PEGIDA - Demo in Dresden!

Wie radelfan heute vormittag so treffend schrieb, fremdschämen bei den meisten Post der pegida verwirrten  

 

Nei; wenn ich mal die Antwort geben darf: Dafür mehr Christen rein.  

Klar, man kann, wie du schreibst, von weniger als 500 Euro im Monat leben. Man darf dann einfach keine Wohnung haben oder nicht essen.

Und wenn jeder fünfte in Deutschland arm ist oder ausgegrenzt, ist das nicht so schlimm. Denn dir und deinen Bekannten geht es ja inzwischen gut.

Schwachsinn war für deine Ansichten wohl nicht der richtige Begriff. Könnten wir uns dann auf eine Mischung aus Schlichtheit und Arroganz einigen? Das würde es doch wohl treffen?  

ist unerträglich.

Jüngst lief err durch die Lande und tönte "Eurobonds, Eurobonds ...!"
Ich weiß nicht, ob der überhaupt weiß, was das sind oder eben nicht.

Was immer auch zutrifft:  Beides ist gleich schlimm.

Nun will er unter Gesellschaft noch weiter herunterziehen.  

jaja, jetzt wirst du mir wieder mit den zwei Videos kommen. Hab ich längst gesehen. Wurde hier ja hunderte Male schon diskutiert.

Die Frage nach der Konsequenz stellt sich weiterhin. Na wenigstens bist du konsequent. Zeugt aber halt auch von deinem engen Weltbild. Das werd ich kritisieren dürfen. Um es auf den Punkt zu bringen. Moslems raus, Christen rein!  

 

Auch ziemlich einfach.
Bin der vielzitierte Mensch der einfachen Lösungen.:-))  

So ist es.
Ich wünsche mir eine bessere Gesellschaft, keine heruntergezogenere.

Und wenn Du die Videos gesehen hast, frage ich mich, wie Du anderer Meinung sein könntest. Oder ist das dort gezeigte alles gar nicht so schlimm? Oder trifft das auf uns schon nicht zu? Oder sind die Zwangsverheiratungen, Frauenunterdrückungen; "Ehren-" morde usw. das große Übel nicht? Viele, sehr viele von den hie lebenden Moslems mögen die vorgenannten Verbrechen noch nicht unbedingt selbst begangen haben, sie goutieren diese aber, wenn sie geschehen.

Richtg; hatten wir hier alles schon ...  

 

1. Also ich konnte auch von 500 € leben, mit Essen und mit Wohnung, ohne Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen, wobei ich anfangs umgerechnet 120 € Bafög bekam. Sicherlich lebt man da nicht gut, und damals waren die Wohnungen auch noch etwas günstiger, aber arm hab ich mich deshalb trotzdem nicht gefühlt. Klar, heute braucht man schon zumindest 700 € für eine Person für eine Wohnung (300 €) und Verpflegung (200 €) plus Versicherungen und Kultur (200 €). So leben (auch aus meiner Sicht) LEIDER zu viele Leute, aber Armut ist für mich was anderes.

2. Im Übrigen wollte ich in meinem ersten Posting zu dem Thema ja nichts dazu sagen wie arm manche Deutsche sind. Sondern es ging mir darum, dass in meiner Umgebung die Mehrheit eher gut verdient und trotzdem auf Einwanderer gemeckert wird. Ich würd mal schätzen, dass in meinem Verwandten/Bekanntenkreis überwigend Leute mit einem MonatsEinkommen von 3000 € brutto oder gar leicht höher anzutreffen sind. Trotzdem hört man gerade von den Leuten, die viel verdienen oder sogar pensionierte Rentner mit stattlicher Rente das größte Gemecker über angebliche ausländische Sozialschmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge. Und meine Bekannten können nun wirklich nicht von sich behaupten, überdimensional viel geleistet zu haben. Das sind Beamte, Arbeitnehmer etc. wie jeder andere Bürger auch, inklusive Migranten. Mich wundert eh immer, dass heutzutage überhaupt noch Unterschiede gemacht werden. Allein schon der Begriff Migrant nervt doch langsam gewaltig. Eigentlich sind wir alle Deutsche, sobald wir den deutschen Pass haben. Und für Asylbewerber gibt es ausreichende Gesetze. Die einzige Forderung, die ich halbwegs nachvollziehen kann, ist die nach schnellerer Bearbeitung der Asylanträge, wobei der Rechtspopulist das natürlich immer so meint, sie schneller abschieben zu können, während es mir schlichtweg um die Bearbeitung geht, egal wie die Entscheidung dann ausfällt.  

 

Da musst du aber schon an die polnische Grenze ziehen.  

im öffentlichen Dienst..

:)  

Verwandten/Bekanntenkreis überwigend Leute mit einem MonatsEinkommen von 3000 € brutto oder gar leicht höher anzutreffen sind. Trotzdem hört man gerade von den Leuten, die viel verdienen oder sogar pensionierte Rentner mit stattlicher Rente das größte Gemecker über angebliche ausländische Sozialschmarotzer.

Die Armen haben nichts zu verlieren.  

das bringt die SPD unter die 5%.  

Die Schulen sind schon in Angriff genommen.  

 

ja diese Art von Politiker biserl aus ihrer LINKEN-Gutmenschen-Liturgie aufschrecken?

gelesen, in denen ich (gerade als Linker) Zwangsverheiratung (übrigens kein islamisches, sondern ein patriarchaisch-kulturelles Problem), Ehrenmorde (ebenfalls kein islamisches Problem, sondern auch unter Christen verbreitet) oder Frauenunterdrückung für positiv gehalten habe?


Das Problem ist, dass du diesen Dingen erstens nur dem Islam zuschreibst, obwohl es Frauenunterdrückung überall auf der Welt gibt. Gestern hab ich dazu beispielsweise die Statistik zu Gewalt in der Ehe in Deutschland hier rengestellt. Jede 4.deutsche Frau wurde schon Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt in einer Beziehung.

Und zweitens pauschalisierst du. Nicht jeder Moslem ist ein Frauenunterdrücker oder sieht die Zwangsheirat als islamisches Gebot. Genauso wenig wie ein Moslem den Islam als perspektivisch vorherrschende Religion betrachtet, nur weil ein paar schlaue Leute das aus dem Koran rausgelesen haben.

Fakt ist, religiöse Schriften sind interpretierbar. Es ist nichts anderes als von Menschen übermittelte Geschichten. Überspitzt formuliert könnte ich auch die Schneewitchen-Religion gründen und sie durch 12 Apostel auf tausend Seiten Papier in die Welt hinaustragen und zur Staatsreligion machen und sie mit Gewalt durchsetzen, um meine Macht zu festigen. :)
Kommt immer drauf an wie der Mensch es interpretiert.

Aber Frauenunterdrückung, egal in welcher Form (sexuell, körperlich, Ehrenmorde, etc) ist eh keine islamische Sache. War es noch nie, und ist es auch heute nicht. Auch in christliche Familien mit einem patriachistischen, stark konservativen Weltbild praktizieren Ehrenmorde. Das hat was mit konservativen, "ehrenhaften" Bild zu tun. In den letzten Jahrzehnten wurde das zum Glück überall geringer, egal ob bei christlichen oder islamischen oder nicht religiösen Familien. Am verbreitestens ist diese Form der bestrafung natürlich im ehemals osmanischen Raum, wobei es nichts mit dem Osmanischen reich zu tun hatte.

Ich empfehl dir mal den Film "die Frau, die singt", in dem es auch um den Bürgerkrieg im Libanon in den 70/80er Jahren ging. Gerade der Libanon ist noch heute ein Land wo man viel über kulturelle, religiöse Konflikte lernen kann, aber vor allem darüber, dass es letztlich immer um Macht geht, egal ob im kleinen familiären oder dörflichen Rahmen oder im regionalen, landesweiten oder weltweiten Rahmen. Immer versucht man sich als der Stärkere zu behaupten. Und Frauen sind allzu oft die Opfer.

Trotzdem negiere ich ja nicht, dass der radikale Islam leider vor allem seit 911 und dem Irakkrieg an Zulauf gewonnen hat. Auch da sollte man sich aber mal die Ursachen anschauen. Allein die Tatsache, dass heutige IS Führer und finanzielle Unterstützer ehemals aus Saddams Clan kommen, sollte manch einen mal zum Nachdenken bringen, denn die Leute waren früher keineswegs großartig religiös. Oftmals das genaue Gegenteil. Die Tochter von Saddam ist heute eine der finanziell größten nterstützerinnen des IS, fiel aber bisher eher durch weltliche Genüsse und Shopping in den großen Metropolen dieser Welt auf. Auch bei den Saudis spürt man doch bei den ganzen innerislamischen und innerarabischen Konflikten, dass es letztlich um Macht geht. Der Islam bzw. der Koran wird genutzt. Opium fürs Volk!  

https://www.youtube.com/...?feature=player_embedded&v=pnmGTENBrzM  

versteh die Frage nicht.

rechnen kannst du doch selbst. Du kennst doch die Abgaben.

willst du mir jetzt erzählen, dass man in einer zweiköpfigen Familie von 6000 € brutto nicht gut leben kann? Abgesehen davon sprach ich von durchschnittlich. Da waren also auch schon Rentner dabei, die ich vorhin in dieses Durchschnittseinkommen eingeschlossen hatte.

Also indiesem angesprochenen Kreis können jedenfalls einige davon ein Haus bauen natürlich zum Teil schuldenfinanziert) und ihre 2-3 Kinder unproblematisch ernähren, erziehen, etc..

Insofern kapier ich deine Nachfrage grad nicht. Es ging bei der Diskussion um Armut. Willst mir jetzt erzählen, Leute, die sich Häuser leisten können und in glücklicher Familie leben, sind arm, weil sie vielleicht 35-40% Steuern zahlen und noch versicherungen und Zinsen fürs Haus aufbringen müssen?  

Nein, habe ich nicht.

Aber durch Deine Sperrung gegen die nun endlich auf den gebrachten Entwicklungen vermittelst Du den Eindruck, die von mir genannten Verbrechen zu relativieren.

Dass nicht alle Muslime oder Ausländer gleichermaßen kriminell sich, ist doch jedem hier klar. Aber nicht jedem scheint hier klar zu sein, dass die Kriminalität gerade bei den muslimischen Migranten wie auch bei Zugewanderten aus recht gut abgrenzbaren Regionen dieser Welt deutlich höher ist als in unserer deutschen Gesellschaft. Und deshalb müssen 1.) diese Kriminellen möglichst schnell raus und 2.) sollten die Angehörigen dieser Gruppen gar nicht erst hier reinkommen.
Schade um die Aufrichtigen in diesen Gruppen; die haben dann Pech gehabt.

Aber wir müssen in erster Linie dafür sorgen, dass das Niveau bei uns ansteigt und nicht abfällt.