PNE Wind AG - WindStärke 12
Seite 124 von 359 Neuester Beitrag: 10.01.25 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.09 10:24 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 9.966 |
Neuester Beitrag: | 10.01.25 11:37 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.352.420 |
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ich verstehe jetzt dein Problem gerade nicht so richtig...in diesem Orderbuch sind ja Limitorder erfasst...wenn es jetzt z.B. mehre Shareholder gibt die ihre Stück best in den Markt schmeißen, als SH's die best Stücke kaufen, sinkt der Kurs zwangsläufig....?!?
Ausserdem sind in deinem Screenshot nur ca. 29k Stücke im Geld. Das ist bei einem aktuellen Tagesumsatz von ca. 739k!!! nichtmal 5%. Also absolut nicht aussagekräftig...
Außerdem sind Angebot und Nachfrage zu bestimmten Kursen aufgeführt. Solange niemand da ist, der diese Orders bedient, tut sich am Kurs gar nichts. Bei einem (fiktiven) Kurs von 2,40 steigt eine Aktie natürlich nicht, wenn es eine große Nachfrage bei 2,38 gibt. Sie steigt erst, wenn jemand bereit ist, mehr als 2,40 zu bezahlen.
neues über den proklamierten 100 millionen einkauf/ übernahme ?? der sollte sich nicht nur im sinne des unternehmens bald vollziehen, denn bis jetzt hat pne mit 2,60 im schnitt beim arp miese gemacht . wie ich schon mal anmerkte : die haben nicht immer günstigst gekauft und das rückkaufprogramm sehr flott abgeschlossen- da wird jetzt was passieren !
soweit ich weiß gibt es davon nichts neues.
Die 100 Millionen Euro sollen aber mittels einer Anleihe finanziert werden und zu dieser ist (soweit ich weiß) noch nichts bekannt.
...
Unser Ziel ist, die vorhandenen Kräfte zu bündeln. Ich kann auch Sie nur ermuntern, in Ihren Beratungen in den nächsten Stunden Synergieeffekte zu nutzen.
Ein Bereich der Meerestechnik hat uns in letzter Zeit besonders beschäftigt: die Offshore-Windenergie. Wir haben das Thema auch in den Beratungen der Ministerpräsidenten mit der Bundesregierung immer wieder im Fokus gehabt. Wir alle kennen das geflügelte Wort: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen manche Mauern und andere Windmühlen.“ Wir verfolgen die zweite Lösungsvariante. Wir wollen keine Mauern aufbauen und uns abschotten, sondern wir wollen an den Veränderungen teilhaben. Die bereits installierten 280 Megawatt sind ein erster Schritt. Wir können davon ausgehen, dass Ende 2015 etwa drei Gigawatt erreicht sein werden. Aber wir mussten hierfür politisch sehr stark steuernd eingreifen. Wir haben das getan, um die Rahmenbedingungen verlässlicher zu gestalten, damit überhaupt investiert wurde.
Die Übertragungsnetzbetreiber haben Anfang März ihren Offshore-Netzentwicklungsplan vorgelegt. Dieser verzahnt den Ausbau von Windparks und Netzanbindungen von Anfang an. Es ist, obwohl es sich logisch anhört, ein echter Paradigmenwechsel, dass das jetzt gelungen ist. Wir haben einen Offshore-Netzplan, der die maritime Raumordnung um die Planung der Stromnetze ergänzt. Hierfür fasst er die geplanten und genehmigten Windparks zu insgesamt dreizehn Clustern zusammen. Das erlaubt uns eine prognostizierbare, verlässlichere und effizientere Netzanbindung. Wichtig ist auch, dass wir nun Planungssicherheit für Windparks und Netzausbau gewonnen haben.
...
Ein kleiner Schritt weiter bei der Realisierung, was die Wahrscheinlichkeit für die erwarteten Meilensteinzahlungen für PNE erhöht.
http://www.rechargenews.com/wind/offshore/article1323080.ece
Wenn Dong z.B. die offshore Projekte aufgeben würde (z.B. weil offshore zu teuer zu unwirtschaftlich usw., was im Augenblick aber nicht so aussieht), hätte Dong das bisherige Geld verloren, PNE würde aber auch die Restzahlungen nicht mehr bekommen. Dies würde laut Risikohinweis im Geschäftsbericht PNE zu erheblichen Risiken für PNE führen.
Aber es gibt im Augenblick kein Problem. Es gäbe nur ein Problem wenn Dong Godewind 1-3 aufgeben würde. Sieht im Augenblick aber eben rein gar nicht danach aus.
Heute 12.04.2013 Rang 53, vor Südzucker, Air Berlin, Kabel Deutschland etc.
PNE WIND AG stellt Windpark Zernitz II fertig
10:30 16.04.13
DGAP-News: PNE WIND AG / Schlagwort(e): Sonstiges
PNE WIND AG stellt Windpark Zernitz II fertig
16.04.2013 / 10:25
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Cuxhaven, 16. April 2013 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hat den
Windpark 'Zernitz II' in Brandenburg fertig gestellt. Errichtet wurden dort
drei Windenergieanlagen vom Typ Vestas V90 mit einer Nabenhöhe von über 95
Metern und einer Nennleistung von insgesamt 6 MW. Die Windenergieanlagen
sind bereits in Betrieb genommen.
Außerdem befindet sich derzeit ein weiterer Windpark in Bau. Dabei handelt
es sich um den Windpark 'Langwedel II' in Niedersachsen, in dem vier
Windenergieanlagen vom Typ Vestas V90 mit einer Nabenhöhe von 125 Metern
und einer Nennleistung von insgesamt 8 MW errichtet werden. Der Windpark
'Langwedel II' soll noch im 2. Quartal 2013 fertig gestellt und in Betrieb
genommen werden.
Beide Projekte sind Ergänzungen bestehender Windparks, die bereits seit
längerem in Betrieb sind und ebenfalls von der PNE WIND AG entwickelt
wurden.
Man sollte doch damit rechnen, dass ein weiterer Konkurrent um seine Existenz kämpft. das ist doch auf die Dauer auch schlecht für das Solarimage in Deutschland.
führender, international aufgestellter Windpark-Projektierer: Die PNE WIND
AG, Cuxhaven, kauft rund 54 Prozent der Anteile an der auf
Windpark-Entwicklung spezialisierten WKN AG, Husum vom bisherigen
Mehrheitsakti-onär, der Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH. Der Vertrag
über den Kauf der Anteile wurde heu-te unterzeichnet. Der Kaufpreis basiert
auf einer Unternehmensbewertung von rund 93 Mio. Euro und wird von der PNE
WIND AG mit Barmitteln und in Aktien gezahlt. Hierzu werden 3.074.209
Aktien zu einem Kurs von 2,66 Euro eingesetzt, die von der PNE WIND AG
kürzlich zurückgekauft worden waren.. Die Volker Friedrichsen
Beteiligungs-GmbH hat die PNE WIND AG zudem darüber informiert, dass sie
über diese Aktien hinaus bei Vollzug der Transaktion ein Paket von 168.680
Wandelschuldverschreibungen aus der im Jahr 2010 von der PNE WIND AG
begebenen Wandelan-leihe von der Luxempart S.A., der derzeitigen Inhaberin
dieser Wandelschuldverschreibungen, er-werben wird. Die Volker Friedrichsen
Beteiligungs-GmbH hat darüber hinaus mitgeteilt, dass sie nach Vollzug der
Transaktion das Wandlungsrecht für 7.667.272 Aktien aus diesen
Wandelschuldverschreibungen ausüben wird und nach der Ausübung
voraussichtlich rund 20 Prozent der dann vorhandenen PNE-Aktien halten
werde.
und einen großen Batzen Geld darauf setzen, dass PNE bei WKN einsteigen möchte und nicht bei Energiekontor.
Wer hält dagegen?