PEGIDA - Demo in Dresden!
http://www.proasyl.de/de/home/...n-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/
Vielleicht lieg ich damit aber falsch und darf mich eines Besseren belehren lassen.
Die PEGIFA hätten dann auch aufnehmen können: Wir sind für den täglichen Sonnenaufgang.
by the way: Wieso schreiben die eigentlich "PEGIDA ist"? Da ja so Wert gelegt wird auf den Erhalt der blumigen deutschen Sprache: Richtigerweise müsste es heißen "PEGIDA sind"....
(Und ich z.B. habe vor Hasspredigern und Radikalen weniger Berührungsängste als gegenüber solchen Leuten.)
PEGIDA ist vielleicht zur Marke geronnen, dann ist es durchaus üblich, den impliziten Pluralismus - von Pluralität möchte man lieber nicht sprechen - zu singularisieren.
Das käme einer Zwangsreformierung des Islams in Russland gleich. Wird wohl nicht klappen. Viel Spaß dabei es zu versuchen ;-)
http://www.frontpagemag.com/2014/raymond-ibrahim/...ia-banning-islam/
Noch überwiegt die abendländisch christlich/jüdisch geprägte humanistische Kultur.
Und wir sollten uns alle anstrengen, dass das so bleibt.
Ein Anfang ist gemacht.
Die Schariafreunde haben sich uns anzupassen. Und nicht umgekehrt.
Hier wird immer so viel durcheinander gebracht...
Asyl ist nicht Einwanderung!
Der Name PEGIDA ist auch sehr schlecht gewählt für deren Forderungen....
Erst letztens hab ich in unserer Zeitung eine Stellungnahme einer Betreuerin gelesen.
Geht um die Flüchtlinge in unserem Ort (20 Stück)
Die drei größten Probleme hier:
-Heimweh
-Perspektivlosigkeit
-Langeweile
Bei uns ist das noch überschaubar, aber wenn ich mir andere Flüchtlingsheime anschaue, bei denen xx Menschen in kleinen Wohnungen mit verschiedenen, wo möglich sich hassenden, Kulturen zusammentreffen, dann führt das einfach zu Konflikten.
Genauso wenn sich die Perspektivlosigkeit und Langeweile in Kriminalität ändert.
Hört sich übertrieben an, aber wenn die Leute nicht arbeiten dürfen kommt sowas schon vor... Reklamierte ja auch einer der Führer des Miri Clans. Und wie es dort aussieht hat wohl jeder schon mal gehört.
Das auch viele Flüchtlinge aus Afrika kommen werden, wegen der größer werdenden Dürren, sollte auch ins Auge gefasst werden. Derzeit laufen ja alle in Spanien auf. Ach halt, die aktuelle Politik will ja einen privaten "Sicherheitsdienst" damit die Flüchtlinge gar nicht kommen sollen.....
Wieso nicht versuchen dort eine gute und gesunde Wirtschaft aufbauen?
Es geht hier definitiv um die Politik und die hat hier versagt und versagt noch immer. Statt darüber nachzudenken worum es genau geht, wird sich hier am Namen festgefahren und alle gleich als "rechts" bezeichnet.
Es darf jedoch auf keinen Fall irgendwelche radikalen geben! Weder rechts noch link!
Und nie den Schwanz mit dem Hund wedeln lassen.
Eine radikale Anti-Islamierung einführen.
Und so umgekehrt proportional umsetzen wie es die Türkei
mit der eigenen Wieder-Islamisierung betreibt.
Da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
Ich schlage als erste Massnahme vor!
Jeden Freitag-Mittach Schweinebraten in die Verfassung für alle.
Zu dem Sender Al Hayet gibt es Folgendes zu sagen. Es ist ein evangelikaler Sender, der von Joyce Meyer Ministries geführt wird:
https://en.wikipedia.org/wiki/Al_hayat_TV
https://de.wikipedia.org/wiki/Joyce_Meyer
Der Interview-Gast, der sich als Ex-Terrorist ausgibt, hat keine Biographie. Das genannte Bomben-Attentat fand nach Journalistenrecherchen gar nicht statt:
https://en.wikipedia.org/wiki/..._supporting_autobiographical_account
Respektiere aber die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen.
Es gab übrigens mal Zeiten, wo der Islam, sogar der sunnitische Islam, wesentlich toleranter mit religiösen Minderheiten umging, als das Christentum. Das war allerdings vor der Entstehung der Nationalsstaaten, die im übrigen auch dafür sorgten, dass es die heutigen Probleme im Mittleren Osten gibt.
Kannst dir ja mal die jüngere Geschichte des Mittleren Osten seit dem späten 19.Jahrhundert anschaun und vor allem was die Kolonialisierung damit zu tun hatte. Großbritanien als auch Deutschland trugen viel zum heutigen Bild des Islam bei. Sollte man nicht vergessen.
Wenn man den Link-Quellen aus Wikipedia folgt, findet man seine Aussage:
"I was terribly relieved when I heard on the news later that evening that no one had been hurt or killed by my bomb."
http://www.jpost.com/Features/The-Palestinian-terrorist-turned-Zionist
Das Neue Testament erwähnt ebenfalls von einer beabsichtigten Steinigung.
Obwohl in Deutschland mehr als die Hälfte christlich orientiert sind bekennen sie sich einzelnen Umfragen zutrotz gegen die Todesstrafe.
In christlichen Ländern mit einer geringeren Demokratie oder Ethik wird die Todesstrafe immer wieder aufs neue durchaus gefordert.
Deutschland gehört zu den demokratisch orientierten Ländern.
Aber selbst bei uns gibt es christliche Fundamentalisten wie die der Evangelikalen. Würdest du bei denen eine Umfrage starten sähe das Ergebnis jedenfalls komplett anders aus als bei der übrigen christlichen Bevölkerung in Deutschland.
Ähnlich bei den Muslimen. Viele Muslime sagen dass der Islam bei Ehebruch die Steinigung verlange. Dies wurde in mittelalterlicher Tradition auch viel zu oft durchgeführt, im Koran steht davon aber nichts.!
Auch wenn Extremisten wie die Salafisten ihren Scharia- Standpunkt vertreten mögen!
Unter Muslimen gilt der Idschtihad .
Der jeweilige Rechtsfindungsprozess ist abhängig von der Weltanschauung und der kulturellen Umgebung. Im Islam gibt es durchaus einen „innerreligiösen Pluralismus“.
Er unterscheidet zudem zwischen Sünde und Straftat.
Nach dem islamischen Recht gehört der Ehebruch aber zu jenen Sünden, welche traditionell mit 100 Hieben, dem Koran entsprechend aber keine diesseitige Strafe nach sich zieht.
Muslimische Fundamentalisten stellen wie andere Fundamentalisten auch,
i.d.R. extreme Forderungen als Andere.
Sehr oft sind Extremisten- Forderungen dem qualitativen Leben von Anderen nicht zugetan oder sogar lebensfeindlich...
genau hier tun sich Extremisten wie die Evangelikalen, die Salafisten oder die PEGIDAner nicht viel...
...Kannst dir ja mal die jüngere Geschichte des Mittleren Osten seit dem späten 19.Jahrhundert anschaun und vor allem was die Kolonialisierung damit zu tun hatte.
Großbritanien als auch Deutschland trugen viel zum heutigen Bild des Islam bei. Sollte man nicht vergessen.
Oder wie wärs mit den Hintergründen der Baath Partei. Übrigens nur mal so am Rande kann man auch ganz aktuell schauen, dass beispielsweise die Tochter Saddams Husseins den IS finanziell unterstützt, genau wie viele andere ehemalige Saddam-Anhänger, die aber vorher unter Saddams Herrschaft sehr sekular eingestellt waren und mit dem Islam nicht viel am Hut hatten. Das zeigt doch schon, dass es letztlich um Macht geht und nicht um Religion. Die Gläubigen lassen sich nur leider durch irgendwelche patriachistischen und machtgeilen Menschen vor den Karren spannen. Wobei wir das in Deutschland ja auch ganz ohne den islam oft genug erlebt haben und noch heute erleben.
Aber guck erstmal nach Entstehung des Irak, Syriens oder nach dem Untergang des Osmanischen Reichs! Das sollte dich weiterbringen. Das damalige Großmachtstreben der Kolonialmächte Frankreich und Großbritanien und die Sucht Deutschlands auch zu einer Großmacht zu werden, hat stark mit dem Beginn des 1.Weltkrieges und damit mit dem Untergang des Osmanischen Reichs und dem Beginn des Nationalismus und des Zeitalters der Nationalsstaaten zu tun. Das hatte entsprechende Folgen bis heute auch auf religiöse Spannungen in der dortigen Region, was teilweise natürlich auch mit den Absprachen mit zionistischen Bewegungen zum ersten Staat der Juden zu tun hatte, aber das ist nur ein kleiner Teil. Du kannst dir auch gerne mal die Geschichte des Balkan anschauen oder dem Verhältnis zwischen Osmanen und Griechen inklusive der religiösen Vielfalt in diesen Regionen im zeitlichen Ablauf. Religion steht nie für sich allein. Sie ist immer auch ein Frage der politischen Machtsituation. Letztlich wwurde Religion ja schon immer benutzt. Wo wäre das Christentum denn heute, ohne deren Ablehnung in den Zeiten der Spätantike? Ohne machtpolitische Konflikte kein Aufblühen von Religionen.
ich fürchte, du meinst das ernst.
das traurige:
ich trau euch solche meinungen zu.
Es ist und bleibt ein Machtkampf.
Ein Religionskrieg der seitdem 6.Hahrhundert andauert.
Nur durch einige temporäre Waffenstillstände unterbrochen.
Entweder wir ändern die oder die ändern uns.
Dazwischen passt nix.
Juden, Christen und Moslems auch längere Zeit ein
Erfolgsmodell. Wenn es, aus was für einen Grund
auch immer, unschön wird, dann dient die Religion
blitzartig als Abgrenzungsmedium, was dann nur allzu
oft zu barbarischem Handeln führt. Siehe Kreuzzug,
30jähriger Krieg oder der Genozid durch die Türken
an den Armeniern (rund 1Mio Tote) oder jüngst in
Jugoslawien.
Zwei völlig verschiedene Kulturen "vermischen" zu
wollen und darauf zu hoffen, dass die sich schon
langfristig vertragen werden, ist an Naivität kaum
zu überbieten und spricht allen historischen Erfahrungen
hohn. Bei der laufenden Islamisierung, sprich ständig
steigender Anzahl von Moslems im Verhältnis von
Ungläubigen, wird es früher oder später innerhalb
Zentraleuropas zu schweren Auseinandersetzungen
kommen. Lösungsansätze sehe ich nur wenige, da
es auf Anpassung der säkular/christlichen Welt hinaus-
laufen dürfte, die bereits jetzt zurückweichende Signale
an den Islam und seinen Protagonisten sendet. Pegida
und AfD erstarken deshalb umso mehr, je mehr Zuge-
ständnisse gemacht werden. Bei der Religion hört für
Viele nämlich der Spass auf, nicht nur bei Moslems.