QSC steigt
Phantasie in diesen Jahr. QSC ist einfach ein zuverlässiges Investment.
... ja, das sieht sehr gut aus !!
Gruss vom TecNicker
stay looong
erstmals schwarze Zahlen ausweisen. Der Überschuss werde bei 15 bis 25 Millionen
Euro liegen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Köln
mit. Im Schlussqurtal 2006 hatte QSC die Gewinnschwelle überschritten, im
Gesamtjahr aber einen Verlust von 5,3 Millionen Euro ausgewiesen.
Beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) peilt die
Gesellschaft weiterhin 50 bis 60 Millionen Euro und beim Umsatz mehr als 350
Millionen Euro an.
Im laufenden Jahr will QSC sein Telekomnetz weiter ausbauen. Bis zum Jahresende
würden rund 50 Prozent aller deutschen Haushalte und rund 70 Prozent der
Standorte für Unternehmensvernetzungen abgedeckt werden, bekräftigte
Vorstandschef Bernd Schlobohm. 'Dieser Netzausbau eröffnet QSC bessere
Wachstumschancen.'/mur/sk
:-)
Klar ist doch - DSL ist nicht mehr wegzudenken. Mit den weiteren Angeboten rund ums Fernsehen übers Internet werden sich die Nutzungsgewöhnheiten unabhängig von Internet und Telefon weiter erweitern.
Eines ist doch klar - wenn QSC nicht übernommen wird - und wieso eigentlich nicht, schließlich ist Deutschland in Europa ein sehr interessanter, wenn nicht der interessanteste DSL Markt. Will sich ein Unternehmen in Deutschland einkaufen, dann ist QSC auf jeden Fall ein Kandidat, dann ist die Investition in die Netzerweiterung absolut sinnvoll.
Die Zahlen sprechen für sich - das Verkaufen der Leitungen funktioniert. Ich denke QSC ist über den Berg, nun sollten die Investitionen weiterlaufen....
Für mich stellt sich die Frage: Wer in Deutschland verfügt über eigene DSL-Netze, wie groß sind diese, wo sind diese und wer steckt dahinter.
Die Telekom ist kein wirklicher Konkurrent mehr - zumindest zur Zeit.
QSC: Schwarze Zahlen sollen Programm werden
29.03.2007 - Der Kölner Telekom-Konzern QSC hat das Jahr 2006 mit einem Umsatz von 262,5 Millionen Euro abgeschlossen. Das sind rund 35 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Konzernverlust verringerte sich im gleichen Zeitraum von 18,2 Millionen Euro auf 5,3 Millionen Euro. Mit einem Gewinn von 2,8 Millionen Euro unter dem Strich wies QSC im vieren Quartal erstmalig schwarze Zahlen aus. Für das laufende Jahr rechnet das Management mit einem Umsatz von mehr als 350 Millionen Euro sowie einem Gewinn zwischen 15 und 25 Millionen Euro.
( mic
HypoVereinsbank
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Thomas Friedrich, stuft die QSC-Aktie (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe gestern seine endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 präsentiert. Die Zahlen hätten keine großen Abweichungen gegenüber den vorläufigen Zahlen geboten. Neu sei über die Bruttoergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche berichtet worden, die im Rahmen der Erwartungen der Analysten ausgefallen seien.
Der starke Ausblick für 2007 sei nochmals vom QSC-Management bekräftigt worden. So werde für 2007 ein Umsatz von mehr als 350 Mio. Euro, ein EBITDA von 50 bis 60 Mio. Euro sowie ein Nettoergebnis von 15 bis 25 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Analysten würden für das laufende Fiskaljahr einen Umsatz von 353,3 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 55,5 Mio. Euro prognostizieren.
Das TecDAX-Unternehmen habe sich nach Meinung der Analysten mit der sehr positiven Entwicklung in 2006 als eine feste Größe unter den alternativen Infrastrukturanbietern etabliert und sollte seine Position mit einer hohen Ergebnisdynamik in 2007 untermauern.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr "buy"-Rating für die QSC-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 7,20 Euro. (30.03.2007/ac/a/t
United Internet wird Telefongesellschaft
Deutschlands zweitgrößter Internetanbieter United Internet wird demnächst eigene Telefonanschlüsse anbieten. „Wir wollen ein Komplettangebot bis Mitte Sommer an den Markt bringen“, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth heute in Frankfurt. Dazu führe das Unternehmen Gespräche mit der Telekom, Telefonica und anderen.
Bisher vermarktet United Internet zwar DSL-Anschlüsse, die Kunden müssen das Telefonieren über das Festnetz aber über die Telekom abrechnen. Nun will sich United Internet dem Branchentrend anschließen, „alles aus einer Hand“ anzubieten.
Auch im Kerngeschäft mit Internetzugängen erwartet das Unternehmen weiter Zuwächse. „Wir erwarten, dass wir einen ähnlichen Nettokundenzuwachs haben werden wie 2006“, sagte Dommermuth. Im abgelaufenen Jahr hatten sich 530.000 Nutzer für einen schnellen Internetanschluss (DSL) von United Internet entschieden.
Wachstum mit Webhosting
Internetzugänge sind zusammen mit dem Portal- und dem Webhosting-Geschäft, in dem Serverkapazitäten für Internetseiten an Kunden vermietet werden, mit Abstand größter Umsatzträger der Firma aus Montabaur in Rheinland-Pfalz. Im Ausland will United Internet im Webhosting wachsen. An dem zum Verkauf stehenden Internetzugangs-Geschäft der Telekom in Spanien und Frankreich ist Dommermuth nicht interessiert.
Für Versuchsballone in neuen Geschäftsfeldern will United Internet in diesem Jahr 25 Millionen Euro zusätzlich in die Hand nehmen. Das sind laut Finanzchef Norbert Lang 15 Prozent der Gesamtkosten eines Jahres. Im zweiten Quartal soll „unddu.de“ starten, eine Internetseite für soziale Kontakte. „Es ist schwer zu sagen, wann wir damit Geld verdienen“, sagte Dommermuth. Eine Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen, sei die Vermietung von Werbeflächen auf dem Portal. [30.03.2007] wiw/dpa
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html
nach weil die Amis nicht mitspielen. Ich glaube im laufe der Woche sollten
nachhaltig € 6 drinn sein, daran werden wir uns gewöhnen müßen.
News - 02.04.07 19:30
DGAP-Adhoc: QSC AG (deutsch)
QSC und Broadnet vereinbaren Umtauschverhältnis
QSC AG / Vereinbarung
02.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung
QSC und Broadnet vereinbaren Umtauschverhältnis
Köln, 2. April 2007. Die QSC AG, Köln, (ISIN DE0005137004 und ISIN DE000A0JQ4T8) und die Broadnet AG, Hamburg, (ISIN DE0005490866) haben sich mit heutiger Zustimmung ihrer Aufsichtsräte über die Verschmelzung der Broadnet AG auf die QSC AG und das Umtauschverhältnis der Aktien geeinigt. Demnach erhalten die Broadnet-Aktionäre für je 11 Broadnet-Aktien 12 QSC-Aktien.
Zur Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses haben beide Unternehmen Unternehmensbewertungen mit sachverständiger Unterstützung der IVA VALUATION & ADVISORY AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, durchgeführt, in deren Rahmen auch die Relevanz der Börsenkurse analysiert worden ist. Der nach der Ertragswertmethode ermittelte Unternehmenswert beläuft sich danach auf EUR 5,28 je Broadnet-Aktie und EUR 6,06 je QSC-Aktie, während der gewichtete, durchschnittliche Börsenkurs in einem Zeitraum von drei Monaten vor der Ankündigung der Verschmelzungsabsicht am 30. Januar 2007 entsprechend § 5 Abs. 1 WpÜG-Angebotsverordnung EUR 6,61 je Broadnet-Aktie und EUR 5,18 je QSC-Aktie beträgt. QSC und Broadnet haben sich dazu entschieden, für beide an der Verschmelzung beteiligten Unternehmen den jeweils höheren Wert, also EUR 6,61 je Broadnet-Aktie und EUR 6,06 je QSC-Aktie, in das Umtauschverhältnis einfließen zu lassen, um die Angemessenheit für beide Unternehmen und deren Aktionäre zu gewährleisten.
Die gerichtlich bestellte, gemeinsame Verschmelzungsprüferin PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, hat die Angemessenheit des Umtauschverhältnisses heute bestätigt. Der Entwurf des Verschmelzungsvertrags soll der ordentlichen Hauptversammlung der Broadnet AG am 23. Mai 2007 zur Zustimmung vorgelegt werden.
Für Rückfragen: QSC AG Arne Thull Investor Relations Fon: +49(0)221-6698-724 Fax: +49(0)221-6698-009 E-Mail: invest@qsc.de
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Wichtiger rechtlicher Hinweis:
Die Durchführung einer Unternehmensbewertung nach der Ertragswertmethode ist ein äußerst komplexer Vorgang, der sich weder durch eine Analyse der Einzelschritte erschließt noch in einer Zusammenfassung erschöpfend beschrieben werden kann. Die Bewertungsarbeiten, die die Vorstände der beteiligten Gesellschaften mit Unterstützung der IVA VALUATION & ADVISORY AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, durchgeführt haben, lassen nicht zuverlässig auf die künftige Ergebnisentwicklung oder aktuelle Werte, die aufgrund anderer Bewertungsmethoden ermittelt werden können, schließen. Diese können erheblich über oder unter den Angaben liegen, die in dieser Ad hoc-Mitteilung veröffentlicht werden. Die Bewertungsarbeiten beruhen auf einer Vielzahl von Einschätzungen und Annahmen hinsichtlich der Branchenentwicklung, des allgemeinen geschäftlichen Umfeldes, der Wettbewerbsbedingungen, der Marktbedingungen sowie der wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, die überwiegend außerhalb der Kontrolle der Unternehmen liegen, sowie Beurteilungen und Annahmen hinsichtlich 'Basiszinssatz', 'Beta-Faktor', 'Marktrisikoprämie' und 'typisierte persönliche Ertragsteuer auf Ausschüttung', 'Ausschüttungsquote', 'Verschuldungsgrad' und 'nachhaltiges Ergebnis', die alle auch auf der Ausübung von Ermessensspielräumen auf Seiten des Vorstands beruhen. Ergänzende Informationen zur Berechnung der Unternehmenswerte werden im Verschmelzungsbericht und im Verschmelzungsprüfungsbericht enthalten sein.
Diese Ad-Hoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben. Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG, ohne dass QSC zwangsläufig beabsichtigt, geänderte Erwartungen und Prognosen zu kommunizieren. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit, bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit, weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Weder QSC noch Broadnet übernehmen eine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.
Mit den Aussagen zu den ermittelten Unternehmenswerten werden keine Prognosen oder Annahmen zur künftigen Entwicklung des Börsenkurses der Aktien der QSC AG oder der Broadnet AG getroffen.
DGAP 02.04.2007
wenn sie im besten Fall , Broadnet war bei ca. € 8.50 und QSC im gleichen
Zeitraum bei ca. € 5 verkauft hätten und für den frei gewordenen Betrag
QSC Aktien gekauft hätten .Sie hätten dann weit über 1.5 QSC Anteile
erhalten.Doch einige haben auf ein Wunder gewartet , doch Wunder gibt es
nur im Märchen. Sturheit hat sich in diesem Fall nicht ausgezahlt.
Nach der Verschmelzung kommt, so hoffe ich etwas Ruhe in den Wert von QSC
und ich denke wir werden auch steigende Kurse sehen .
Und was will QSC denn machen? Zu mir nach Hause kommen und mir Prügel androhen, falls ich die Teile net rausrücke?
Dieses Umtauschverhältnis is völlige Dummenverarsche. Schön das keiner drauf rein fällt und seine Stücke verkauft.
Augenblick sieht es so aus als wenn die letzten Standhaften ihre
Broadnetpapiere veräußern bevor der Kurs noch weiter fällt.
Ob das nun richtig oder falsch ist muß jeder für sich entscheiden.
Doch die Zeit einen vernünftigen Ausstieg zu schaffen ist
entgültig vorbei und da nützt es nichts mit den Schicksal zu hadern.
Na dann bring mal QSC auf 9 Euro, dann wärs auch ok!! ;)
Sieht ja heut vorallem charttechnisch ziemlich interessant aus!!
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG soll nach Plänen der Bundesnetzagentur ihr teures Glasfasernetz gegen ihren Willen für Konkurrenten öffnen. Das sieht der noch unveröffentlichte Entwurf einer Anordnung der Behörde vor, in den die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires Einblick hatte. Die Telekom sträubt sich dagegen, anderen Netzbetreibern Zugang zu der neuen Datenautobahn gewähren, weil sie eine Entwertung ihrer Milliardeninvestion befürchtet.
Der Bonner Konzern zieht derzeit in großen deutschen Städten Glasfaser zwischen den großen Vermittlungsstellen und den kleinen Kabelverzweigerkästen an der Straße ein, von wo aus die klassischen Kupferleitungen bis in die Häuser gehen. So können wesentlich mehr Daten übertragen werden. Die Telekom bietet über diese Verbindungen Kombiprodukte aus Fernsehen, Internet und Telefon an, um ihr schwaches Inlandsgeschäft wieder anzukurbeln.
Derzeit können sich die alternativen Anbieter nur an den bundesweit rund 8.000 Hauptverteilern mit dem Netz des Ex-Monopolisten zusammenschalten. Die Netzagentur will die Telekom nun verpflichten, den Zugang auch an ihren rund 300.000 Kabelverzweigern zu ermöglichen. Die Konkurrenten sollen neben diesen Kästen eigene Technik aufstellen können, wie aus dem Entwurf für die Regulierungsverfügung hervorgeht. Geplant ist, dass sie von dort aus in die Rohre der Telekom dürfen, um eigene Glasfaser einzuziehen.
Wo dies aus technischen Gründen oder wegen Kapazitätsengpässen nicht möglich ist, sollen die Wettbewerber die Glasfaserleitungen der Telekom sogar mitbenutzen dürfen. Die Netzagentur wird ihre Blaupause am Mittwoch veröffentlichen. Die Branche hat dann bis Anfang Mai Gelegenheit zu Stellungnahmen. Der Entwurf ist Teil einer allgemeinen Überprüfung des Bereichs der "letzten Meile" zu den Hausanschlüssen der Endkunden.
Weder die Netzagentur noch die Telekom wollten die Informationen von Dow Jones Newswires kommentieren. Die Behörde vertritt demnach die Ansicht, dass durch den 3,3 Mrd EUR teuren Netzausbau des Bonner Konzerns für die alternativen Anbieter neue Barrieren im Markt entstehen. Die Telekom ihrerseits hat - wie aus den Unterlagen des Regulierers weiter hervorgeht - bereits erklärt, dass sie keine Grundlage für eine entsprechende Zugangsverpflichtung sieht. Sie ist bislang lediglich bereit, das Glasfasernetz reinen Wiederverkäufern wie United Internet zur Verfügung zu stellen.
Die infrastrukturbasierten Anbieter wie Arcor verlangen jedoch Zugang zu den physischen Leitungen. Sie befürchten, andenfalls bei der Versorgung der Endkunden mit Breitbandangeboten ins Hintertreffen zu gelangen. Über die klassischen Kupferleitungen ließen sich technisch nur rund 40% der Bevölkerung erreichen, während über Glasfaserstrecke mehr als 90% der Haushalte versorgt werden könnten, erklärt der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM).
Der Organisation gehen die Pläne der Bundesnetzagentur nicht weit genug. Die Unternehmen müssten auch innerhalb der kleinen Verteilkästen der Telekom eigene Technik installieren können, da das Aufstellen eigener Kästen neben denen des Bonner Konzerns vielfach auf baurechtliche Probleme stoße und nur für wenige Unternehmen wirtschaftlich machbar sei. Gleichzeitig verlangt der VATM, dass die Wettbewerber auch von großen Telekom-Hauptverteilern aus die neuen Glasfaserleitungen samt der alten Kupferstrecke mitbenutzen zu dürfen. "Andernfalls würde die Netzagentur nur einen halben Schritt machen", sagt Verbandsgeschäftsführer Jürgen Grützner.
Webseite: http://www.BNetzA.de
http://www.telekom.de
http://www.VATM.de
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/...u=285450&k=tyYJKaHhf462-Plmn5zFzg
Heute habe ich ein QSC Hebelpapier gekauft, weil QSC zum einen ein gutes Geschäft zu machen scheint und zum anderen, wie du auch feststelltest, die Chart-Situation selbst für meine ANfängerkenntnisse gut ausschaut.
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
AKTIE IM FOKUS: QSC sehr fest - Einigung mit Broadnet, Nachwirkung der Zahlen
Aktien von QSC (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Dienstag nach der Einigung mit Broadnet über die geplante Verschmelzung und das Umtauschverhältnis der Aktien kräftige Gewinne verbucht. Gegen 12.10 Uhr kletterten die Titel um 4,17 Prozent auf 6,25 Euro - der TecDAX legte unterdessen um 0,75 Prozent auf 855,55 Punkte zu.
Broadnet-Aktionäre erhalten für je elf Broadnet-Papiere zwölf QSC-Aktien. Die Unternehmen hatten sich Ende Januar darauf geeinigt, die Broadnet AG auf die QSC verschmelzen zu wollen. Bisher habe QSC 1,054 eigene Aktien geboten - die Erhöhung auf ein Verhältnis von nun 1,091 sei nur relativ leicht, sagte ein Händler am Morgen. Zudem habe die Aktie mit dem neuen Höchststand ein charttechnisches Kaufsignal gegeben.
"Die Einigung mit den Broadnet-Aktionären hat kaum Auswirkungen auf den Kurs - eher sollten hier noch die Quartalszahlen mit der Bestätigung des starken Ausblicks von vergangener Woche nachwirken", sagte HVB-Analyst Thomas Friedrich. Auch die gestrige Übernahmefantasie im Telekomsektor dürfte die Titel stützen. Allerdings sei ein Kursplus von rund vier Prozent für den Wert auch nicht ungewöhnlich, sagte der Experte.
Ähnlich äußerte sich Analyst Stefan Borscheid von der WestLB in einem aktuellen Kommentar. "Da QSC bereits 92 Prozent an Broadnet hält und viele der netzwerk-bezogenen Synergien bereits vor der kompletten Fusion realisiert werden können, spielt der genaue Zeitpunkt eine untergeordnete Rolle". Der Analyst bestätigte die Titel mit "Add" und einem Kursziel von 6,60 Euro./dr/gl