Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

 

wahlverlierers kommentieren.........völlig uninteressant was der von sich gibt.

die blockparteien gefallen sich sowieso im immer gleichen geseiere ihrer verbrauchten vorturner. da kann man nix substantielles mehr erwarten.  

ja, das vermisse ich bisher  

Solange ein kleiner Teil der Masse (Politiker) die Regeln des Marktes fast nach Belieben biegen und brechen können, solange wird die Masse immer drauf zahlen, egal ob mit oder ohne Euro ob mit oder ohne DM.
Dies ist auch logisch, denn Wer würde z.B. eine Entscheidung treffen, durch die er erhebliche persönliche Nachteile erfährt bzw. erfahren könnte. Man nennt dies auch Interessenskonfikt, persönliche Befangenheit, usw.

Daher finde ich, ist die parlamentarische indirekte Demokratie wie sie vielerorts angewandt wird, nicht mehr zeitgemäß.
Doch solange sich die Masse damit abfinden möchte und dieses stetige Draufzahlen bzw. umverteilen von unten nach oben akzeptiert, solange wird sich daran auch nix verändern.

Ich denke nämlich nicht, dass die AfD den Mumm hätte, eine Rückabwicklung des Euro mit all den sofortigen Entwertungen auf Kosten aller Sparer einfach so durchziehen würde.
Denn schaut man sich mal die Mitglieder der AfD an, so sind dies nicht gerade irgendwelche Linken oder HartzIV-Empfänger, sondern bevorzugt Leute die gut im Leben stehen und so manchen Euro auf der hohen Kante haben.
Diese Euros auf der hohen Kante werden die wohl nicht mit hohen Verlusten umtauschen wollen, sondern wird es auf die nächste Abzocke hinaus laufen, nämlich dass man die Rückabwicklung des Euro durch nochmalige gigantischen neuen Schulden sich erkauft und dies wie 2008/2009 mit einer Alternativlosigkeit begründet.

Und Gewinner sind dann Jene mit Geld, weil die ihre gefährdeten Euro in höherwertigere DMs verlustfrei umtauschen konnten, während Hans Michel Meier Müller seinen Kredit in DM umgerechnet bekommt die DM aufwertet und er dann deutlich mehr rückzahlen muss.

Ne ne das Parteiensystem wie es ist, ist einfach Quark, da wird man nie auf einen grünen Zweig kommen.

Aber wie man ja anhand der Mitgliederzahlen und Wahlbeteiligungen sieht, stirbt das Parteiensystem zusehend aus bzw. rückt immer mehr in den Hintergrund, u.a. weils zudem auch viel zu schwerfällig und träge ist.
Die Zukunft wird meiner Meinung nach überparteilich erfolgen, indem sich Menschen einfach selbst organisieren und ihr Geld selbst schöpfen, unabhängig von Euro, DM, usw.
 

mal Nordeuro, mal nicht


Kuhschwanz-Gewackel...  

"bild"-leser abliefern....

wir liefern jedes jahr zwischen 5 und 6 Mrd in brüssel ab.....ist dein autoradio im taunus kaputt, dass du das nicht mitkriegst???

unser wohlstand ist auf pump und papier aufgebaut. der sparer wird zur zeit real enteignet. deine "vollbeschäftigung" haben wir dank 400 euro-kräften und aufstockern. die staatlichen kassen quellen über....ja, vor wertlosem bedrucktem papier.

solidarität ist keine einbahnstraße. solidarisch müssen alle sein.....  

da is die trommel geplatzt.  

 

vor dem Euro schon.  Und unser Wohlstand ist nicht auf Pump aufgebaut, sondern erarbeitet. Von 42 Mio Erwerbstätigen.

Das sind also bullshit-Argumente in 1932, gurki  

aber das vorausschauende afd-mitglied hat vorgesorgt........

was das parteiensystem betrifft, hast du völlig recht.  

dem Geldfetisch der AfD erlegen, der Gurke....

 

also hängt unsere solidarität NICHT von der währung ab.....

also bullshit-argumente in 1935, kiwii.

und bei ner momentanen inflation von ca. 5 bis 6 % ist unser wohlstand ne ganz fragile sache......  

nach die Vollbeschäftigung verdanken, die zahlen soviel in die Kassen ein, dass diese überquellen ??? (was sie ja in der tat tun...nämlich überquellen..)


Also liebe Gurke, du siehst selber, was fürn Mist du schreibst...  

wo die ganze kohle versickert.......  

du doch in Wirklichkleit nicht sein, oder ?

Oder sollte dir tatsächlich entgangen sein, daß Schäuble jetzt einen Haushaltsüberschuß hat und keine Neuschulden mehr machen muß (jedenfalls zur Zeit) ??

Das nicht von Schäuble aufgesaugte Geld steht auf den Finanzmärkten anderen Interessenten zur Verfügung und hilft zudem mit, die Zinsen zu drücken (zu Steinbrücks Hoch-Zeiten waren das mal 80 mrd € p.a.)

Und bei den Sozialkassen (BfA) spricht man über Beitragssenkungen...ist dir das auch entgangen ?  

Natürlich gibt es auch 2013 eine Neuverschuldung des Bundeshaushaltes. Für wie blöd willst Du uns denn hier verkaufen? Dass die Neuverschuldung weniger geworden ist, liegt primär an den niedrigen Zinsen und mit absoluter Sicherheit nicht daran, dass 400-Euro-Jobber mehr Steuern zahlen. *Stirnbatsch!



 

werden derzeit durch die niedrigen Zinsen enteignet!  

daß eine sinkende neuverschuldung gleichbedeutend mit "sparen" ist.......

die merkelsche gehirnwaschmaschine hat den taunus erreicht........  

Regierung will 2014 noch einmal Schulden machen

2015 plant der Bund erstmals seit mehr als 40 Jahren ganz ohne neue Schulden auskommen. Wie wird das erreicht?

Um das Strukturdefizit auf „Null“ zu drücken, soll unter anderem der Zuschuss an den Gesundheitsfonds um 3,5 Milliarden Euro gekürzt werden. Das sind 1,5 Milliarden mehr als zuletzt geplant – zum Ärger von Krankenkassen, der Wirtschaft und Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). Außerdem profitiert sie von der hohen Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen in Folge der Euro-Staatsschuldenkrise. Ihren Zinsdienst setzt sie deshalb vier Milliarden Euro geringer an.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...chen-/7920020.html  

irgendwann wieder steigen? Trotz der zuzeit niedrigen Zinsen muss der Bund noch immer jeden neunten Euro für Zinsen aufwenden - also Geld aufbringen, dass durch den Schornstein raucht, ohne dass damit auch nur ein einziger Euro des Schuldenberges abgebaut würde.

Selbst bei einer Tilgung der Schulden der öffentlichen Hand in Höhe von 10 Milliarden Euro jährlich würde es mehr als 200 (in Worten: zweihundert) Jahre dauern, bis der Schuldenberg abgebaut wäre! Na, dann träum mal schön weiter kiiwii ...  

kollabiert das ganze schuldensystem :(

Beitragseinnahmen in der allgemeinen Rentenversicherung (nominal) in Millionen Euro:

2006: 179.476
2012: 192.882

Das ist absolut. Rechnet man die Inflation ein, waren es in 2006 Einnahmen von 199.522 Mio Euro - und in 2006 war der Rentenversicherungsbeitrag etwas niedriger als der 2012.

alle schwächeren Staaten - also die, die bereits am Tropf hängen. Und wenn die alle kollabieren, dann war's das! Das ganze System hängt doch am Tropf und wird derzeit ausschließlich durch die niedrigen Zinsen künstlich am Leben gehalten. Fakt ist, dass sich die Staaten zu stark verschuldet haben. Den besonders schwachen und hochverschuldeten Staaten hat man darüber hinaus nun auch noch die Daumenschrauben angelegt. Wenn Europa weiterhin wie bisher existieren soll, wäre es heute sicher sinnvoller über einen Schuldenschnitt nachzudenken und Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur der Länder zu tätigen, damit die wieder auf die Beine kommen!