Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7963 Neuester Beitrag: 02.09.25 15:58 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.059 |
Neuester Beitrag: | 02.09.25 15:58 | von: fws | Leser gesamt: | 42.277.563 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
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Übersicht mit KI
Etwa 88 Prozent des Donbass, einschließlich der gesamten Oblast Luhansk und rund 70 Prozent der Oblast Donezk, befinden sich derzeit unter russischer Kontrolle, was einer überwältigenden Mehrheit des Gebietes entspricht.
Gründe für dem Ganzen..mehr als genug... aber das zählt nicht, die Historie beginnt ja erst Februar 2022.
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-8-2018-005731_DE.html
well said
Gegen dieses Russland soll nun hochgerüstet werden, die nationalen Armeen Europas. Was für Regierungen dann diese hochgerüsteten Armeen einmal erben, man weiss es nicht.
Doch sieht es gerade nicht danach aus, dass Russland fähig wäre dann auch noch Europa anzugreifen. Eher wird das in einem Desaster für Russland selber enden, selbst wenn es zu Gebietsabtretungen kommen sollte.
Der bevorstehende Angriff auf Europa sieht eher nach Panikmache aus mAn., um die alternden Gesellschaften Europas zu überzeugen, jetzt muss bei den Armeen geklotzt werden. Die steigenden Kosten der Alterung müssen dann wohl hintenan stehen. Viele Junge wollen gar nicht in die Armee, es sind wohl diejenigen welche selber nicht mehr gebraucht werden dort, die am lautesten nach mehr Armee rufen, die Generation Kriegsdienst-Verweigerer. All das Kriegsgerät muss dann auch ständig gewartet werden. Diese Begeisterung für mehr Rüstung und mehr Soldaten kann sehr teuer werden.
Die Jungen werden es hauptsächlich bezahlen, neben diversen anderen Kosten.
Russland hatte die heutige Ukraine mit dem Budapester Memorandum in ihren damaligen Grenzen anerkannt und versprochen sie zu schützen. Seit er an die Macht gekommen ist überzieht Putin Europa und Asien mit Krieg. Vor der Vergewaltigung von Georgien fand der Völkermord in Tschetschenien statt. Russland besitzt noch viele Kolonien und unterdrückt dort die Bevölkerung brutal, besonders in Asien. Sie sollten endlich ihre Unabhängigkeit bekommen.
Russland ist eine große regionale europäische Macht und Europa muss es auf seinem verirrten Weg eindämmen. Die Ukraine gehört endlich dazu befähigt. Die USA sind bereit die notwendigen Waffen zu verkaufen und Europa besitzt weitreichend Waffensysteme an denen endlich mit der Ausbildung der Ukraine begonnen werden soll. Es ist möglich die russischen Truppen in der Ukraine gänzlich vom Nachschub abzuschneiden und dann .....
Eine Verhandlungslösung wird nur mit erklecklichen Gebietsverluste der Ukraine zustande kommen. Es wäre schon eine tolle Lösung wenn es nicht zu Gebietsverlusten über den jetzigen besetzten Gebieten hinaus gehen würde. Auch wird die Souveränität der Ukraine bei einer derartigen Lösung stark leiden. Das würde auch ein Trump nicht ändern können. Er kann höchstens dazu beitragen dass es zu einem Friedensabkommen kommt. Das europäische Geschwafel, die Ukraine müsste alleine über ihre Grenzen bestimmen ist verlogenes Geschwafel. Entweder wir akzeptieren einen Friedenslösung mit Gebietsverlusten oder versetzen die Ukraine in den Stand wirksam zurück zu schlagen.
Haben wir Interessen und sind bereit dafür einzutreten oder sind wir ein kläglicher verwirrter Krämerladen. Wir (Deutschland) will eine stärkere Armee und es soll die große Musterung kommen. Reichen die Freiwilligen nicht soll es zur Pflicht kommen. Aber nur für die Männer. Früher flohen Westdeutsche nach Westberlin um sich dem Wehrdienst zu entziehen. Heute gehen sie dann aufs Amt und definieren ihr Geschlecht um und leben ganz normal ohne Einschränkungen weiter. Wird das Putin fürchterlich beeindrucken? Wir müssen ihn aber fürchterlich beeindrucken wenn wir Russland eindämmen wollen.
Sie besuchen deutsche Soldaten, die in Polen einen Flughafen beschützen.
Dann sind Spahn und Miersch nach Kiew weitergereist, um dort zu bestätigen, dass noch gilt, was der Kanzler bei seinen Besuchen gesagt hat. Und der Außenminister.
Und der Verteidigungsminister. Und der Finanzminister.
Jetzt haben es halt auch Spahn und Miersch gesagt. Das verändert in diesem Krieg alles. Es sei ein “Zeichen” für die Ukraine, sagt Spahn. Es sei ein “Signal” an die Ukraine, sagt Miersch. Die Ukrainer wissen jetzt, dass diese beiden bedeutenden deutschen Politiker an ihrer Seite stehen.
Mit solchen Aktivitäten füllt man die Nachrichtensendungen im ÖR und muss sich nicht mit der Realität beschäftigen. Ist die Ukraine eigentlich das 17. Bundesland?
Am Samstag fand ein Treffen der EU-Außenminister statt und Gastgeber Dänemark hat den Gästen als Geschenk Kugelschreiber. Am Ende seines Berichts erzählte er, dass Dänemark, das derzeit die EU-Präsidentschaft inne hat, den Außenministern der EU-Länder beim Treffen der EU-Außenminister am Samstag in Kopenhagen Kugelschreiber geschenkt hat, die aus ukrainischen Patronenhülsen gefertigt wurden, die auf russische Soldaten abgefeuert wurden.
Übrigens erklärt dieses Geschenk, warum der ungarische Außenminister nach dem Treffen vor der Presse gesagt hat, dass die EU und die meisten ihrer Mitgliedsstaaten einen langen Krieg und keinen Frieden wollen. Das mit dem Kugelschreiber ist ja nur das, was vor laufenden Kameras passiert ist, was die dann hinter verschlossenen Türen ohne Presse besprochen haben, will ich mir nicht einmal vorstellen.
Die einzigen, die in der Ukraine und sonst wo in Europa unprovozierte Kriege angefangen haben, diese sehnlichst wollten und die jetzt immer noch nicht genug vom Krieg führen haben, sind Putin und seine Entourage. Schon seit seinen St. Petersburger Kindheitstagen hat der Mann offensichtlich nichts anderes als krankhafte Gewalt kennengelernt und leider hat er es wegen eines alkoholkranken, am Ende senilen Mannes bis an die Staatsspitze in Russland geschafft - dahin wo der nach 25 Jahren an der Macht mit vermutlich immer noch Minderwertigkeitskomplexen gespickte kleine Mann nie hätte hinkommen dürfen.
Nachdem das russische Öl- und Gasimperium in den nächsten Jahrzehnten vom Siechtum betroffen sein wird, versucht der inzwischen durch seine eigenen Lakaien größenwahnsinnig gewordene Imperialist und Faschist im Kreml, sich mit möglichst der gesamten Ukraine ein künftiges Agrarimperium zu erschaffen. Neben seinen fossilen Rohstoffen könnte das ansonsten relativ unbedeutende Russland bei mit bald weltweit 10 Mrd. Menschen schon heute abzusehenden künftigen Mangels an landwirtschaftlichen Produkten, dann künftig auch weiterhin sehr große Abhängigkeiten auf dieser Welt generieren und weltweit Einfluss ausüben.
Man kann froh sein, daß sich diesen Zielen, die Ukrainer immer noch sehr heldenhaft und die Trump-Amis immerhin mit europäisch finanzierten Waffenlieferungen sowie die meisten europäischen Länder mit ebenfalls Waffenlieferungen und ein bißchen Geld entgegenstellen - kurzum alle diese Akteure der Ukraine die notwendige Unterstützung gegen die russischen Imperialisten, Faschisten und Neonazis gewähren. Denn unter Putin haben all diese kranken Idelogien in Russland tatsächlich wieder ihre Heimat gefunden.
Kriterien für Genozid durch Israel erfüllt
Die weltweit führende Vereinigung von Völkermordforscherinnen und -forschern sieht die rechtlichen Kriterien für einen Genozid durch Israel im Gazastreifen als erfüllt an, wie am Montag bekanntwurde. Kurz zuvor hatte die „Washington Post“ über einen Nachkriegsplan der US-Regierung für Gaza berichtet, der eine Umsiedelung der Bevölkerung vorsieht.
Online seit gestern, 14.20 Uhr
In einer am Montag verabschiedeten Resolution der Vereinigung International Association of Genocide Scholars (IAGS) heißt es, Israels Politik und Vorgehen in Gaza erfüllten die rechtliche Definition von Völkermord gemäß der UNO-Konvention von 1948.
Die Resolution sei mit einer Mehrheit von 86 Prozent der abstimmenden Mitglieder verabschiedet worden, teilte IAGS-Präsidentin Melanie O’Brien mit. Eine Stellungnahme des israelischen Außenministeriums liegt noch nicht vor. ..."
https://orf.at/stories/3404149/
Diese Einschätzung teilen schon länger auch andere, z.B. hier nachzulesen:
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/...nationale-wissenschaftler