Präsident Bush ist spitze!!
.. und wer Arbeitsplätze durch seine Politik schafft, ist wirklich sozial!
Nehmt Euch ein Beispiel an ihm, der versteht sein Handwerk und erkennt die Zeichen der Wirtschaft und der Börse!
Kohl hatte die Stärke, alles auszusitzen, Gerhard nennt es die Politik der ruhigen Hand!
Der Mann ist einfach .. SPITZE!
Stanislaw Jerzy Lec
Naja, ich habe mich vorsichtshalber schon mal aus der Solidargemeinschaft verabschiedet. Machte auf Dauer keinen Spaß, immer nur mit anderen solidarisch zu sein, aber keiner war es mit mir.
R.
Stanislaw Jerzy Lec
Stanislaw Jerzy Lec
Da habe ich übrigens draus gelernt und lege mich jetzt auf eins.
R.
Dass die Amerikaner ihre Interessen sehr massiv verfolgen, ist sicherlich bedenklich. Jedoch kann man ihnen kaum vorwerfen, dass sie versuchen Einfluss zu nehmen. Wer tut das nicht, wenn er es kann? Außerdem sind die Amerikaner weltweit ziemlich unbeliebt. Nicht wenige Länder würden die USA wohl am liebsten sofort plattmachen, wenn sie die Möglichkeit hätten. Daher ist es doch absolut verständlich, wenn die USA ihre Interessen massiv und auch präventiv verfolgen.
Unter dem Strich bleibe ich absolut bei meiner Meinung: Die USA sind - mit Abstand - das geringere Übel. Es handelt sich um das Land mit den meisten Freiheiten und den meisten Entfaltungsmöglichkeiten. Sicherlich gibt es auch massive Probleme (Umweltschutz, Sozialstandard).
Jedoch: Schaut Euch Länder an, die wirtschaftlich am Boden liegen. Diese Länder haben gar nicht die Möglichkeit, die Umwelt zu schützen und Sozialstandards aufrechtzuerhalten. Da ist die wirtschaftliche Stärke der USA eine gute Voraussetzung, um an diesen Dingen zu arbeiten. Jedoch ist es auch gut, dass bei den Regierenden der USA keine alleinige Umverteilungsmentalität herrscht, ohne darauf zu achten, dass die Brötchen auch gebacken werden müssen (die Sache, an der Deutschland langfristig kaputtgehen könnte).
Einen vernünftigen, tragfähigen Mittelweg zwischen Leistungsgesellschaft, Sozialgesellschaft und Freiheit des Einzelnen gilt es zu finden. Und ich behaupte: Da sind die USA wesentlich näher dran als die Europäer.
Kalle.
Von Carsten Volkery
Bill Clinton hat eine neue Liebe, und sie heißt Harlem. Noch rufen sie ihn nicht "My Brother", aber bei der Einweihungsparty für sein Büro nannte der frühere US-Präsident das Schwarzenviertel bereits sein Zuhause.
AFP/DPA
Bill Clinton: Party ganz nach seinem Wunsch
New York - Tony Footes erkennt den neuen Nachbarn sofort. "Here he comes, here he comes!", schreit sie aufgeregt und winkt wild mit den Armen. Das Absperrgitter unter ihr schwankt bedenklich. Bill Clinton kommt mit dem gewohnt breiten Grinsen auf die Bühne vor dem State Office Building in Harlem. Er winkt, hält den Siegerdaumen hoch, zeigt lachend in die Menge - genau wie früher. "Ich liebe ihn einfach", sagt Footes leise, während die anderen um sie herum "Wir wollen Bill" brüllen.
Rote, weiße, blaue Luftballons, eine begeisterte Menge, Präsidentenwetter - passender könnte die Atmosphäre für das politische Comeback des Bill Clinton nicht sein. Er fühlt sich sichtlich wohl bei seinem ersten großen Auftritt seit der Amtsübergabe am 20. Januar. Selig schunkelt er mit, als der Harlemer Knabenchor zu seinen Ehren "On the A-Train" intoniert.
Clintons milde Depression
Mit 54 Jahren hat Clinton sich noch nicht mit dem Ruhestand abgefunden. Die Leere nach dem Verlassen des Weißen Hauses habe Clinton in eine milde Depression gestürzt, berichtete die "Washington Post" am Sonntag unter Berufung auf Freunde Clintons. Jetzt allerdings sei er wieder voller Energie. Mit dem Einzug in sein neues Büro in der 125. Straße will er sich wieder in die Politik einmischen. Von dem Penthouse im 14. Stock werde er die Rassenprobleme im Lande angehen, kündigt er an. International will er vor allem die Verbreitung von Aids bekämpfen.
"Ich fühle mich, als wäre ich endlich zu Hause angelangt", sagt Clinton zu den rund 3000 Zuschauern, die ihn feiern. Zuvor hatte ein Vertreter des Gouverneurs des Staates New York ihm eine Urkunde übergeben. In der wird der 30. Juli zum William-Jefferson-Clinton-Tag in Harlem erklärt.
Neben Jubel auch Buhrufe
In den Jubel mischen sich die Buhrufe der "Black Panther". Rund 25 Mitglieder der Gruppe sind in schwarzen Uniformen aufmarschiert, exerzieren und brüllen mit erhobenem Arm ihre Parolen: "Black Power. We don't need the white man." Für Black-Panther-Sprecher Malik Zulu Shabazz ist Clinton das Symbol der "weißen Kolonisation Harlems".
Clinton versucht, die Bedenken aus dem Weg zu räumen. Als legte er ein Ehegelöbnis ab, verspricht er: "Ich will ein guter Nachbar sein - in guten wie in schlechten Tagen."
K O N T E X T
· Comeback, zweiter Teil: Bill Clintons neue Affäre
· Harlem Revival: Das Schwarzenviertel boomt
Dabei war Harlem nicht einmal seine erste Wahl. Wäre es nach ihm gegangen, hätte er ein schickes Büro in Midtown gemietet. Das hat der amerikanische Steuerzahlerbund jedoch verhindert. Die jährliche Miete war mit 811.000 Dollar höher als die Kosten der Büros aller noch lebenden Ex-Präsidenten zusammen. Das Büro in Harlem kostet den Steuerzahler 354.000 Dollar jährlich - auch das liegt noch deutlich über den im Haushalt vorgesehenen 228.000 Dollar.
Dennoch könnte es für Clintons Rückkehr kaum ein besseren Ort geben als die Schwarzenhochburg im Norden Manhattans. Zweimal haben sie ihn dort zum Präsidenten gewählt, einmal seine Frau zur Senatorin. Und so macht der Populist Clinton aus der Not eine Tugend und beschwört die lange Freundschaft zwischen sich und Harlem. "Ich bin immer für Euch da gewesen, und ihr immer für mich." Er habe Harlem zur "Empowerment Zone" ernannt und öffentliche Gelder in das sozial schwache Viertel geleitet. "Ich denke, ich habe mein Wort gegenüber Harlem gehalten", sagt Clinton.
"Mister President, die ganze Nation vermisst Sie"
Hier nennt ihn niemand den Ex-Präsidenten. Auf dem Banner hinter der Bühne steht: "Harlem welcomes President Clinton". Zeremonienmeister und Gastgeber Charles Rangel, der Harlem im US-Kongress vertritt, kündigt ihn als den "letzten gewählten Präsidenten der USA" an. Der Seitenhieb auf den amtierenden Präsidenten George W. Bush, der nach einer umstrittenen Wahl zum Sieger ernannt wurde, kommt bei der Menge gut an. Doch die wichtigste Botschaft für den depressionsgefährdeten Clinton sendet Senator Charles Schumer, der zweite New Yorker Senator neben Hillary Clinton. "Mister President, die ganze Nation vermisst Sie", ruft er.
Quelle: Spiegel
V2000
Bush lehnt das Klonen von Menschen strikt ab
Von Hubert Wetzel, Washington
Präsident George W. Bush hat sich für ein völliges Verbot des Klonens von Menschen ausgesprochen.
"Die Regierung lehnt das Klonen menschlicher Wesen ausdrücklich ab, sei es zu reproduktiven oder Forschungszwecken", heißt es in einer Stellungnahme des Weißen Hauses vom Montagabend. "Die moralischen und ethischen Fragen, die das Klonen von Menschen aufwirft, sind ernst und können nicht wegen des Strebens nach wissenschaftlichem Fortschritt ignoriert werden."
Bush stellte sich damit hinter einen Gesetzentwurf des republikanischen Abgeordneten Dave Weldon, der das Klonen von Menschen völlig verbieten und unter Strafe stellen soll. Das Gesetz lag am Dienstag dem Abgeordnetenhaus zur Abstimmung vor. Als Abstimmungsalternative hatte der Republikaner Jim Greenwood eine zweite Gesetzesvorlage - die sich an britischen Recht orientiert - eingereicht, die das Klonen von Menschen zu Forschungszwecken zulässt. Diese Kombination lehne die Regierung aber ab, hieß es in der Erklärung des Weißen Hauses. Bis Redaktionsschluss war noch keine Entscheidung gefallen.
Forschung eingeschränkt
Ein generelles Verbot des Klonens von Menschen würde die Forschung mit embryonalen Stammzellen stark einschränken, bei der zum Teil geklonte Zellen verwendet werden. Die Methode zur Herstellung dieser Zellen wird als "therapeutisches Klonen" bezeichnet.
Zudem würde ein Verbot den Weg versperren, um Stammzelltherapien, bei denen es nicht zu Abstoßungsreaktionen im Körper kommt, zu entwickeln. Die amerikanische Biotechnologie-Industrie hat sich daher hinter den zweiten Gesetzentwurf gestellt.
Beim so genannten "reproduktiven Klonen" geht es um die künstliche Herstellung eines Lebewesens, dessen Erbgut einem anderen genau gleicht. Der Embryo wird in eine Gebärmutter implantiert und ausgetragen.
Von Bush wird in Kürze eine Entscheidung darüber erwartet, ob er die Förderung der Stammzellforschung mit Staatsgeldern erlaubt. Da dabei Embryos absterben, steht der Präsident unter großem Druck von Abtreibungsgegnern und religiös-konservativen Lobbygruppen.
Auf der anderen Seite machen Biotech-Lobby und Wissenschaftler Druck. Sie versprechen sich Heilmethoden für Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer.
Die Republikaner sind in der Stammzellfrage zerstritten. Auch erzkonservative Abtreibungsgegner sind für eine staatliche Förderung.
© 2001 Financial Times Deutschland
Bush dümmster Präsident seit 1945 – IQ nur 91
George W. Bush ist der dümmste US-Präsident seit 50 Jahren und dümmer als der durchschnittliche US-Bürger. Zu diesem Ergebnis kommt laut englischen Presseberichten eine Studie von Wissenschaftlern aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania.
Bush hat demnach einen Intelligenzquotienten (IQ) von 91 und damit nur die Hälfte seines Vorgängers Bill Clinton (182). Clinton steht auf Platz 1 der von Demokraten dominierten Präsidenten-Liste.
IQ von 91: George W. Bush
Folgende Faktoren benutzte das Institut zur Berechnung der Präsidenten-IQs: Analysen von Schul- und Uninoten, Veröffentlichungen "ohne die Hilfe von Mitarbeitern", der sprachlichen Klarheit, psychologischen Faktoren.
P.S.: Der durchschnittliche Intelligenzquotient aller Menschen liegt bei 100. Außer George W. schaffte es laut der Studie nur ein Ex-Präsident, diese Marke zu unterschreiten: Bushs Vater George Bush senior.
http://www.bild.de
Ich selber habe einen von 120 und zähle mich damit nicht gerade zu den hellsten Leuchten, aber ich kenne leute mit einem IQ von 90 und die sind echt strohdoof (das bedeutet aber nicht daß sie keine Netten und wertvollen Menschen sind!!!)
Also wenn ich dann noch lese, daß Clinton einen IQ von 180 haben soll, dann wäre er klüger als Albert Einstein und als 99,999999999% der Weltbevölkerung, denn soweit ich weiß haben Professoren einen IQ von 140 , Genies einen von 160 (davon gibt es auch nur ein paarhundert Stück auf der Welt und soweit ich weiß hat der intelligenteste Mensch der Welt einen IQ von 184 ! Das Bedeutet Bill Clinton ist mit der Klügste Mensch der Welt !!!???
Das kann ich mir nicht vorstellen !!!
Aber dann kam ja die Auflösung des Rätsels....
DAS ALLES KAM VON DER BILDZEITUNG !!! Dann brauche ich mir ja über die Wahrheit keinen Kopf mehr machen, weil wenn es die Bild schreibt, dann ist das 100% wahr!
Gruß
ein über Bush-lachender
Xzenon
Jedenfalls bin ich nun noch froher darüber, dass der Labersack und Selbstdarsteller Gore nicht Präsident geworden ist.
Innen- und aussenpolitisch nichts ...
Er geht in die Geschichte als
großer Schaumschläger ein ...
Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
war für die westliche Welt lebensnotwendig.
Begründungen erspar ich mir, da sie doch
kaum einer hier nachvollziehen will.
Hier sollte man bei den Aktien bleiben...
Wer hier Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
gruß s.
...der kunibert voll versteht