PEGIDA - Demo in Dresden!
Die Antifa ist NICHT linksextremistisch!
Die Antifa ist ein linksbürgerliches Engagment aus der linksorientierten Mitte der Gesellschaft!
Begrifflichkeiten der
"Antifa" mit der "extremen Linken"
(beispielsweise in der AfD zu finden)
zu verwechseln zeugt davon dass du etwas Grundsätzliches nicht verstanden hast!.
Ich unterstelle dir, gutmütig wie ich bin ;-)
einfach nur eine grundsätzliche Unkenntnis der Gesamt-Materie.
Deshalb marschierst du vermutlich auch bei der PEGIDA mit.
Lesen aber gefährdet bekanntlich Dummheit oder auch Unwissenheit.
Ich rate dir also einen Blick in den Verfassungsschutzbericht von Sachsen zu werfen, da wirst du erfahren, dass sich sogenannte "Linksextremisten" in Sachsen nicht nur gegen Neonazis engagieren.
Der Begriff "Linksextremismus" umfasst demnach sämtliche kommunistische und anarchistische Aktivitäten, welche auf die Überwindung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung abzielen. Ähnlich dem Sammelbecken der Rechtsextremisten, auch diese wollen die freiheitlich-demokratische Grundordnung
abschaffen!
Die Antifa steht also nicht für den Begriff Linksextremisten!
Vielmehr ist die Antifa dass wofür die Abkürzung Antifa steht.
Antifa = Anti-Faschisten!
Eigentlich müsste sich jeder Mensch der gegen das 3.Reich und gegen Nazis ist als Anti-Faschist fühlen und mit seinem Engagement gegen Nazis die Antifa unterstützen.
Und so ist es denn auch... die Antifa ist eine Bewegung welche die bürgerlichen Kräfte in unserem Lande zusammenführt die sich gezielt "Gegen den Faschismus"engagieren!
Da es mit diesem Engagement i.d.R. gegen Rechts geht, versteht sich die Antifa als links. Was aber politisch betrachtet nicht ganz korrekt ist.
Antifaschisten kämpfen grundsätzlich gegen Faschisten,
unabhängig davon ob es gegen das grauenvolle Erbe der Nazis oder der Stalinisten handelt.
Rechtspopulisten in der AfD oder auch der NPD versuchen allerdings permanent das löbliche Antifa-Engagement dieser couragierten Mitmenschen aus unserer Mitte
als extremistisch zu verunglimpfen.
Ihr Ziel ist klar,
es ist pure Demagogie, die wirklichen Extremisten versuchen durch ihre unseriösen Verunglimpfungen, kurzfristig von ihrem braunen Gedankengut abzulenken, Und über Bewegungen wie die der PEGIDA extremrechtspopulistisches Gedankengut wieder gesellschaftsfähig zu machen!
Das Volk ist aber nicht dumm und setzt sich mehrheitlich zur Wehr
Und genau hier, überwiegend aus deren Mitte-links-Position
kommt das ehrenvolle couragierte Antifa- Engagement.
Du darfst heute Abend gerne mal nach Köln sehen...
dort gibt es deutliche Zeichen GEGEN Fremdenfeindlichkeit!
Da darfst du tausende von netten Menschen in ihrem entrüstetem Engagement gegen die rechte PEGIDA bewundern.
Selbst der DOM- Probst, wie auch andere Kirchenfürsten, oder auch die Entscheidungsträgern der Semper-Oper zeigen und zeigten Antifa- Engagement!!!
Na mein Gutster, jetzt hast du was gelernt, gell? ;-)
aber ist bei dir das gleiche wie bei kat, da ihr mir ja geistig und argumentativ überlegen seit, habt ihr es nötig zu unterstelle und zu beleidigen:)) genau ihr seit gaaanzz arg wortgewandt :)
um #5103 richtig zustellen, muss man bei dir ja immer - ich bin weder ein frustrierter noch ein primitiver wutbürger, hab eine sehr gute erziehung genossen, mir hören sehr viel zu (dich mit eingeschlossen) und außerdem lasse ich meinn frust nicht an hilflosen minderheiten aus. das gegenteil ist sogar der fall.
aber woher sollst es du auch wissen
der Lumberjack ist einfach nur auf Schickane raus, einfach ein rechtslastiger Troll der eine diebisch-pervers-kitschige Freude daran hat Menschen mit edlem Gemüt nieder zu machen.. und dass auch noch mit äußerst dummen provokativen Argumenten. Es lont sich nicht ihn wahrzunehmen, ich habe ihn auch auf Ignore gesetzt!
PS.
Dein Engagement ist vorbildlich, finde ich einfach klasse!!!
nichts als unterstellungen und beleidigungen, aber was will man machen, wenn wort und argument fehlt
lass euch nunmal weiter märchen erzählen
e = einsätze
g = ganzheitlicher
i = irrationaler
d = durchgedrehter
a = analphabeten
Optionen
weg befinden. Die Flüchtlingsproblematik wird von den Politikern nur aufgebauscht,
um von dem eigentlichen Problem abzulenken: Das eigentliche Problem sind die
Unterdrückungskriege der USA und ihrer Satellitenstaaten, z. B. Deutschland,
zur Ausplünderung der Staaten vor allem im Nahen Osten, aber auch anderswo,
zur Ausplünderung dieser Länder und Installierung von Marionetten-Regierungen.
Diese Kriege machen nur Sinn für die US-Kapitalclique, führen zu Millionen Toten,
Krüppeln und Flüchtlingen, zerstören die Länder und verschlechtern die Verhält-
nisse.
Durch Medienpropaganda ist es gelungen, diese Kriegsverbrechen fast völlig aus-
zublenden, an denen sich auch die Bundesregierung beteiligt. Statt dessen werden
harmlose Demonstranten, die berechtigterweise auf das Problem von Islamisten
in D hinweisen, mehr oder weniger als potentielle Verbrecher dargestellt. Das
ist eine vollkommene Verlagerung des Problems, denn die Verbrecher sind eher
unter den Politikern zu finden, die dieses sinnlose Morden ohne Verbesserung
der Situation seit Jahrzehnten unterstützen.
Für die Lemminge, die den Kriegs-Politikern kritiklos folgen, haben diese Politiker
ein besonderes Schmankerl übrig: Sie werden als "anständig" veredelt. Dabei
wird vergessen, dass auch Adolf meiner Erinnerung nach von anständigen
Deutschen gesprochen hat. Was diese anständigen Deutschen unter Adolf
machten, darüber möchte ich lieber schweigen.
den Beitrag noch einmal hier rein, weil er dorthin nach o. a. Poster gehört:
Seit dem 2. Weltkrieg ist D noch nie an so vielen Kriegen beteiligt wie jetzt.
Die z. T. jahrzehntelangen sinnlosen Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien
schaffen gewaltige Flüchtlingsströme. Dieses Flüchtlingsproblem kann man
nicht durch Aufnahme von immer mehr traumatisierten Flüchtlingen aus
Kampfgebieten lösen, sondern durch Beendigung der verbrecherischen Unter-
drückungskriege. Deshalb sind Pegida-Demonstrationen Antikriegsdemonstrationen.
Dagegen unterstützen die Teilnehmer der Gegendemonstrationen die Kriegs-
politik der Kriegsparteien CDU/CSU, SPD und Grüne. Kriege sind Rechtsaußen-
politik, wie sie rechter gar nicht mehr sein können. Das ist eine Politik aus
der Kolonialzeit bzw. eine Politik des Herrn Adolf. Gegendemonstranten sind
deshalb dem Faschismus viel näher als Pegida-Demonstrationen, da sie eine
Verharmlosung von Kriegen betreiben, die Kriegspolitik der Groko und der
USA unterstützen, helfen die Interessen der US-Kapitalclique durchzu-
setzen und weitere Kriegseintritte erleichtern. Gegendemonstranten zeichnen
sich zudem durch eine Autoritätsgläubigkeit aus, wie wir sie auch in der
jüngeren Vergangenheit schon hatten.
nur gut, daß der rassismus in usa, schweiz etc höher ist ...
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Die Antifa ist NICHT linksextremistisch!
Die Antifa ist ein linksbürgerliches Engagment aus der linksorientierten Mitte der Gesellschaft
Erst essen,dann kümmer ich mich drum.
Sie verursachen nur Kosten, zerstören das Land, führen zu Toten und
Verkrüppelten und zu Flüchtlingen. Dieser verbrecherische Unsinn wird
bereits seit Jahrzehnten betrieben!
immer weiter verschlechtert. Welchen Sinn hat nun die Beteiligung deutscher
Soldaten? Man sollte doch annehmen, dass Politiker aufgrund der Afghanistan-
Erfahrungen klug geworden sind.
Das Recht auf Freiheitsexport mit militärischen Mitteln gehört zu den umstrittensten Fragen gegenwärtiger Moralphilosophie.
Empfinden sich die radikalen Islamisten nicht ihrerseits als „Freiheitskämpfer“, die die arabische Welt gegen den aus ihrer Sicht unheilvollen Einfluss der westlichen Kultur verteidigen?
Wahrscheinlich empfinde ich das genauso fremd, wie deine Aussage zu den Friedensaktivisten von Pediga!
Alles ist fremd!
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Wer das Gegenteil behauptet, ist nicht ganz richtig im Kopf. Die Pegida-Demon-
stranten nehmen nur ein Grundrecht wahr, indem sie berechtigterweise auf
das Problem der Islamisten hinweisen. Da die Gefahr besteht, dass die Kriegs-
verbrechen auf die Tagesordnung kommen, wird die basisdemokratische Pegida
diffamiert und als ausländerfeindlich dargestellt. Was aber falsch ist, da
Pegida nicht gegen Ausländer ist, sondern nur die Islamisten problematisiert.
Die offenen Anfeindungen gegenüber den Islam haben einen Kern aus Fremdenangst.
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Dass sich hier und in der Politik ein derartiger Shit-Storm erhebt, zeigt doch,
dass abweichende Meinungsäußerungen nicht erwünscht sind.
Anscheinend will man nur "Meinungsäußerungen" von Claqueuren, wie sie
in der DDR oder unter Adolf üblich waren.