Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Seite 662 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 22:21 | von: HappyHarvey | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.967.781 |
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in den meisten beiträgen, die flavi hier einstellt,
geht es um untersuchungen/vergleiche/auswertungen
während oder kurz nach einer behandlung/operation.
deshalb schaut er eben mal im internet nach.
und macht dann eine aussage.
was soll die wert sein ??
psychologie vom feinsten. der augenscheinlich hohe Aktienpreis von 7 EUR nach Zusammenlegung scheint ja Wirkung zu zeigen.
Wenn wir bei 3,50 € sind sieht es immer noch besser aus wie 35 Cent. Also hat doch Paion eigentlich alles richtig gemacht indem sie die Aktionäre mit Spielchen bei Laune hält.
Und 3,50 € sind kein Hirngespinst oder Glaskugel oder wer weiß was noch alles da herhalten muss.
Schönes Wochenende und bleibt gesund.
wenn du jetzt zu deinen 5 euro für propofol bleibst, dann kostet byfavo das 4 fache, nämlich ca. 20 euro hört sich erstmal gewaltig an....
sind aber in wirklichkeit nur eine kiste köstritzer.....
für den ersten patienten-kreis von paion (risiko-patienten) nach meiner auffassung ein witz und für mich bei einer koloskopie auch...deshalb warte ich auch damit....
FLAVIRUFA : CURRENT MEDICAL RESEARCH AND OPINION
RESEARCH ARTICLE
Economic benefits of remimazolam compared to midazolam and propofol for procedural sedation in colonoscopies and bronchoscopies
Accepted author version posted online: 31 Mar 2023
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/...amp;journalCode=icmo20
Zusammenfassung
Hintergrund
Die Sedierung ist bei endoskopischen Eingriffen gängige Praxis, um die Bewusstseinslage des Patienten zu unterdrücken und gleichzeitig die kardio-respiratorische Funktion aufrechtzuerhalten. Midazolam und Propofol sind die in den Krankenhäusern Skandinaviens am häufigsten für die Sedierung bei Eingriffen verwendeten Sedativa. Remimazolam ist ein neues, ultrakurz wirkendes Benzodiazepin-Sedativum, und die vorliegende Analyse zielte darauf ab, den wirtschaftlichen Nutzen der Einführung von Remimazolam zur Sedierung bei Koloskopien und Bronchoskopien in skandinavischen Krankenhäusern abzuschätzen.
Methode
Wir entwickelten ein Kostenmodell unter Anwendung eines Micro-Costing-Ansatzes, das die Kostenkomponenten umfasste, die durch Unterschiede in der Wirksamkeit von Remimazolam, Midazolam und Propofol beeinflusst werden, und das Modell schätzte die Kosten pro erfolgreicher Koloskopie und Bronchoskopie bei Verwendung von Remimazolam, Midazolam oder Propofol als Sedierung. Es wurde ein Micro-Costing-Ansatz angewandt, und das Modell bestand aus sechs Stufen, die den Weg der Patienten, die sich einer Endoskopie unterziehen, darstellten, und stützte sich in erster Linie auf Daten aus klinischen Studien zu Remimazolam.
Ergebnisse
Wir stellten fest, dass sich die Gesamtkosten pro erfolgreicher Koloskopie bei der Verwendung von Remimazolam auf DKK 1.200, bei der Verwendung von Midazolam auf DKK 1.320 und bei der Verwendung von Propofol auf DKK 1.255 beliefen. Die inkrementelle Einsparung pro erfolgreichem Koloskopieverfahren bei Verwendung von Remimazolam wurde daher auf 120 DKK im Vergleich zu Midazolam und 55 DKK im Vergleich zu Propofol geschätzt. Die Gesamtkosten pro erfolgreicher Bronchoskopie betrugen bei der Verwendung von Remimazolam 1.353 DKK und bei Midazolam 1.724 DKK, was zu einer inkrementellen Einsparung pro Bronchoskopie von 372 DKK bei der Verwendung von Remimazolam führte. Die durchgeführten Sensitivitätsanalysen ergaben, dass die Erholungszeit den größten Unsicherheitsfaktor in den Analysen von Remimazolam im Vergleich zu Midazolam bei Koloskopien und Bronchoskopien darstellt. Beim Vergleich von Remimazolam und Propofol bei Koloskopien trug die Verfahrensdauer am meisten zur Unsicherheit bei.
Schlussfolgerung
Wir fanden heraus, dass die Sedierung mit Remimazolam im Vergleich zur Sedierung mit Midazolam und Propofol bei Koloskopien und zu Midazolam bei Bronchoskopien mit wirtschaftlich sinnvollen Einsparungen verbunden ist.
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referent, sorry möchte dich als frustrierter paion-ex-aktionär wirklich nicht angehen (ernst gemeint),aber
dein post ist schon erschreckend;
In denke mal, das wars mit Paion.
Paion hat noch soviel zu verkaufen (Lizenzen) und ist im worst case als lizenzgeber ohne vertrieb schon rentabel
Meine Vermutung läuft eigentlich in die Richtung, dass die Restmittel noch bis zum Schluss vom Management eingesackt werden Wie geht das mit dem Einsacken der Restmittel durch den Vorstand? und dann die KE erfolgen soll, die aber bei der Kursentwicklung trotz des dann nochmals notwendigen Kursabschlages niemand mehr mitträgt.Warum sollte niemand eine KE mittragen, wenn -wie ich- von remimazolam und paions plan überzeugt bin? Viele Alt- oder Ex-Aktionäre haben das bei Söhnchen doch auch getan? da gab es noch keine Zulassung und Verkäufe. Ich wäre zu 100% bei meinem derzeitigem Informationsstand dabei und würde auch noch freie Bezugsrechte ordern.
Somit wäre wohl die Zahlungsunfähigkeit gegeben und Paion ist weg.Siehe vorherige Anmerkungen.
Nunmehr könnten die Chinesen die hiesigen Märkte übernehmen, da ja wohl die Patentrechte dann auch hinfällig wären, so vermute ich.Diese Vermutung ist grottenfalsch.
Ich gehe davon aus, dass eine KE kommt und der Kurs die Höhe der KE vorwegnimmt.
Liege ich richtig, dass bei rund 7 Mio Aktien am Markt, 3,5 Mio neue ausgegeben werden können?
https://de.investing.com/equities/paion-ag
remimazolam ist bei kostengünstiger im gesamtpaket und nicht im einzelpreis
mit insgesamt 1.150 st. der kurs von 4,72 auf 4,11 euro gedrückt.
Der Vorstand ist einfach unfähig.....Sie haben es nicht geschafft nur ansatzweise Vertrauen bei den Anlegern zu schaffen.
Wird bestimmt eine lustige HV im Juli. Bin dann leider im Urlaub.
Was passiert erst nach der Kapitalerhöhung?
Wen den noch eine stattfinden sollte.
Wurde Paion hinter den Türen schon verkauft ....
Oder melden sie insolvent an.
Die heute verkauft haben, gehörten bestimmt zu denen 80% der Aktionäre die letztes Jahr der Erhöhung der Vergütung des Vorstands und 90% zugestimmt haben.