Global Fashion Group AG - Thread!

endlich mal auch ein paar Stücke. Hoffe dies ist nur der Anfang.

Er hat Aktien zu knapp 153.000 € gekauft, Kaufpreis etwa 0,285 € im Schnitt.

gekauft. Da musst du dich geirrt haben.

hab's auch erst auf den zweiten Blick gesehen:

Sale of shares: 43800pcs               0,26 (22.05.2025)
Sale of shares: 10000pcs              0,28 (22.05.2025)
Purchase of shares: 60000pcs    0,29 (22.05.2025)
Purchase of shares: 37492pcs     0,31 (23.05.2025)
Purchase of shares:  2500pcs      0,27 (22.05.2025)  

 

dass der CEO bei seiner extrem hohen Cashvergütung jetzt regelmäßig Aktien vom Markt kauft, gerade auf dem aktuellen lächerlichen Niveau kann er sein Gehalt sogar noch deutlich steigern, wenn er so verfährt. Das andere Management sollte auch zukaufen.  

bin ich davon ausgegangen, dass in Euro gemeint war.

okay, 153 T Aktien sind dann natürlich nicht so wahnsinnig viel. Aber immerhin. Viel mehr kann man innerhalb von 2-3 Tagen ja eh nicht kaufen, wenn man den Kurs nicht stark anheben will. Aber dem CEO war es offenbar fast egal, da er bis 0,31 € hochgekauft hat.  

Wie Chris7x7 schon geschrieben hat:

er hat 53 800 Aktien verkauft und dann  99 992 Aktien gekauft.

Macht dann Netto einen Kauf von 46 192 Aktien.

 

entweder richtig "skin in the game" oder besser Finger weg.

Von "little toe in the game" halte ich nichts.... aber vll kommen ja noch weitere Zukäufe, ich bin gespannt.

 

Gute Strategie :D  

Die bringen nicht viel  

 

Signal, der Kauf. Kleinanleger neigen dazu , dass sie die Menge dann als zu mickrig empfinden. Man muss Insiderkäufe aber so verstehen, dass einfach nur anzeigen "Ich traue meinem Unternehmen mehr zu". Das ist nicht so zu verstehen, dass sie damit jetzt sonst was für Reibach machen wollen und dann mehr hätten einsetzen können.

Sowas haben die einfach nicht nötig.
 

The Iconic steigert die ConversionRate mit Personalisierung

„… Seit der Implementierung von Braze hat The Iconic erhebliche Fortschritte bei der Personalisierung seiner Marketingkampagnen und In-App-Promotions, des Produkt-Merchandisings und der Inhalte gemacht. Dies hat sich positiv auf das Kundenerlebnis ausgewirkt.  

„Braze war ein großartiges technisches Werkzeug, um unsere fantastischen Ergebnisse zu erzielen“, so Goldstein. „Wir konnten unsere Konversionsrate um etwa 1 bis 1,5 Prozent steigern, was sich vielleicht nicht nach viel anhört, aber gleichzeitig haben wir auch unsere Abmeldungen um durchschnittlich 30 Prozent gesenkt.“

https://insideretail.com.au/case-study/...ons-through-personalisation  

Bei round about 1 Mio Jahreseinkommen ein Nettozukauf von nicht mal 15 k. Ich lach mich schlapp. Was will man davon ableiten? Ernsthafte Käufe sehen anders aus.
Analog seinem Händchen (damaliger Zukauf zu 7 o 8 Euro) müsste der Kurs ja jetzt auf null fallen.  

die Aktien sind ein Teil seiner Vergütung. Er hat sicher schon genug im Depot.  

"
Sean Walsh: The Iconic is quietly building something.

Their fulfillment program, Fulfilled by THE ICONIC (FBI),is a direct move toward becoming a platform, not just a retailer.

I say quietly after hearing the CEO talk about this in Melbourne last week to a large audience, who for the most part had not heard of the service.

Unlike generalist logistics models, this one is made for fashion.
Because what works for books and kitchen gadgets doesn’t work for dresses and suits.

Fashion needs hanging garments, styled presentation, and a customer experience that feels curated, not commoditised.

That’s where someone like Amazon struggles.
Despite its scale, it still hasn’t solved for seasonal fashion.

Granted most of that is down to how the flywheel and buying experience works on amazon.

The Iconic already has the fashion CX down.
Now they are layering on the logistics offer, and it’s already in motion.

Yes, it’s running from a single Sydney warehouse today.
But even Amazon took seven years to bring same-day delivery to Perth.

Zalando, The Iconic’s sister company, launched a similar model in 2017.
Now they run 12 fulfilment centres across 23 countries.

This playbook works.
While there is no "all in one" competitor there is time.

50 brands are live using the service today, interesting one to follow."


"
Jere Calmes; Chief Executive Officer, THE ICONIC


Thank you Sean Walsh for highlighting this. At THE ICONIC, we see ourselves as more than just a retailer; we’re committed to being a true growth engine for the ANZ fashion ecosystem. Fulfilled by THE ICONIC is purpose-built for the unique needs of fashion and lifestyle brands, and we’re proud to already have 50+ partners on board, some of which have doubled their online sales. There’s much more to come as we expand our capabilities and help brands deliver the best possible experience to their customers. Exciting times ahead for the industry. "  

Dadurch wird gar nicht richtig klar um welches neue Modell es sich im Logistikbereich handelt.

Kannst du mal den Link/Quelle reinstellen!

Quelle ist LinkedIn

 

https://www.linkedin.com/posts/...g-activity-7332887581472292864-02-O  

https://www.linkedin.com/posts/...g-activity-7332887581472292864-02-O  

als wenn der frühere LAMODA CEO (Jere Calmes) auch in seiner jetzigen Funktion bei TheICONIC, diese als profitabelste Tochter an die Spitze zu führen.  

Link: https://www.edisongroup.com/research/refined-and-redefined/BM-1505/
Interview CEO: https://www.youtube.com/watch?v=ufTcsIJsdd0

Sehr ausführlich.  

mal die kurze Zusammenfassung zum Kursziel heraus.

…Unsere Sensitivitätsanalyse in Abbildung 31 zeigt ein aktuelles Aufwärtspotenzial von ca. 170–255 % auf 0,81–1,06 € pro Aktie, wenn wir unsere Schätzungen für GFG im selben Jahr mit Abschlägen von 0–30 % auf die Vergleichsmultiplikatoren für das Geschäftsjahr 2027 (zur Berücksichtigung von Ausführungs- und Liquiditätsrisiken) belegen. Da wir eine bereinigte EBITDA-Marge von ca. 5 % berücksichtigen, wäre das Aufwärtspotenzial noch größer, wenn das Management sein Margenziel von 6 % erreicht.
…

schöne Analyse von Edison!

enthält auch ne gute Info zum Thema Verlustvorträge...

"The Luxembourg tax losses were accumulated by the Luxembourg parent company before the IPO. The Luxembourg tax authorities have no obligation to assess the usability of the tax losses until they are used and any plans to use the tax losses would require third-party tax advice given the anti-avoidance legislation in place. As the parent company has no operational business and limited income in Luxembourg, GFG is unlikely to be able to utilise these losses.

The tax losses in the operating entities can be carried forward against future taxable income subject to local taxes and regulations, although in Brazil that they can only be offset against 30% of taxable income per year. Management has advised that the tax loss carry forwards could be challenged by the countries in which GFG operates and therefore may have a lower apparent value."