QSC steigt
Telekom soll Glasfasernetz für Konkurrenten öffnen - Dokument
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) soll nach Plänen der Bundesnetzagentur ihr teures Glasfasernetz gegen ihren Willen für Konkurrenten öffnen. Das sieht der noch unveröffentlichte Entwurf einer Anordnung der Behörde vor, in den die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires Einblick hatte. Die Telekom sträubt sich dagegen, anderen Netzbetreibern Zugang zu der neuen Datenautobahn gewähren, weil sie eine Entwertung ihrer Milliardeninvestion befürchtet.
Der Bonner Konzern zieht derzeit in großen deutschen Städten Glasfaser zwischen den großen Vermittlungsstellen und den kleinen Kabelverzweigerkästen an der Straße ein, von wo aus die klassischen Kupferleitungen bis in die Häuser gehen. So können wesentlich mehr Daten übertragen werden. Die Telekom bietet über diese Verbindungen Kombiprodukte aus Fernsehen, Internet und Telefon an, um ihr schwaches Inlandsgeschäft wieder anzukurbeln.
Derzeit können sich die alternativen Anbieter nur an den bundesweit rund 8.000 Hauptverteilern mit dem Netz des Ex-Monopolisten zusammenschalten. Die Netzagentur will die Telekom nun verpflichten, den Zugang auch an ihren rund 300.000 Kabelverzweigern zu ermöglichen. Die Konkurrenten sollen neben diesen Kästen eigene Technik aufstellen können, wie aus dem Entwurf für die Regulierungsverfügung hervorgeht. Geplant ist, dass sie von dort aus in die Rohre der Telekom dürfen, um eigene Glasfaser einzuziehen.
Wo dies aus technischen Gründen oder wegen Kapazitätsengpässen nicht möglich ist, sollen die Wettbewerber die Glasfaserleitungen der Telekom sogar mitbenutzen dürfen. Die Netzagentur wird ihre Blaupause am Mittwoch veröffentlichen. Die Branche hat dann bis Anfang Mai Gelegenheit zu Stellungnahmen. Der Entwurf ist Teil einer allgemeinen Überprüfung des Bereichs der "letzten Meile" zu den Hausanschlüssen der Endkunden.
Weder die Netzagentur noch die Telekom wollten die Informationen von Dow Jones Newswires kommentieren. Die Behörde vertritt demnach die Ansicht, dass durch den 3,3 Mrd EUR teuren Netzausbau des Bonner Konzerns für die alternativen Anbieter neue Barrieren im Markt entstehen. Die Telekom ihrerseits hat - wie aus den Unterlagen des Regulierers weiter hervorgeht - bereits erklärt, dass sie keine Grundlage für eine entsprechende Zugangsverpflichtung sieht. Sie ist bislang lediglich bereit, das Glasfasernetz reinen Wiederverkäufern wie United Internet zur Verfügung zu stellen.
Die infrastrukturbasierten Anbieter wie Arcor verlangen jedoch Zugang zu den physischen Leitungen. Sie befürchten, andenfalls bei der Versorgung der Endkunden mit Breitbandangeboten ins Hintertreffen zu gelangen. Über die klassischen Kupferleitungen ließen sich technisch nur rund 40% der Bevölkerung erreichen, während über Glasfaserstrecke mehr als 90% der Haushalte versorgt werden könnten, erklärt der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM).
Der Organisation gehen die Pläne der Bundesnetzagentur nicht weit genug. Die Unternehmen müssten auch innerhalb der kleinen Verteilkästen der Telekom eigene Technik installieren können, da das Aufstellen eigener Kästen neben denen des Bonner Konzerns vielfach auf baurechtliche Probleme stoße und nur für wenige Unternehmen wirtschaftlich machbar sei. Gleichzeitig verlangt der VATM, dass die Wettbewerber auch von großen Telekom-Hauptverteilern aus die neuen Glasfaserleitungen samt der alten Kupferstrecke mitbenutzen zu dürfen. "Andernfalls würde die Netzagentur nur einen halben Schritt machen", sagt Verbandsgeschäftsführer Jürgen Grützner.
Webseite: http://www.BNetzA.de
und beim zeitlichen Rahmen und der Dringlichkeit einer KOMPLETTEN Übernahme hatte sich QSC mal anders geäußert.
also ich habe meine letzten qsc verkauft und warte wieder auf günstiger einstiegskurse.
wie in jedem jahr, könnte das motto "sell in mai" qsc nochmal über den sommer ein wenig nach unten drücken.
können.Gewinnmitnahme sind doch gans normal und man kann sie bei
allen Werten beobachten.Wichtig ist doch das immer mehr kaufen als
verkaufen. Ich denke das die € 6 schon lange fällig waren und sie
auch bestand haben.
Ich denke QSC war in den letzten Wochen ( Monaten ) ein zuverlässiger Wert.
Die Kursschwankungen haben sich zwischen € 5.85-€ 6.00 den normalen
Tagesgegebenheiten unterworfen.Der überwiegende Teil der QSC Investoren
sind Mittel.-bis Langfristig auf diesen Wert eingestellt.
Auch war QSC zuverlässig was die Aussichten und die Geschäftszahlen
anbetrifft.Viel Uneinschätzbares oder Überraschendes ( im negativen Sinne)
sind so gut wie ausgeschloßen.
Sollten die Übernahmespekulation im Telekomminationsmarkt( im Allgemeinen)
weiter anhalten, würde auch QSC davon provitieren.
Dies sind alles Punkte die mich glauben machen das die € 6 weiterhin
zu halten und nachhaltig überwunden werden , Tagesrücksetzer unter € 6
sind dabei nicht auszuschließen.
es ist viel phantasie im dsl markt - übernahmen, konkurrenz, neue technik, neue anwendungsgebiete.. qsc ist dabei ein interessantes unternehmen.
für mich ist daher nicht das unternehmen entscheidend - ich bin von qsc überzeugt - aber der gesamtmarkt wird meiner einschätzung nach etwas runtergehen.
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Bundesnetzagentur will den Konkurrenten der Deutschen Telekom AG auch die Mitbenutzung von deren Glasfasernetz ermöglichen. Das geht aus dem Entwurf für eine Regulierungsverfügung hervor, den die Behörde am Mittwoch veröffentlichte. Demnach soll die Telekom den Wettbewerbern Zugang zu ihren Kabelkanälen gewähren, damit diese dort eigene Glasfaserleitungen einziehen können. Wo das technisch nicht möglich ist, sollen die alternativen Anbieter die unbeschalteten Glasfaserstrecken der Telekom mitbenutzen dürfen.
Damit bestätigte der Regulierer tags zuvor veröffentlichte Informationen der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Die unbeschaltete Nutzung bedeutet, dass die Verbindungen erst mit eigener Technik der Wettbewerber quasi zum Leben erweckt werden. Das bedeutet auch, dass ihnen die VDSL-Übertragungstechnik der Telekom nicht automatisch zur Verfügung steht.
Behördenpräsident Matthias Kurth erklärte, die geplante Anordnung, zu der die Branche bis Anfang Mai Stellung nehmen kann, sei ein "Schritt, um auch alternative Investitionen in den Ausbau von neuen Glasfaserinfrastrukturen zu vertretbaren Kosten möglich zu machen". Zwar können Wettbewerber auch eigene Strecken verlegen, doch wäre dies bedeutend teurer als die Mitbenutzung der Telekom-Kanäle.
Den alternativen Anbietern geht der Schritt des Regulierers, der ihnen erlauben will, eigene Straßen-Verteilkästen neben die der Telekom zu stellen, nicht weit genug. Sie fordern darüber hinaus die Installierung eigener Technik innerhalb dieser Kästen sowie von den übergeordneten zentralen Vermittlungsstellen der Telekom aus Zugang zu deren Glasfaser. Andernfalls blieben die Angebote der Wettbewerber hinsichtlich Geschwindigkeit und Dienstevielfalt deutlich hinter denen des Ex-Monopolisten zurück, warnte der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM).
Webseiten: http://www.BNetzA.de,
www.telekom.de,
www.VATM.de
DJG/stm
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Rücksetzer von gestern sollte man nicht überbewerten.
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die USA haben eine genaue Beobachtung des umstrittenen Glasfasernetzes der Deutschen Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) angemahnt. Im neuen Jahresbericht des US-Handelsbeauftragten (USTR) zu Handelshemmnissen in der internationalen Telekommunikationsbranche heißt es, die Bundesnetzagentur solle detaillierte Untersuchungen vornehmen, um festzustellen, ob seitens der Telekom ein "erhebliches Risiko" für den Missbrauch von Marktmacht bestehe. Gegebenenfalls solle die Regulierungsbehörde dagegen Schritte unternehmen.
"Der USTR wird die Entwicklung auf diesem Gebiet beobachten und auch genau verfolgen, in welcher Weise die Bundesnetzagentur den Umfang des Netzzugangs in Deutschland überprüft, während die Deutsche Telekom ihr Glasfasernetz ausrollt", heißt es in dem Bericht. Die Konkurrenten des Ex-Monopolisten verlangen, dessen Leitungen mitbenutzen zu können. Die Bundesnetzagentur erwiderte auf Anfrage, dass sie das neue Glasfasernetz in Zusammenhang mit der "letzten Meile" zu den Hausanschlüssen bereits Marktanalysen unterzieht.
Kritik übte der Handelsbeauftragte außerdem daran, dass in Deutschland immer noch kein direkter Breitbandzugang zu den Endkunden (Bitstream Access) für die Wettbewerber der Telekom erhältlich sei. Außerdem seien die Fristen für die Bereitstellung von Mietleitungen durch den Bonner Konzern zu lang.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-04/artikel-8044032.asp
QSC AG: add (WestLB)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 513700) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 6,60 EUR.
Die Analysten würden in 2009 mit Umsätzen von 437,5 Mio. EUR, einem EBITDA von 95,9 Mio. EUR sowie einem EPS von 0,41 EUR rechnen. Antrieb dafür sollte das DSL-Wiederverkäufersegment bieten, welches vordergründig für das Wachstum verantwortlich sein sollte.
Auch die Prognosen für 2007 und 2008 seien auf Basis der für 2006 vorgelegten Zahlen überarbeitet worden. Aufgrund einer Veränderung im Einnahmen-Mix in Richtung DSL-Wiederverkäufer-Umsätze mit einer geringeren Marge, habe man die EPS-Schätzungen für 2007 und 2008 von 0,18 auf 0,17 EUR bzw. von 0,32 auf 0,30 EUR reduziert.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von QSC aufzustocken. (Analyse vom 12.04.07) (12.04.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 12.04.2007
Verlust macht und das, wie es dazu gekommen ist, noch nicht im vollen
Umfang geklärt hat, deren Urteil sollte man nicht zuviel Glauben
schenken.Wer weis, vielleicht möchte die Selbige den Kurs schön
tiefdrücken um hier einen Ausgleich für sich selbst zuschaffen.
Wie dem auch sei, sie hat das Kursziel von einst € 5.80 auf € 6.60
erhöht,dass Alte war ja schon seit Wochen nicht mehr haltbar.
es unterstreichen.Demzufolge ist die Bewertung von der WestIB geradezu
lächerlich.
AC Research
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Ende März endgültige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen die Umsatzerlöse um 35% auf 262,5 Millionen Euro steigern können. Das EBITDA habe sich aufgrund deutlicher Umsatzsteigerungen in den strategischen und margenstarken Geschäftsbereichen Großkunden, Geschäftskunden und Wiederverkäufer von 5,8 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2005 auf nunmehr 21,2 Millionen Euro verbessert. Der Nachsteuerverlust habe sich schließlich von 18,2 Millionen Euro auf nunmehr 5,3 Millionen Euro verringert. Dabei sei vor allem zu berücksichtigen, dass im vierten Quartal 2006 mit einem Gewinn in Höhe von 2,8 Millionen Euro erstmals auf Quartalsbasis der Turnaround gelungen sei.
Die vorgelegten Zahlen hätten beim Nachsteuerergebnis über den Ende Februar vorgelegten vorläufigen Zahlen gelegen und damit leicht positiv überrascht. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 rechne die Konzernleitung weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 350 Millionen Euro, einem EBITDA zwischen 50 und 60 Millionen Euro und einem positiven Konzernergebnis zwischen 15 und 25 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund des zu erwartenden weiteren deutlichen Ausbaus des Geschäftes mit Wiederverkäufern erscheine die Zielvorgabe nach Ansicht der Analysten von AC Research durchaus erreichbar.
Des Weiteren werde der bis Ende 2007 abgeschlossene und bereits vollständig finanzierte Ausbau des DSL-Netzes von mehr als 1.000 auf knapp 2.000 Hauptverteiler die Wettbewerbsposition der Gesellschaft weiter stärken. So werde das Unternehmen danach in der Lage sein, rund 50% aller deutschen Haushalte und rund 70% der Standorte für Unternehmensvernetzungen direkt an sein Netz anzuschließen. Vor diesem Hintergrund würden sich nach Ansicht der Analysten von AC Research auch die Aussichten der Gesellschaft bei Ausschreibungen von Großkunden noch deutlich verbessern. Daher rechne man in den kommenden Jahren mit einem anhaltend expansiven Geschäftsvolumen.
Anfang April sei zudem bekannt geworden, dass sich QSC und die Broadnet über die Verschmelzung beider Gesellschaften und das Umtauschverhältnis der Aktien geeinigt hätten. Demnach würden Broadnet-Aktionäre für 11 Broadnet-Aktien 12 QSC-Aktien erhalten.
Beim gestrigen Schlusskurs von 5,89 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von gut 29 in Anbetracht des in den kommenden Jahren zu erwartenden dynamischen Umsatz- und Gewinnwachstums noch relativ moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich als eine feste Größe unter den alternativen Infrastrukturanbietern etablieren können und werde in den kommenden Jahren ihre Marktposition voraussichtlich weiter ausbauen können.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu akkumulieren. (Analyse vom 13.04.2007) (13.04.2007/ac/a/t)
QSC: ADSL2+ wird schneller, SHDSL günstiger
Q-DSLoffice mit 16 MBit/s im Downstream für 39,- Euro netto im Monat
Der DSL-Anbieter QSC hat sein Produktportfolio überarbeitet und bietet künftig Datenanbindungen auf Basis von ADSL2+ an, zudem senkt er die Preise für seine SHDSL-Angebote.
Unter dem Namen "Q-DSLoffice" bietet QSC erstmals ein ADSL2+-Produkt mit bis zu 16 MBit/s Downstream und 1 MBit/s Upstream an. Der Preis inklusive Flatrate liegt bei 39,- Euro netto im Monat, also 46,41 Euro brutto. Mit dabei sind eine feste IP-Adresse, ein für die Vertragslaufzeit bereitgestelltes Modem und eine kostenfreie 0800-Service-Hotline rund um die Uhr. Hinzu kommen drei Domains, 50 MByte Webspace und 100 freie E-Mail-Adressen. Einen vorkonfigurierten Router gibt es für 10,- Euro Aufpreis im Monat.
Zusätzlich senkt QSC die Preise für die symmetrischen Q-DSLmax-Produkte auf Basis von SHDSL. So gibt es Q-DSLmax in der kleinsten Variante als so genannte "Fair-Flat" ab 99,- Euro netto im Monat für eine symmetrische SHDSL-Verbindung mit bis zu 2 MBit/s und maximal 5 GByte Transfervolumen im Monat. Wird mehr Traffic verbraucht, steigt der Preis auf pauschal 149,- Euro netto für den jeweiligen Monat.
Die 4-MBit/s-Variante ist ab sofort für 249,- Euro statt 298,- Euro netto zu haben, die Variante mit 6 MBit/s kostet 549,- statt 589,- Euro netto. Beide Versionen werden als Flatrate abgerechnet. Die bisher kleinste Q-DSLmax-Variante mit asymmetrischen 2 MBit/s im Down- und 1 MBit/s im Upstream entfällt. (ji)
http://www.call-magazin.de/telefon-festnetz/...zeitpreisen_21074.html
18.04.2007
01097telecom startet mit günstigen Nebenzeitpreisen
Ab sofort kann die neue Vor-Vorwahl 01097 genutzt werden. Zur Nebenzeit und am Wochenende kann man günstig ins Festnetz telefonieren, ansonsten sind die Preise guter Durchschnitt. Bis Monatsende soll es keine Preisänderungen geben
Seit dem heutigen Mittwoch hat die QSC-Tochter Ventelo ein neues Call-by-Call-Unternehmen am Start. Unter der Einwahlnummer 01097 kann man ab sofort über die gleichnamige 01097telecom telefonieren. Gespräche ins deutsche Festnetz sind ab 0,71 Cent und ins Ausland ab 1,17 Cent pro Minute möglich. Viele gängige Ziele sind für unter zwei Cent zu erreichen. Telefonate in die deutschen Handynetze kosten rund um die Uhr 10,1 Cent pro Minute.
QSC wird einfach von vielen noch unterschätzt, doch das Unternehmen
ist zuverlässig, darum brauchen mittel.-und langfristige Anleger keine
Sorgen machen , jeder der investiert ist, wird noch gut Kasse machen können.
Abgesehen davon halte ich bei Trends nichts von nicht logarithmischen Charts. Ich denk mal, bei 5,3 € liegt ne Unterstützung, die halten könnte, und knapp darunter ja noch die 200TageLinie.
Letztlich muss QSC mit Zahlen überzeugen. 12-Monatskursziel würd ich weiterhin bei 7 € sehen, aber auch nur wenn die Prognosen 2007 auch eingehalten oder überboten werden. Nur dann dürfte die Fantasie für die hohen Gewinne 2008 erhalten bleiben.
dass es eine Todsünde wäre sich bei einer Chartanalyse auf logarithmierte Charts zu stützen. Aus diesem Grund halte ich mich bei sowas an die "normalen Charts". ;-)
Im übrigen sollte man Charttechnik nicht überbewerten. Mir dient sie immer nur als Anhaltspunkt, wo die Reise eines Wertes noch hingehen könnte.
Und ob der Qsc Kurs noch auf 5€ fällt, kann ich so jetzt nicht sagen. Aber ich halte es nicht für sonderlich unwahrscheinlich. Es wird viel davon abhängen, wie das erste Quartal bei Qsc gelaufen ist. Meiner Meinung nach war die Prognose für 2007 ja nicht sonderlich ambitioniert. Sie deutet eher darauf hin, dass man ein abflachen des Wholesale Wachstums und Stagnation bei den restlichen Geschäftsbereichen erwartet. Sollte sich das bestätigen, wäre QSC bei 5€ ausreichend bewertet. Aber bekannterweise prognostiziert das Management ja relativ konservativ und auch ich persönlich erwarte mehr von dem Unternehmen. Bis weiteres würde ich aber die Q1 Zahlen abwarten.
Ein negativer Einfluss könnte übrigens auch noch durch den Versatel Börsengang aufkommen. Dieser wird nicht so glatt über die Bühne gehen wie erwartet. Ich erwarte hier eigentlich noch mal eine Senkung der Preisspanne. Und dann dürften viele Fonds die Gelegenheit nutzen um ihre Portfolios zu diversifizieren. Sie werden also einen Teil Gelder aus QSC abziehen um sie bei Versatel zu investieren. Der Grund dafür ist nicht, dass Versatel günstiger wäre. Sondern einfach der, dass Versatel größer ist und auch der Handel vermutlich liquider sein wird. Das sind für institutionelle Investoren ja oftmals wichtige Faktoren.
Z.z. ist ein bit. von 5.55 € und ein Ask von 5.65 € so schlecht sirht das ja nicht aus, für heute
Umsätze an der Börse Xetra | |||||
von QSC AG NA O.N. | |||||
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Zeit | Aktienkurs | Stück | |||
17:35:11 | 5,59 | 3.856 | |||
17:29:54 | 5,59 | 329 | |||
17:27:56 | 5,58 | 500 | |||
17:25:59 | 5,59 | 1.340 | |||
17:25:59 | 5,58 | 405 | |||
17:19:49 | 5,57 | 200 | |||
17:19:23 | 5,58 | 595 | |||
17:17:44 | 5,57 | 4.427 | |||
17:17:26 | 5,57 | 489 | |||
17:15:22 | 5,57 | 489 | |||
17:14:54 | 5,57 | 340 | |||
17:14:25 | 5,57 | 58 | |||
17:13:22 | 5,57 | 489 | |||
17:10:33 | 5,57 | 703 | |||
17:06:22 | 5,57 | 1.296 | |||
17:06:22 | 5,57 | 1.454 | |||
17:02:35 | 5,56 | 3.255 | |||
17:02:28 | 5,56 | 745 |