PEGIDA - Demo in Dresden!
Die Hauptprobleme sind für mich
- die Auslandseinsätze des Westens, mit denen er Länder ins Chaos bombt und zur Vertreibung der Bevölkerung beiträgt, die dann hier als Asylsuchende aufschlagen und
- das miserable Lohnniveau in Deutschland, das den Binnenmarkt schwächt und bei den Menschen zu Existenzängsten führt. Deren Wut richtet sich dann vielfach gegen die Schwachen statt gegen die Verantwortlichen.
Und was Religion betrifft: die würde ich konsequent zur Privatsache erklären. Kein Cent vom Staat und keine Mitsprache in staatlichen Angelegenheiten. Wir sind ein Staat der Bürger und nicht der Pfaffen, Rabbis und Imame.
PEGIDA...ohne mich !
Da die Flüchtlingsströme meist erst dadurch entstehen,
weil der große Bruder meint wieder einem Land "Demokratie" bringen zu müssen.
Ohne die Angriffskriege / geheimen Ops der USA
(welche von unseren GROßE KOTZE Parteien fast immer unterstützt werden/wurden
wenn nicht mit Soldaten, dann zumindest mit Geld, BND Infos und Gütern)
gäbe es nicht mal halb so viele Flüchtlinge auf der Welt.
So, jetzt ist der Ölpreis im Keller....
mal sehen was die USA in paar Monaten veranstalten werden,
wenn die ersten US Fracker Insolvenz anmelden ??
Soweit ich weiß brauchen die ja nen Barrel Preis von ca. 70 $ um wirtschaftlich zu sein.
6 Monate wird wohl nichts groß passieren, sollte der Preis aber im Herbst noch immer unter 70 $ sein,
tja, dann wirds wohl kritsch ...
Na...wird dann wohl ein Grund gefunden werden, die Saudis am Jahresende zu "demokratisieren"
oder zumindest zu "sanktionieren" ??
Abwarten.....
Man sollte echt nicht die "Wanderer" für die elenden Fehler...gewollten Fehler ??
unserer Politiker verantwortlich machen.
Allein durch unsere EU Agrar Subventionen zerstören wir die Preise der Bauern in Afrika,
so daß wir trotz Transport noch immer bis zu 50% billiger dort EU Produkte anbieten können,
als es die Einheimischen tun.
Und Hand aufs Herz...würden wir nicht alle "wandern",
wenn wir wüßten daß auf uns ein besseres Leben woanderst wartet ?
Ich schon !
In Washington/ Brüssel / Berlin sitzen die wahren Ganoven
- Volks / Welt Zerstörer...
sowie auch in den Vorstandsetagen der Banken.
ja,ja..bitte jetzt nicht mit Rockefeller und Rothschild kommen
And I pray, oh my god do I pray,
I pray every single day...
for a revolution
....und ich hatte mit # 4788 dagegen gesetzt.
Jedenfalls wurde über all das, auch von mir, hier schon vor Jahren diskutiert. Ich bins irgendwann müde, das alles nochmal zu diskutieren, nur weil du denkst mit zweui Videos zur Ausländerkriminalität und zu radikalem Islamismus irgendwas Neues entdeckt zu haben.
Aber jetzt nochmal in Kurzform für dich meine Meinung dazu.
Niemand bestreitet, dass es bei bestimmten Einwanderergruppen je nach Herkunft eine höhere Kriminalitätsrate gibt. Niemand bestreitet, dass der radikale Islamismus derzeit Zulauf hat. Können wir das schon mal so zur Kenntnis nehmen?!
Die Frage ist woran liegt höhere Kriminalität oder Radikalität. Ich hab gestern dazu ein Posting über die Situation in Ostdeutschland Anfang der 90er Jahre eingestellt. Das hab ich nicht aus Jux und Dallerei eingestellt oder um vom Thema abzulenken, sondern ich wollte damit etwas deutlich machen. Kriminalität, Gewalt und Ängste haben etwas mit sozialen, kulturellen und auch auch grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen und Verhältnissen zu tun. Die Gewalt heute in sogenannten Brennpunkten mit hohem Migrationsanteil ist auch nicht höher als die Gewalt damals in vielen ostdeutschen Städten und Dörfern. Wenn ich heute durch ein Problemviertel in Neukölln gehe, fühle ich mich jedenfalls nachts weniger gefährdet als damals Anfang der 90er Jahre in Ostberlin oder hier in Potsdam. Abgezockt wurde man damals genauso wie man mit Baseballschlägern bedroht wurde oder mit dem falschen Aussehen oder politischer Einstellung windelweich gekloppt wurde (bishin zu Totschlag und Mord). Woran liegt denn Gewalt also?
Bei bestimmten Einwandergruppen kommen natürlich noch zusätzlich andere Faktoren hinzu. Das negiere ich ja gar nicht. Das ist teilweise fehlende Bildung, die ich aber bei vielen Deutschen genauso sehe, nur wird sie bei Einwandergruppen eher als Problem gesehen und dann bei schlechten schulischen Leistungen als mangelnde Bereitschaft zur ntegration interpretiert. Dazu kommt natürlich ein gewisses Problem der Ghettoisierung, was gewisse Sprachbarrieren zementiert, aber auch das ist kein Muss. Es gibt etliche Migranten, die sich mehrheitlich wunderbar integrieren, selbst in Problemvierteln. Das hängt davon ab, wie die Familienverhältnisse sind, in welchem Freundeskreis man sich bewegt, wie die Gesellschaft (beispielsweise der Arbeitgeber bei der Bewerbung) mich als Einwanderer akzeptiert und vieles mehr. Im Grunde sind das Probleme, die jeder leicht nachvollziehen kann, wenn er denn will. Wichtig dabei ist aber zu verstehen, dass es kein generelles oder gar genetisches Problem ist, wie manche Rattenfänger immer gerne suggerieren. Nur weil jemand aus Anatolien kommt, ist er nicht dumm oder potenziell gewalttätig. Und jedem Einwanderer sollte man auch die Chance geben, wenn er denn wirklich ein niedrigeren Bildungsstandard hat, ihm eine höhere Bildung in unserem Land zu ermöglichen. Diese fest zementierte Bild auch bei dir offenbar, wonach Menschen aus bestimmten Regionen schon per sè ein Problem darstellen, entspricht einfach nicht der Wahrheit, weder kultruell noch religiös. Unterschiede zwischen den Kulturen sind aber das Salz in der Suppe. Genau das sollten wir als Chance begreifen und diesen Menschen auch das Gefühl geben, hier willkommen zu sein. Pegida tut genau das Gegenteil.
http://rennsteigstudio.de/
Mir genügen Deutsche "normale! Kriminelle",da brauche ich keine zusätzlich importierte.
Du schreibst, man müsste nur richtig recherchieren, um meine Aussage mit jeder 4.deutschen Frau zu widerlegen. Hast du daber nicht widerlegt.
Nur weil es bei Türken und vor allem Russen noch mehr Gewalt und oftmals "qualitativ" stärkere Gewalt gibt, ändert das doch nichts an der grundsätzlichen Gewalt gegen Frauen.
Jetzt könnte man wieder lange über die Gründe diskutieren, wieso diese Form der Gewalt bei Türken oder Russen höher ist. Man könnt auch drüber diskutieren, ob vielleicht Deutsche nicht so gerne zur Polizei oder ins Frauenhaus gehen, aber das Thema lass ich hier mal weg. Sicherlich könnten manche Gruppen je nach Herkunft eine höhere Gewaltkomponente haben. Willst du mir jetzt aber erzählen, Russen wären islamistisch?
Die Statistik zu besonders gewalttätigen Russen widerspricht doch im Grunde der vorherrschenden Meinung, Frauenunterdrückung wäre vor allem ein islamisches Problem. Oder seh ich das falsch?
Im übrigen versteh ich dein Problem nicht. Kriminelle im Asylverfahren werden auch jetzt schon bei der aktuellen Gesetzgebung abgeschoben. Bei Migranten hängt es von ihrem Status ab.
Kriminelle im Asylverfahren werden auch jetzt schon bei der aktuellen Gesetzgebung abgeschoben.
Bitte um Quelle, Katjuscha.
Das ist mir ganz neu.
Soweit ich weiß darf keine EU Land Asylanten abschieben während des laufenden Asylverfahrens.
Und danach bei Anerkennung erst Recht nicht !
Ganz egal was die verbrechen.
Also bitte Quelle nennen....
Ich bin gern bereit, diesen Verein zu gründen, wenn die Politiker ihre anmaßenden Beschimpfungen der Bevölkerung nicht einstellen, wie zum Beispiel Gabriel: "Nicht wenige der Organisatoren sind verurteilte Kriminelle, Neonazis und Antisemiten", sagte Gabriel der Bild am Sonntag mit Blick auf die islamfeindliche Bewegung.
"Anständige Leute laufen solchen Typen nicht hinterher"
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/...ntstart=73#comments
Noch kann hier jeder dein demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit wahrnehmen. Keiner muss sich von so einem Typen erzählen lassen, was Anstand ist.
Die Frage, woran die höhere Kriminalität liegt, mag man stellen. Sie ist aber ohne Belang für die Beurteilung der aktuellen Entwicklung in Deutschland, und zwar ganz gleich, ob sie daran gemessen wird, wie sie ist oder daran wie sie wahrgenommen wird. Wenn hier ethnische Gruppen mit hoher krimineller Energie und niedriger kultueller Durchsetzung einsickern, sind mir die Gründe für deren anders sein egal. Die sollen da bleiben, wo sie sind. Nochmal: Die paar oder vielen Aufrechten darunter können eine andere Sichtweise nicht rechtfertigen. Die haben eben Pech gehabt. Die Leute können ja erstmal in ihrer Heimat für ein Aufschließen zu uns sorgen. Klar, das dauert.
Das hat bei uns auch gedauert.
Ich begebe mich jetzt auf dünnes Eis, aber egal:
Das deutsche Erfolgsmodell ist auch eine lange Entwicklung. Es beruht sicher auf glücklichen Zufällen (progressive Herrscher, die ihrer Zeit voraus waren (der Alte Fritz, Bismarck); progrssive Gelehrte (von Stein usw.) die Kirchen (ja, die Kirchen, die Bildung und Disziplin vemittelten, Fügungen in der Nachbarschaft (franz. Revolutionen) dt. Revolution usw. Ja, und dann die preußische Disziplin und Pflichterfüllung und - jetzt kommts - das totale auf Linie trimmen bei Adolf. Gerade auch letzeres hat nach meiner Überzeugung den deutschen Nachkriegsaufschwung ermöglicht. Mit 68ern wäre das damals nichts geworden; diese Problematisierer haben Vieles auf ihrem Marsch durch die Institutionen wieder zunichte gemacht. Was habe ich für gute Lehrer gehabt! Fast alle Kriegsteilnehmer. Die hatten vor nichts mehr Angst. Disziplinschwierigkeiten? von wegen; bei denen haben wir gelernt und gezittert. Was bin ich für ein guter Demokrat geworden. Noch heute bin ich denen dankbar.
Diese Entwicklung ging und geht nicht von heute auf morgen, und es braucht glückliche Konstellationen, damit sie überhauupt eintritt. Dafür müssen die Leute bei sich vor Ort sorgen.
Ich möchte nicht durch Verständnis an der falschen Stelle und unnötige Experimentierfreude das kaputtgemacht sehen, dessen Errichtung hier so lange gedauert hat.
Ob sie das wirklich so meinen, kann und will ich nicht beurteilen. Aus diesen Forderungen ließe sich aber weder Rassismus, noch Fremdenfeindlichkeit, schon gar nicht eine nazistische Gesinnung attestieren. ...
Die Grenze verläuft nicht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, sondern zwischen den Verteidigern des säkularen Staates und denen, die ihn unterlaufen wollen oder aus politischem Kalkül aufs Spiel setzen."
Es lohnt sich, den gesamten Artikel zu lesen:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...-Pegida-ist-das-Symptom.html
Es ist völlig legitim und grundgesetzkonform gegen Islamisierung zu sein und das auch zu zeigen.
Hektisch suchen nun die USA wieder einmal nach einer Lösung. Als neue Wunderwaffe schließen sie sogar eine Allianz mit dem Iran nicht mehr grundsätzlich aus. Dabei hat vor allem die verfehlte Politik der Amerikaner die gesamte Region destabilisiert.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-06/isis-irak-krise-usa
Ihr Zerfleischt euch hier und das eigentliche Problem ist ein ganz anderes!