probleme und Risiken, von der Förderung über den Transport. Aber: Erstens ist auch die Atomkraft nicht emissionsneutral, sie müssen auch Uran abbauen und transportieren, außerdem ist der Bau eines AKWs nicht unbedingt umweltfreundlich. Das Wichtigste ist aber: Ein Kohlekraftwerk, und sei es auch noch so groß, kann nicht tausende Menschen umbringen. (Tobias Müller, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 23./24./25.4.2011)
CHARLES PERROW (86) ist Professor Emeritus für Soziologie an der Yale University. Bis April 2011 ist er Visiting Professor am Center for International Security and Cooperation der Stanford University. Er hat das US-Militär, das Weiße Haus und die Atomindustrie beraten. Perrow gilt als einer der wichtigsten Theroretiker des Risikos. Seine Untersuchung der Kernschmelze im US-Reaktor Three Mile Island verarbeitete er in dem Buch "The Normal Accident - Living with High Risk Technologies." Seine These: Sind Systeme ausreichend komplex und eng gekoppelt, kommt es in ihnen unvermeidbar zu Fehlern, die unabschätzbare Konsequenzen haben können.
www.zeit.de/2011/17/Film-An-einem-Samstag
Alexander Mindadzes Film über den Super-GAU in Tschernobyl.
Wie sich die Bilder gleichen. Itate, Odaka, Kawamata in der Nähe von Fukushima – nie wieder werden die Bewohner in ihre Heimat zurückkehren können. Auch sie wurden getäuscht und belogen und viel zu spät evakuiert, genauso wie vor 25 Jahren die 50.000 Einwohner von Prypjat in der Nähe des Atomkraftwerks Tschernobyl. In dieser Instant-Plattenbaustadt spielt An einem Samstag, ein verstörend wuchtiger, ganz und gar unsentimentaler Film des russischen Regisseurs Alexander Mindadze über das Reaktorunglück vom 26. April 1986. Aber was soll ein Film über dieses Großunglück, das Hunderttausenden das Leben kostete, noch sagen? Was kann das Kino leisten, das eine Dokumentation nicht leistet?
Valerij (Anton Shagin) heißt der Held des Films, doch ein sympathischer Zeitgenosse ist er nicht. Er ist ein Hundertprozentiger, ein kommunistischer Parteisekretär, der eisern nach oben strebt, ins Herz der Macht, nach Moskau. »Wenn man ihn rausschmeißt, dann kommt er zum Fenster wieder rein.« Aber nun ist Valerij zurück in Prypjat, man sieht ihn rennen, atemlos läuft er die drei Kilometer bis zum Kraftwerk, denn er hat gehört, dort gehe es nicht mit rechten Dingen zu. Als er den geborstenen Reaktor sieht, rennt er zurück in die Stadt, um mit seiner Freundin Vera (Svetlana Smirnowa-Marcinkevich) zu fliehen. Doch die beiden kommen nicht recht vom Fleck, Vera verliert einen Absatz, sie verpassen den Zug, und wie in einem Albtraum kleben sie zwischen Lähmung und Entsetzen auf der Stelle.
Es ist ein herrlicher Frühlingstag, doch wenn in dieser verstrahlten Stadt noch etwas wachsen wird, dann sind es die Friedhöfe. Vera kauft sich neue Schuhe, sie geht mit ihrem ungeliebten Geliebten Valerij auf eine Hochzeitsfeier, und sie spielen Russen-Rock in ihrer Band. Ungebärdig stürzt sich die Kamera in die seltsam lebensgierige Festgesellschaft, manchmal wirkt es so, als habe Mindadze sie auf einen Servierwagen geschraubt und mit Karacho über die Tanzfläche gejagt. Die Band spielt das Eierkuchenlied und das Pfannkuchenlied, zwischendurch sieht man in der Ferne das Kraftwerk – ein fauchendes Untier, darüber steht, majestätisch und triumphierend, eine tiefgelbe Höllenflamme. »Ich habe in den Rachen des Reaktors geschaut, in die Seele des Atoms«, sagt ein Ingenieur, bevor er zusammenbricht. »Am liebsten wäre ich ins Feuer hineingesprungen.«
Der Reaktor ist der ganze Stolz seiner Erfinder, und der Kinderglaube an die Technik schlägt um in einen bizarren Animismus. »Der alte Koloss ist wütend«, der »kleine Nichtsnutz, der bekommt gleich den Hintern versohlt«. Wir haben ihn so geliebt, aber haben wir ihn auch genug geliebt? Die Pointe, auf die der Film zuläuft, liegt auf der Hand. Wenn die Technik eine Seele hat, dann gilt das erst recht umgekehrt, dann hat auch die Technik von den menschlichen Seelen Besitz ergriffen, und die Gesellschaft war bereits »kontaminiert«, bevor der Reaktor hochging.
Und tatsächlich: In dem Maße, wie sie die Natur beherrschen wollen, herrschen die Menschen über sich selbst, wobei ihr Kommunismus mindestens so geldvernarrt und karrieristisch ist wie der Kapitalismus im Westen. Szene für Szene kehrt der Super-GAU die innere Wahrheit der russischen Gesellschaft nach außen, bis am Ende die Systemfrage gleichgültig wird und nicht mehr nur der Kommunismus ein Wahnsinn ist, sondern jene Moderne, die sich die »friedliche Atomkraft« ausgedacht hat.
Solarworld hatte nach eigenen Angaben im RWE-Versorgungsgebiet mehrere tausend Plakate geklebt, auf denen der Slogan in "R WEg gehen" umgewandelt wurde und für die Produktion von eigenem Strom geworben wird. Und Firmenchef Frank Asbeck will gegen den Energiegiganten nicht klein bei geben, auch wenn ein RWE-Sprecher die Rechte seines Unternehmens verletzt sieht und sich weitere rechtliche Schritte vorbehält.
"Wir wollten das nicht unterlassen, sonst hätten wir das nicht gemacht", erklärte Asbeck. Der Fall wird jetzt wohl vor Gericht landen. Asbeck weiter: "Wir sind aber kompromissbereit. Wenn RWE die Atomkraftwerke abschaltet, dann nehmen wir die Plakate runter."Gegenüber unserer Zeitung ergänzte Asbeck in punkto RWE noch: "Wer vorweg gehen will, darf sich nicht rückwärts orientieren, wenn er die Zukunft gestalten muss.
RWE wird plattgemacht!
mit diesem Umweltriesen und wegen der Klage gegen die Bundesregierung für Atomstrom sollte man RWE schon zerschlagen.
wahrscheinlich verklagen die mich für diesen Beitrag demnächst auch, nur damit sie ihre geliebte Atomkraft retten können....
atomkraftbefürworter = verbrecher
haben nicht geklagt, nur RWE!
Anschließend hatten sie noch Solarworld verklagt
Vielleicht sollten die Bürger mal RWE für ihre Lügenkampagne verklagen! Ich hab bei denen noch kein Gezeitenkraftwerk oder Flusskraftwerk gesehen und die Atomkraftwerke kommen in der Lügenkampagne mit dem Energieriesen auch nicht vor, warum das?
Solarworld soll RWE zerschlagen und kaputtmachen!
auch falsch ist die Behauptung, RWE habe Solarworld verklagt......
RWE hat lediglich eine einstweilige Verfügung beantragt...
ich sagte bereits: keine Ahnung
Kiwie arbeitest du bei RWE? spürst du schon den Atem von Solarworld?
Asbeck wird deinen Konzern zerschlagen!