QSC steigt
Grüße vom Waleshark.
ein guter Erfolg abzeichnet, gehst Du raus.
Nun zum EURO:
RAUS AUS DER VERLUSTZONE.
Der Telekom-Anbieter miz eigenem DSL-Netzhat im Schlussquartal 2006 wie erwartet
die Gewinnzone erreicht. Bei einem Umsatz von 83.1 Millionen Euro erzielte QSC
einen Überschuss von 1.4 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr blieb ein
Fehlbetrag von 6.7 Millionen Euro, deutlich weniger als die 18,2 Millionen aus
dem Vorjahr.2007 will das Unternehmen dank Verkaufspartner wie Hansenet und
Freenet auch auf Jahressicht erstmals Gewinne schreiben. Wegen der attraktiven
Aussichten gelten die Kölner als Übernahmekandidat, auch wenn es hierzu immer
wieder Dementis gibt. Das Kursziel liege bei solieden 7 Euro
Grüße vom Waleshark.
auch wenn ich lieber kurse über 7€ gesehen hätte...
ich denke auf lange sicht wird sich qsc von diesen kursen verabschieden - es steckt zuviel phantasie drin:
- eigenes sehr profitables netz
- weiterer ausbau
- solide und profitable kooperationen
- gutes management
- potenzieller übernahmekandidat
noch viel Luft, zumindestens bis € 6.
Ich finde in naher Zukunft bei 7-8 und langfristig weiter hoch.
Bin bei 1,06 eingestiegen seit 200x und werde auch in Zukunft bei Qsc bleiben.
Ich warte nur das Divinden gezahlt werden Turn-Arround ist geschafft.
Privatkundengeschäft wird in Zukunft Boomen (16000 Kbit/s). Hansanet (AOL,Alice), Freenet und und und.
Worauf wartet die Börse ?? Ideen ?
dabei.Ja die Dividende wurde ja für dieses Jahr angedacht, schauen wir mal.
[jv] Bonn - Die Bundesnetzagentur will den Wettbewerb auf dem DSL-Markt für Geschäftskunden verbessern.
Die Deutsche Telekom müsse ihren Konkurrenten Zugang zum so genannten ATM-Bitstrom gewähren, teilte die Behörde am Mittwoch in Bonn mit. Mit diesem Zugang können die Wettbewerber qualitativ hochwertige Breitbandanschlüssen anbieten, die vor allem für Gewerbetreibende wie etwa Architekten interessant sind. Bislang unterlag dieser Bereich nicht der Regulierung.
Die Telekom muss den Konkurrenten nun ein Standardangebot unterbreiten, kann dabei aber die Preise selbst festlegen. "Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass die Deutsche Telekom den hierdurch zugestandenen Freiraum jetzt nicht zum Nachteil der Wettbewerbsunternehmen ausnutzen wird", sagte Behördenchef Matthias Kurth. Er kündigte an, dass die Behörde die Preisgestaltung aufmerksam verfolgen werde.
Die Wettbewerber begrüßten die Regulierungsverfügung. "Mit der heute veröffentlichten Regulierungsverfügung schafft der Regulierer nun endlich auch Rechts- und Planungssicherheit", sagte der VATM- Geschäftsführer Jürgen Grützner. In dem Branchenverband bündeln die Konkurrenten der Telekom ihre Interessen. Grützner kritisierte, dass der Bonner Konzern selbst die Preise festlegen darf. (dpa)
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_139282.html
für QSC bedeute, da gibt es neue Phantasien.
QSC AG: buy (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Thomas Friedrich, stuft die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 513700) unverändert mit "buy" ein.
Die Gesellschaft habe am 28. Februar Vorabzahlen für das vierte Quartal 2006 vorgelegt. So seien bei Umsätzen von 83,1 Mio. Euro ein EBITDA von 9,3 Mio. Euro und eine entsprechende Marge von 11,2% gemeldet worden.
Der Ausblick für 2007 sei positiv ausgefallen. So stelle die Geschäftsführung von QSC einen Umsatz von über 350 Mio. Euro und ein EBITDA zwischen 50 und 60 Mio. Euro in Aussicht. In Folge dessen hätten die Analysten ihre EBITDA-Guidance für 2007 von 46,4 Mio. Euro auf 55,5 Mio. Euro und ihre Umsatzerwartung von 346,4 Mio. Euro auf 353,3 Mio. Euro angehoben.
Nach Meinung der Analysten stelle die Kurskorrektur im Zuge der allgemeinen Marktschwäche Ende Februar eine attraktive Einstiegsgelegenheit in den TecDAX-Titel dar.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "buy"-Rating für die QSC-Aktie und passen das Kursziel von 5,80 Euro auf 7,20 Euro an. (12.03.2007/ac/a/t)
News - 13.03.07 09:39
CEBIT/INTERVIEW: QSC rüstet sich mit neuem Image für weiteres Wachstum
KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekomanbieter QSC will mit einem neuen Marktauftritt zusätzliche Kundengruppen erschließen. 'Wir wollen jetzt ein Premiumimage aufbauen, um damit unsere Wahrnehmung zu verbessern', sagte Vorstandschef Bernd Schlobohm am Dienstag in Köln der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Auf der Technikmesse CeBIT will QSC sein neues Firmenlogo vorstellen, das weniger Technik-geprägt als bisher sei. Schlobohm kündigte zudem eine Ausweitung der Marktetingaktivitäten für dieses Jahr an.
Die auf Großkunden wie die Commerzbank fokussierte Gesellschaft ist einer der am schnellsten wachsenden Breitbandanbieter Deutschlands. Schlobohm stellte für 2007 einen ungebrochenen Zuwachs in Aussicht: Der Markt im Geschäftskundenbereich wachse pro Jahr um 15 Prozent. 'Da wir um 30 Prozent zulegen, wächst auch unser Marktanteil überproportional.' Neben dem Großkundengeschäft tragen Kooperationen mit freenet und der Vodafone-Tochter Arcor zum Wachstum bei, die für ihre DSL-Angebote auf das Netz von QSC zurückgreifen. Dank seiner neuen Netzinfrastruktur könne die Gesellschaft ihre Gewinnmargen trotz des Preisverfalls halten, sagte Schlobohm.
Wachstumschancen sieht der QSC-Chef in der Weiterentwicklung der Kundenbeziehungen. 'Wir müssen dem Mittelstand nicht nur günstige Telefonminuten anbieten, sondern auch IT-Dienstleistungen, die auf unser Netz aufbauen', sagte Schlobohm. Als Beispiel nannte er eine Software, die für Callcenter Kunden anhand ihrer Nummer erkennt und entsprechend weiterleitet. Zudem will QSC seine Produktpalette mit einem Handy-Angebot abrunden. Das Unternehmen lotet daher die Kooperationsmöglichkeiten mit einem Mobilfunkbetreiber aus. 'Wir wollen gleiche Dienste für Handy und Festnetz anbieten.' Sprich die Nutzer sollen Anwendungen wie Emails über beide Wege abrufen können.
Nach dem Kauf der Softwaregesellschaft Broadnet planen die Kölner vorerst keine weiteren Übernahmen. 'Eine Akquisition in diesem Jahr ist nicht im Budget vorgesehen.' Allerdings gebe es noch kleinere Citycarrier, die für QSC interessant sein könnten', sagte Schlobohm. Im Vordergrund steht der Ausbau des eigenen Netzes, das 2006 in eine eigene Gesellschaft ausgelagert wurde. An dieser hat sich die schwedische Tele2 beteiligt. Mit der Expansion ins Ausland hält sich Schlobohm zurück: 'In den nächsten zwei bis drei Jahren ist der Aufbau eines eigenen Netzes im Ausland kein Thema.'
Im laufenden Geschäftsjahr will die Gesellschaft einen Überschuss von 15 bis 25 Millionen Euro erwirtschaften und damit erstmal in ihrer Geschichte im Gesamtjahr schwarze Zahlen ausweisen. Die Zahlung einer Dividende plant QSC zunächst nicht. 'Solange wir mit 30 Prozent wachsen können, werden wir uns genau überlegen, ob wir Kapital ausschütten oder es investieren.'/mur/zb
Quelle: dpa-AFX
Kurs weiterhin pushen und das Kursziel von der Hypo ist ja auch nicht
so schlecht, sollte doch dieses Jahr zu erreichen sein.Warte nicht zu lange,
ich wünsch Dir viel Glück beim einkaufen.
Grüße vom Waleshark.
sehen werden , es sei denn es passiert was, was nicht kalkulierbar ist.
Auf der anderen Seite gibt es auch eine Reihe anderer,interessanter Werte.
QSC mit neuem Auftritt
Köln, 15. März 2007 - Die QSC AG vermarktet ihre Premium-Positionierung als Geschäftskundenanbieter ab heute mit einem neuen Auftritt. Logo, Webauftritt und Marketingmaterialien wurden einem Relaunch unterzogen. Auf der CeBIT präsentiert sich QSC bereits im neuen Design in Halle 13, Stand D34 (VoIP Central).
"QSC hat sich in den letzten Jahren konsequent auf Geschäftskunden fokussiert und sich als Premium-Business Telekommunikationsanbieter etabliert. Das bestehende Corporate Design hat das nur bedingt widergespiegelt", erläutert Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb & Marketing der QSC AG. "Mit dem neuen Design werden wir transportieren, was QSC längst ist: ein Premium-Partner, der sich konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert."
Das QSC-Leistungsversprechen, das sich im Design mit den neuen Unternehmensfarben silber und orange und einer großzügigen Gestaltung spiegelt, bedeutet: Einfache, klare Telekommunikations-Lösungen in Premium-Qualität. Das umfasst State-of-the-Art-Technologie mit klar strukturierten, verständlichen Produkten, Bedienoberflächen, Tarifen und einem exzellenten Service.
Mit der Entwicklung des neuen Corporate Designs beauftragt war die Agentur Nissen Bickhoff Carstensen mit Sitz in Hamburg. Den neuen Webauftritt realisierte die Agentur team|networks mit Sitz in Köln.
Schon etwas älter, aber sehr informativ:
QSC AG: „Wir wollen ein führender Anbieter für Managed Services werden!“
Exklusiv-Interview mit QSC-Vorstand Bernd Puschendorf*
QSC-Vertriebs-Chef Berd Puschendorf.
Köln, 16.09.06-11:30 – Die in Köln ansässige QSC AG hat den deutschen Telekommunikationsmarkt seit ihrer Gründung im Jahr 1999 maßgeblich durch ihren Einsatz für mehr Wettbewerb und regelmäßige Firmenübernahmen mit geprägt. Das Unternehmen bietet seine Leistungen heute nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Broadnet AG in dem eigenen Breitband-Netz über 170 Städte Deutschlands. Portel.de sprach im Vorfeld des Euroforum-Breitband-Kongesses (11./12.10.2006, Frankfurt/Oberursel) mit Vertriebsvorstand Bernd Puschendorf.
Portel.de: Herr Puschendorf, die QSC AG hat kürzlich eine neue Netzgesellschaft in Deutschland zusammen mit Tele2 aus der Taufe gehoben. Welchen Effekt wird das für die Kunden haben?
Bernd Puschendorf: Mit der Kooperation erreichen wir zwei wesentliche Ziele: wir werden definitiv zu den drei größten Breitbandanbietern in Deutschland gehören - für uns eine wesentliche Voraussetzung für unseren zukünftigen Erfolg - und wir streben durch diese Kooperation Kostenführerschaft an, was ja nichts anderes bedeutet, als dass unsere Kunden, Partner und nicht zuletzt auch unsere Aktionäre davon profitieren werden. Zum einen durch wettbewerbsfähige Preise und zum anderen durch die Verbesserung unserer operativen Gewinne.
Portel.de: Was heißt das im Detail?
B.Puschendorf: Mit der Plusnet werden wir die Flächendeckung unseres NGN-Netzes nahezu verdoppeln. Heute haben wir bereits 1.000 Hauptverteiler erschlossen, Ende 2007 werden es 2.000 sein. Natürlich werden fast alle mit ADSL2+ Technologie ausgestattet. Die hohe Flächendeckung ist für alle unsere Kunden hochinteressant: Unsere VPN-Kunden profitieren, weil sich dann 70 Prozent aller ausgeschriebenen Unternehmensstandorte in unserem Footprint befinden. Unsere Produkt-Kunden werden schätzen, dass es damit noch leichter wird, QSC-Produkte zu erhalten. Und unsere Wholesale-Partner freuen sich, weil jeder zweite Haushalt in Deutschland über QSC erreichbar ist. Heute liegt unsere Netz-Abdeckung bei rund 50 Prozent für VPN-Kunden und 30 Prozent der Haushalte. Die QSC hat aber nicht nur den Anspruch zu den größten Netzanbietern zu gehören; mindestens ebenso wichtig ist für uns, dass wir für unsere Kunden und Partner Premiumleistungen bieten wollen. Das heißt: Quality of Service, Schnelligkeit und Flexibilität in der Reaktion auf Kundenanforderungen verbunden mit der Kompetenz unserer Mitarbeiter werden wesentliche Unterscheidungsmerkmale zu unseren Wettbewerbern sein.
Portel.de: Die QSC AG ist in der letzten Zeit gleich mit mehreren und Vertriebspartnerschaften mit Teleson, Freenet u.a. eingegangen. Was steckt dahinter?
B.Puschendorf: Wir haben ein klares Multichannel-Vertriebskonzept. Das bedeutet wir vertreiben unsere Dienstleistungen und Produkte sowohl über Partner als auch Online und im Direktvertrieb. In diesem Konzept gibt es keine Bevorzugung eines Vertriebsweges. Wir wissen, dass wir für die Fortsetzung unserer erfolgreichen Entwicklung starke und engagierte Partner benötigen. Insofern freuen wir uns sehr, Teleson und Freenet gewonnen zu haben.
Portel.de: Im Juni hat QSC einen eigenen Client für Video-Telefonie eingeführt. Warum das und können Sie schon sagen, wie die Anwendung ankommt und welche anderen innovativen Tools Sie sich noch vorstellen können?
B.Puschendorf: Es gibt drei große Vorteile von IP-Telefonie: erstens der Preis, zweitens die leicht zu installierenden Features und drittens die Konvergenz der Technologien. Bisher sehen unsere Kunden - gerade die Geschäftskunden - vor allem Punkt eins. Doch zunehmend wird auch wahrgenommen, wie leicht sich bisher umständliche Applikationen wie Telefon- oder Video-Konferenzen auf IP-Basis nutzen lassen. Und auch andere Applikationen wie sie unsere IPfonie-Produkt-Familie bietet, zum Beispiel FollowMe-Funktionen, Interactive Voice Response usw. werden zunehmend bestellt, weil sie die Effizienz des eigenen Unternehmens fördern. Richtig spannend wird es dann in Zukunft, wenn die Möglichkeiten der Konvergenz noch weiter ausgeschöpft werden. Stichwort Integration von Festnetz und Mobilfunk.
Portel.de: Apropos Konvergenz: Wie sehen Sie auf absehbare Zeit das Verhältnis von Mobilfunk und Festnetz zueinander? Wäre es nicht hilfreich für QSC zumindest eine Kooperation für Fixed-Mobile-Angebote einzugehen?
B.Puschendorf: Wie gesagt, die Verschmelzung von Festnetz-basierten und mobilen Technologien auf IP-Basis ist eines der spannendsten Zukunftsthemen. Unseren VPN-Kunden bieten wir bereits die mobile Nutzung eines sicheren VPNs. Dazu sind wir eine Partnerschaft mit T-Mobile eingegangen. Wir wissen, das es bei unseren Geschäftskunden einen Bedarf nach weiteren entsprechenden Produkten gibt und wir sind dabei, hierfür optimale Lösungen zu finden.
Portel.de: Die Telekom versteht das Internet inzwischen als wichtigen neuen Vertriebskanal für die Medienbranche. Wäre da nicht auch QSC ein geeigneter Partner für die Verbreitung von Breitband- oder Premium-Inhalten?
B.Puschendorf: QSC wird sicher niemals selbst Content anbieten und vermarkten. Dieses Geschäftsmodell skaliert nur im Massenmarkt und der gehört nicht zu unseren Zielmärkten. Aber als Infrastruktur- und Lösungsanbieter für Content Provider könnte ich mir QSC gut vorstellen. Im Grunde realisieren wir so etwas ja bereits mit Hansenet. Hier liefern wir das Netz mit der ADSL2+-Technologie, die es Hansenet erlaubt, IP-TV anzubieten.
Portel.de: Ist QSC nun ein Infrastruktur- oder ein Service-Anbieter?
B.Puschendorf: QSC besitzt ein eigenes hochmodernes NGN-Netz, das für die zukünftigen Herausforderungen an zunehmender Breitbandigkeit und Konvergenz der Technologien bestens gerüstet ist. Aber das Netz ist nicht mehr und nicht weniger als die Plattform für interessante Dienste. QSC will einer der führenden Anbieter netzbasierender Dienste, sogenannter Managed Services, für Geschäftskunden werden. Wir bieten heute schon eine Reihe dieser Services an und werden dieses Portfolio kundennah ausbauen.
Portel.de: Herr Puschendorf, herzlichen Dank für das aufschlussreiche Gespräch.
*) Bernd Puschendorf ist bei der QSC AG zuständiger Vorstand für Vertrieb und Marketing. Am 11. Oktober wird er als Referent auf der EUROFORUM-Konferenz „Breitband – Strategien mit xDSL“ weitere Einzelheiten zur Breitbandstrategie von QSC vorstellen. Anmeldung zur Konferenz hier.
Über die QSC AG:
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Geschäftskunden und anspruchsvollen Privatkunden die gesamte Palette hochwertiger Breitbandkommunikation an. Für Unternehmen realisiert QSC komplette Standort-Vernetzungen (VPN), betreibt Sprach- und Datendienste und stellt Standleitungen in unterschiedlichsten Bandbreiten zur Verfügung. Privatkunden profitieren von hochwertigen DSL-Anschlüssen inklusive VoIP-Anwendungen. Darüber hinaus stellt QSC im Wholesale-Geschäft auf Grundlage ihres eigenen Netzes Carriern, ISPs sowie markenstarken Vertriebspartnern im Privatkundenmarkt hochwertige Vorprodukte bereit. Seit dem Erwerb der Mehrheit an der Broadnet AG hat QSC zudem Zugang zu einem Richtfunk-Netz in 42 Regionen Deutschlands. QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Broadnet AG in dem eigenen Breitband-Netz über 160 Städte Deutschlands. Das Mitgliedsunternehmen des VATM und des Eco beschäftigt rund 650 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX gelistet.
Quelle: http://www.portel.de/...x_ttnews%5BbackPid%5D=12&cHash=a03f05dce1
Sollte den einen oder anderen mut zur investition machen.
Grüße vom Waleshark.
Im Augenblick sieht es ja so aus als wenn QSC sich nicht über die € 6
traut, nun gut , ich hoffe Du mußtes nicht zuviel zahlen.Substanzwerte
sind eben genügsam, da wird nicht gezockt.