PNE Wind AG - WindStärke 12
Seite 149 von 359 Neuester Beitrag: 10.01.25 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.09 10:11 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 9.966 |
Neuester Beitrag: | 10.01.25 11:37 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.357.147 |
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Hätte die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH im Sommer nicht voreilig (unter Inkaufnahme von Zinsnachteilen in Millionenhöhe) seine Wandelanleihen der PNE Wind gewandelt gehabt, wäre jetzt die Quote bei 25,6 (ohne Berücksichtigung von Zinsen) - nach Zinsen bei ca. 25,3. Also hauchdünn vor 1,5 Mio. € zusätzlicher Zinsaufwendungen. (Ob er die Wandlung nun bereut? Wandelanleihegläubiger sind im Falle der Insolvenz besser dran als Aktionäre!)
Aber hätte, wäre, wenn - alles ist gut !? - Die Wahrscheinlichkeit von Wertkorrekturen bei Projekten und der Beteiligung an WKN ist durch die politischen Entwicklung der letzten Tage erheblich gestiegen. 15 Mio. € Wertkorrekturen plus 5 Mio. € Quartalsverlust im 4. Quartal, weil doch alles so wie bisher weitergeht, dann sind die 25 unterschritten.
Und unter 20 kommt der Insolvenzverwalter....
Jetzt ist wieder Zeit für die Schönredner. Schlagt wieder auf mich ein.
http://www.aktien-global.de/investment-news/?id=1445
"...dürfte sich der gestrige Absturz als einmalige Kaufgelegenheit entpuppen."
... werden niemals durch den Bundesrat gehen. Die Grünen sind nämlich die einzigen, die seit Jahrzehnten für Nachhaltigkeit stehen und diesbezüglich nach einer Wahl das gleiche sagen wie vor einer Wahl!
"PNE Wind sieht sich daher weiter in der Lage, die Prognose für 2013, die ein EBIT von mindestens 50 Mio. Euro im vierten Quartal impliziert - resultierend aus Meilensteinzahlungen im Offshoregeschäft, wenn Partner DONG Energy die Investmentdecision für von PNE erworbene Projekte fällt -, zu erfüllen. Auch die Erwartung eines operativen Gewinns von 60 bis 72 Mio. Euro in den nächsten beiden Jahren wird aufrecht erhalten. Behält das Management recht, dürfte sich der gestrige Absturz als einmalige Kaufgelegenheit entpuppen."
Hab ebenfalls nachgelegt!
Von der anderen Seite aus kann man auch sagen: wenn er schon wüsste das Dong absagt hätte er sich wohl auch die Peanuts gespart.
mit Blick auf die Fördergesetze für erneuerbare Energien stellt die EU-Kommission fest, dass viele Mitgliedsstaaten begonnen hätten, ihre Regelungen zu reformieren – vor allem vor dem Hintergrund des steigenden Anteils und technologischen Fortschritts sowie des Rückgangs der Photovoltaik-Preise. Insgesamt vier Grundsätze gibt die EU-Kommission vor. Erstens sollte die finanzielle Unterstützung auf ein „notwendiges Maß“ beschränkt werden und dabei helfen, die Erneuerbaren wettbewerbsfähig zu machen. Zweitens sollten Förderregelungen flexibel ausgestaltet werden, um auf sinkende Erzeugungskosten reagieren zu können. „Mit zunehmender Reife sollten die Technologien allmählich den Marktpreisen ausgesetzt werden, und mit der Zeit sollte die Förderung ganz eingestellt werden“, heißt es dazu weiter. Dabei wird eine Abschaffung der Einspeisevergütung angeregt und diese sollte durch andere Instrumente wie Prämien ersetzt werden. Im dritten Punkt warnt die EU-Kommission dann ausdrücklich vor unangekündigten und rückwirkenden Änderungen, die die Investitions- und Planungssicherheit für bestehende Anlagen in Frage stellten. Diese müssten vermieden werden. Als letztes fordert die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten auf, ihre Strategien zur Förderung von Erneuerbaren besser aufeinander abzustimmen. Dies würde die kosten für die Verbraucher niedrig halten.
Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...13006/#ixzz2kVcWvtXj
blah, blah. Windmühlen und PV-Anlagen werden in Deutschland nur dann weiterhin gebaut, wenn es eine garantierte Stromabnahme gibt und unterm Strich eine gute Rendite dabei raus kommt.
bei mir im Depot liegt P N E Wind nämlich genau im Windschatten von A0B65S, da fällt der Kursanstieg gar nicht auf ;-9