Ohnegrundnahrungsmittel
Vorbedingung wäre sowieso erst einmal, dass alle Parteien an einem Strang ziehen und auch die Bevölkerung voll dahinter steht.
Wenn dies allerdings der Fall wäre, bräuchte man wohl gar keine Impfpflicht. Traurig mit anzusehen, wie wir uns mal wieder (wie so oft) im Kreis drehen und dabei „eigentlich“ wüssten, was zu tun ist…wenn alle an einem Strang ziehen würden mal wieder…
ich kann es auch bald nicht mehr hören
wir werden alle sterben
und wer glaubt, das beeinflussen zu können
nun, er sollte es versuchen
ICH will noch nicht sterben. Schon gar nicht, weil irgendjemand anderer (den ich vielleicht nicht mal kenne) durch sein eigenes Verhalten (oder Nichtverhalten) dafür verantwortlich ist. Meinungsfreiheit hin oder her.
Ich will ebenfalls nicht, dass andere Menschen die derselben Meinung wie ich bin dieses Problem bekommen.
Was kann ich persönlich da tun, außer meine persönlichen Kontakte auf ein absolutes Minimum herunterzufahren?
Was kann ich persönlich tun wenn ich sehe, dass andere das mit der „Kontaktbeschränkung“ anders sehen?
Was kann ich persönlich tun, wenn ich die Möglichkeit sich gegen Corona zu impfen als große Chance für mich und meine Gesundheit sehe?
Was kann bzw. muss der Staat tun, um meine Gesundheit bestmöglich zu schützen?
Wie weit darf die Fürsorgepflicht des Staates in diesem Zusammenhang gehen?
Wo enden die eigenen Persönlichkeitsrechte, weil die Pflichten gegenüber der Gesellschaft überwiegen? Irgendwann stellt sich mMn diese Frage…auf jeden Fall bei der Frage einer Triage im KH…und schon sind wir mal wieder bei der Überlastung der ITS-Kapazitäten (sowohl Betten als auch Pflegekräfte)…egal, wer Schuld daran hat, dass in der Vergangenheit möglicherweise zu viele Intensivbetten abgebaut wurden…es ist nunmal so wie es ist…neue ITS-Kapazitäten können wir uns nicht aus dem Ärmel schütteln oder schnitzen…
Meine persönlichen Kontakte habe ich aktuell aufgrund der aktuellen Corona-Lage ohnehin schon stark reduziert.
Zusätzlich habe ich mich aufgrund der Omikron-Virusvariante kurzfristig dazu entschlossen auch meine drei Physiotherapie-Termine pro Woche zunächst bis Jahresende abzusagen.
Diese Entscheidung habe ich schweren Herzens getroffen, da ich aufgrund meines Oberschenkelbruches im September diesen Jahres eigentlich darauf angewiesen wäre um mich wieder ohne Gehhilfen bewegen zu können.
Man muss aber hin und wieder leider einfach Prioritäten setzen, auch wenn‘s alles andere als angenehm ist.
Anders ausgedrückt: Besondere Situationen erfordern nunmal oftmals (leider) besondere Maßnahmen.
zu covid, das grundübel in der covid politik ist dieses leidige, nicht testen der geimpften. es macht doch keinen unterschied ob ich das virus als geimpfter oder ungeimpfter übertrage. die geimpften werden in eine schein sicherheit entlassen die uns alle gefährdet. dann können sie wieder alle einen urlaub nach dem anderen machen und die silvester party ist auch schon vorbereitet.
nur die politik kann den geimpften ja nicht sagen, ihr müsst auch vorsichtig sein, ihr müsst euch genauso schützen/einschränken und kontakte reduzieren… wer von den jungen würde sich dann noch impfen lassen.
Nur das Nötigste, privat.
Ansonsten tu ich noch was arbeiten, aber da sind auch schon alle auf der watch.
Booster gibts im Januar.
Meine Eltern werde ich wohl im Februar zeitigstens sehen.
Kann man wahrscheinlich nur versuchen, wenn neben dem Honig auch noch Ost im Spiel ist:
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag erneut gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 315,4 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 321,8 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 390,9.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 29.348 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards am frühen Morgen wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 32.646 Ansteckungen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 180 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 132 Todesfälle.