Ohnegrundnahrungsmittel

 

nur als Buch.  

Bingo.
Ich werde mal schauen, ob die 3Sat-Mediathek uptodate ist.
Danke für das Angebot mit den DVDs.:-))  

mache ich hiermit mal darauf aufmerksam, dass ich über seltsams Post um 07:51 Uhr gleich zweimal lachen konnte. So "unbeschwert" scheint er oder sie den Mittwoch kaum zu verbringen können, sonst hätte er oder sie sich ja gar nicht erst so viele Sorgen um die Waage machen müssen.

Ich persönlich koche jetzt mal wieder eine Rinderknochen/Gemüsesuppe und wünsche bei der Gelegenheit allen Lesern alles Gute fürs nächste Jahr. Gehabt Euch wohl.  

ist, wenigstens zweimal lachen zu können. Es gibt User, denen das heute - und nicht nur heute - nicht gelang, lachen zu können.
Aber (!) Du wirst heute nochmals die Freude haben, wenn auch nicht laut lachend, so doch Freude zu haben, wenn die Brühe gelungen ist. Leise wallen lassen, so gute vier Stunden, das Gemüse erst zum Schluß zugeben, sonst zerkocht es. Vom Abschäumen halte ich nichts, da sich der Schaum eh wieder zersetzt.

Übrigens; das oben erwähnte Buch - #109832 - habe ich von meinem Vater bekommen, welches er Juli 1933 geschenkt bekam. Ich werde es meinem Mittelenkel schenken. Vielleicht verschenkt er es später auch mal.  

gemüse, ich habe - wie immer mit knochen + zwiebeln + knoblauch in öl anschwitzen begonnen, dann vorsichtig wasser aufgegossen, werde jetzt dann kartoffeln und wurzelgemüse zugeben und mein am stärksten zerkochgefährdetes gemüse (brokkoli) eben erst ganz am schluss. richtig so ?
petersilie habe ich auch gekauft, wann schmeisst man die am schlausten rein? und ingwer hätte ich noch da, gleich von anfang an rein, oder auch erst am schluss?
viele grüsse, 38dh  

zu Weihnachten geschenkt : ein orginales Laguiole-Taschenmesser. Mit so etwas hatte ich schon lange geliebäugelt. Und jetzt bin ich dermassen begeistert, dass es momentan sogar mein liebstes Küchenmesser ist. Handwerkskunst und so.  

die Parallele...."Das große Jugendbuch" von Reader's Digest bekam ich als 11-jähriger zu Weihnachten.

Sorgfältig damit umgegangen, wie das für uns Nachkriegskinder nun mal Selbstverständlich war, habe ich das Buch nun 60 Jahre später meinem Enkel vermacht.  

schön dass Du im alten Jahr nochmal hier reinschaust....;-)))
 

Schatzinsel hab ich auch als Buch gelesen und mal ne Serie gesehen.

Wobei Piraten, fand den Johny Deep in den glaub ich  Karibik Filmen ganz ok. Und den Sinbad der auf Schiffen ins Abendteuer führ
Piratinen gibts ja nicht so viele also so gut wie gar keine

 

wird für eine Brühe  kaltes Wasser genommen. Das Fleisch/Knochen, soll ja ausgekocht werden.
Ich würde also die Brühe machen, wie auch immer, und dann, wie Du schon soweit richtig, das angebratene Gemüse  damit auffüllen. Es kommt halt immer daruaf an, auf was legt man Wert. Im Endeffekt ist wichtig: es schmeckt.
 

Piraten nur als Thinkerbell begleiten, alles andere ...

Never, ever !  

da soll ja sowas wie gesundes drin sein... Ingwer würde (mache ich) auskochen. Aber dann aus der Brühe nehmen. Ich mag das fasrige Zeug nicht im Essen.
Man sagt, man solle halbierte Zwiebeln mit "anrösten", dies würde Geschmack und Farbe verleihen... Ich habe es probiert, bringt mir nix.
Ich denke, eine Brühe soll schmecken, kein Kunstwerk sein.  

sondern wirfst das ganze gemüse + knochen in kaltes wasser und kochst das dann auf, richtig verstanden ?  Habe ich so noch nie gemacht, werde ich aber vielleicht auch mal ausprobieren.
Mein Kochen kennt ja kein Kochbuch sondern ist Erfahrungswissen, aber manchmal ist mensch ja auch jahrzentelang auf Irrwegen unterwegs ...  

natürlich, wenn es was ordentliches werden soll, dann soll man Knochen und Fleisch anrösten. Die Röstaromen bringe auf jeden Fall was. (haben wir bei der Fahne so gemacht) Der Aufwand zu Hause, nun, das muß man selber einschätzen. Ich mache es, und ich mache es nicht. Grad jetzt beim Wildschwein, Soße ist alle, habe noch paar Rippen da, werde ich diese auf jeden Fall anbraten, bei einer Brühe, die zu Nudeln verarbeitet wird, bin ich sicherlich zu faul.
Mache ich Braten, dann schwitze ich das Gemüse auch an, (habe dann aber das Problem, daß das Gemüse evtl. Wasser abgibt, ergo das Fleisch in Feuchtigkeit liegt), also lieber Fleisch anbraten, dann Gemüse zufügen, dann mit Brühe auffüllen. Wenn es aber um die Brühe geht, dann geht es ja ums auskochen der Zutaten...  

... habe ich anscheinend meinen pfeffervorrat leerlaufen lassen. Naja, die Suppe reicht dann eh für drei Tage, da kann noch nachgewürzt werden. Riechen tut es jetzt schon mal sehr gut.  

anscheinend "gleich". Über die perfekte Brühe habe ich mir vielleicht bislang weniger Gedanken gemacht als Du. Aber geschmeckt hat es bislang eigentlich immer ....  

Und wenn auch nicht jeder "toll" schreit, so muß der Koch doch sagen können, ja, genau so wollte ich es.
 

bei mir auch was raus, mit dem ich dann nicht ganz zufrieden bin. Dann denke ich mir gerne : hättest ja auch erst mal nachlesen können, WIE man das zubereitet.
naja. morgen oder übermorgen will ich noch ein "Früchtebrot" backen, weil ich immer noch nicht alle Quitten (von meinem heuer fleissigsten - neben der Sauerkirsche - Obstbaum) verarbeitet habe. Da muss ich schon wieder improvisieren, weil ich das geniale Joghurtteigrezept, das ich dazu mal hatte, nicht mehr finde ... evtl. berichte ich.
Liebe Grüße und gute Nacht, ich schneide jetzt noch den Brokkoli in die Suppe und in ner halben Stunde gibt es die erste Testration.  

schlaft schön,

in dieser Mittwoch Nacht  :-)  

möge der Rührlöffel mit Dir sein.
Und, es reicht, wenn die Deinen zufrieden schmatzen.  

 

lechz...
säufts...
ähm seufz meinte ich wohl

 

Schlaft gut und träumt fein!