Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7800 Neuester Beitrag: 04.12.24 18:13 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.991 |
Neuester Beitrag: | 04.12.24 18:13 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 36.370.475 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
QNA/Kuwait Published on December 02, 2024 | 09:09 AM
https://www.gulf-times.com/article/695754/qatar/...tinian-territories
https://www.qna.org.qa/de-DE/News-Area/News/...-kuwait-erkl%C3%A4rung
Das kostet unglaublich Zeit, Nerven und Geld und nicht jeder kann das aufbringen, auch in dem Bereich spürt man rein gar nichts von der versprochenen Entbürokratisierung.
https://blogs.worldbank.org/en/...hy-matters-and-what-we-can-do-about
Aber bitte. Skepsis und eine abwartende Haltung gegenüber Fremden, ist ein vollkommen normales, menschliches Verhalten. Genau so natürlich und in die Genetik eingebrannte Erfahrung, wie es die menschliche Neugier auf Neues auch ist.
Das Deutschland heute in Summe ein einwanderungsskeptisches Land ist, stimmt Hinten und Vorne nicht, die Zahlen geben das auch nicht her. Wäre es so, gäbe in diesem Land nicht so viele Menschen mit Migrationshintergrund. Normalerweise steigern sich die Vorwürfe aus der Ecke der Grün-Naiven die Vorwürfe dann zum strukturellen Rassismus und sonst was, der hierzulande wüten würde wie verrückt.
Tatsächlich ist Deutschland ein sehr tolerantes, weltoffenes und freundliches Land.
Leider gibt es hier nach Jahrzehnten des Redens und der Floskeln aber noch immer keine Strategie für eine kluge, gesteuerte Einwanderungspolitik, die die Bedürfnisse der hiesigen Gesellschaft an die erste Stelle setzt, so dass es zwar jede Menge an Zuwanderung gibt, aber eben ungesteuert und dem Ergebnis, das die falschen Menschen den Weg ins Land finden.
Das eine solche Politik dann auch zu Konflikten führt, zwischen den Menschen und sich Skepsis breit macht, das ist politisch verursacht.
Bürokratie ist ein Monster, ein System, dem die Tendenz inne wohnt, sich selbst stetig auszuweiten und die hiesige Bürokratie basiert in Deutschland auf einer Tradition der Staatsgläubigkeit, seit Preußens Tagen ungebrochen.
Weniger Staat wagen !
Es gibt kein fremdenskeptisches Gen. Gene lassen sich auch nicht verändern, es sei denn man schneidet am DNA-Strang ein Stück heraus. Erfahrung kann aber beeinflussen, wie sich die genetische Disposition im Organismus zu Wort meldet. Was man regelmässig beobachten kann ist, dass sich 'Fremdenskepsis' umgekehrt proportional zur Quantität der Erfahrungen mit 'Fremden' entwickelt. Je mehr Erfahrungen, desto geringer die Skepsis und umgekehrt. So ist bekanntlich die Angst vor Überfremdung dort am grössten wo es überhaupt keine Fremden gibt, nämlich in den ausländerfreien Gemeinden im Osten. Vom Vater auf den Sohn 'vererbte' Ressentiments sind dann jene erworbenen Erfahrungen, die mangels korrigierender Gegenerfahrungen die Stressreaktion zünden wenn man nur an 'Fremde' denkt.
Doch sehe ich solch Unterstützung bislang nur von Seiten der FDP und Grünen.
Interessant finde ich pauschale Aussagen wie "kluge gesteuerte Einwanderungspolitik"
Da beißt sich die Katz etwas in den Schwanz, denn je strenger man etwas zu regulieren versucht, desto größer die Bürokratie. Denn es ist eben eine solche Bürokratie, welche gezielt Hürden stellt, damit eben nicht Jeder einfach einwandern kann.
Da der Mensch auch gern mal trickst, muss Bürokratie auch mögliche Hintertüren verschließen, was Bürokratie verkompliziert.
Denn es genügt eben nicht, dass ein Unternehmen einen Einwanderer gerne dauerhaft anstellen möchte, damit der Einwanderer einwandern darf. Sondern muss man sicherstellen, dass der Einwanderer qualifiziert ist und es sich nicht um eine Scheinanstellung handelt.
Denn sonst führt das am Ende wieder zu einer anderen Art von Schleuserkriminalität und zu der unkontrollierten Zuwanderung, welche man vermeiden will.
Ein gutes Maß an Bürokratie ist deshalb unvermeidbar für eine gute Zuwanderungspolitik. Und das ist z.B. in den USA oder Kanada nicht anders.
Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus
https://www.spiegel.de/ausland/...f47eddf-6f8c-4856-a33e-68655c5eb595
Er wirft der Opposition Sympathien mit Nordkorea vor:
Die Zusammenhänge sind da allerdings etwas komplizierter, als dass es mit dieser Feststellung dann alleine getan wäre.
Die 5 Hauptdimensionen einer Persönlichkeit, openness, conscientiousness, extraversion, agreeableness und neuroticism, unterliegen nun nach gegenwärtigem Stand der Forschung immerhin etwa zur Hälfte genetischen Einflüssen.
Wenn jemand nun low in openness und high in neuroticism ist, dann würde er neuen Erfahrungen von seinen natürlichen Impulsen her generell eher misstrauisch oder ängstlich und daher auch tendenziell erstmal ablehnend gegenüberstehen.
Jemand, der hingegen high in openness und low in neuroticism ist, der würde neuen Erfahrungen von seinen natürlichen Impulsen her generell eher neugierig und vertrauensvoll begegnen und solche Erfahrungen sogar aktiv anstreben.
Die meisten liegen dabei bei jenen Eigenschaften nicht in Extrembereichen, sondern irgendwo in mittleren Bereichen.
So werden wir all ganz sicher beide Impulse als Phänomene selber kennen und erlebt haben. Es gehört beides irgendwo zu unserem Mensch sein mit dazu, die berechtigte oder unberechtigte Skepsis vor Neuem oder Fremdartigen sowie andererseits auch die Neugierde und Lust auf neue Erfahrungen, die sich dann nachträglich als große Bereicherung oder auch als leichtsinnig herausstellen können.
Beides hat dabei am Ende seinen Sinn und seine Funktion, und kann sich, je nachdem, manchmal als Vor- oder Nachteil herausstellen.
...noch als Information und Fußnote zu den Big 5:
"Die Big Five wurden durch eine Vielzahl von Studien belegt und gelten heute international als das universelle Standardmodell in der Persönlichkeitsforschung. Sie wurden innerhalb der letzten zwanzig Jahre in über 3.000 wissenschaftlichen Studien verwendet."
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Five_(Psychologie)
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...n-scheitern,URjbgil
um andren nicht mehr viel, das wäre Abendfüllend. Der Mensch ist ein soziales Wesen, seit dem Beginn seiner Geschichte schließt er sich zu Gruppen zusammen. Einer Gruppe angehörend begegnet man den Anderen, nicht zur Gruppe gehörend mit Skepsis und auch Angst. Das ist schlichtweg biologisch notwendig gewesen und ein Schutzmechanismus, denn während Frieden ein relativ junges Phänomen ist, war und ist der Krieg so alt wie die Menschheit selbst, von der man heute auch weiß, dass es nicht nur die eine Menschenart gab.
Gene sind nicht Gottgegeben und fertig für alle Zeit. Wie Erfahrungen, Geschehnisse und Traumata sich genau in der Genetik abbilden ist Gegenstand seriöser wissenschaftlicher Forschung im Bereich Genetik, Epigenetik.
Sehr lobenswert. Nach ein paar Stunden war diesmal noch schon wieder alles vorbei. Später wird man über Präsident Yoon Suk Yeol, dem Libertären, sagen: Er war seiner Zeit voraus.
Das ist sicher nicht der gegenwärtige Stand der Forschung. Sicher ist nur, dass alles was im Oganismus so kreucht und fleucht aus einer genetischen Grundlage hervorgehen muss. Was aber draus wird oder auch nicht wird, entscheiden jene Einflüsse und Anforderungen denen der Organismus ausgesetzt ist. Denn die informieren den Genschalter, welche Option aus einer nach oben offenen Liste gezogen werden soll und welche nicht. Die Behauptung irgendwas sei genetisch bedingt ist deshalb reine Tautologie, denn alles ist irgendwie genetisch bedingt. Es geht nicht ohne Gene.
Der konkrete Mensch, der Phänotyp, ist aber das Produkt der Weise, wie seine Gene angefordert werden. Das entscheiden nicht die Gene selbst. Die Behauptung, Charaktereigenschaften würden genetisch (oder epigenetisch) vererbt, ist zudem sehr bizarr. Allenfalls könnte man von Dispositionen sprechen, die bspw bestimmte Erregungslevel abrufbar halten, die wiederum bestimmte Verhaltensweisen grundieren können.
Gerhart Baum, einer der wenigen Anständigen in dieser Partei, kritisiert sie heftig:
Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) wirft der FDP-Parteiführung schwere Fehler vor. "Unser politisches Angebot ist unverantwortlich verengt worden", sagt Baum im Gespräch mit Table.Briefings: "Die FDP ist auf dem Weg zur Selbstzerstörung." Mit der D-Day-Affäre habe die Partei ihre eigene Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt.
In ihrer Art, Politik zu machen, entferne sich die FDP immer weiter von den liberalen Grundsätzen. Denn eigentlich müsse liberale Politik geleitet sein von einem Verantwortungsgefühl für die ganze Gesellschaft. Stattdessen habe die FDP-Spitze alles auf die Schuldenbremse und den Haushalt verengt. "Eine Partei mit einem Prozent Sachkompetenz und vier Prozent Wähleranteil", sagt Baum. "Schlimmer noch: Sie hat eine Koalition und ein ganzes Land in Geiselhaft genommen. Da stimmt keine Relation mehr.“
Eine ältere Frau im Hause war frühzeitig in der Flüchtlingshilfe freiberuflich tätig und am Anfang von den lieben Menschen begeistert denen man unbedingt helfen müsste. Mit der Zeit wurde ihre Stimmung immer trüber und sie hat vor einigen Jahren hingeschmissen. Inzwischen fabuliert sie laufend man müsste Ordnung schaffen und die AfD wählen. Haben sich etwa bei dieser Frau die Gene geändert?
Was kann man daraus schlussfolgern? Man sollte es mit dem Zuzug nicht übertreiben und die Gruppe nicht überfordern.
Auch war Marco Buschmann federführend in der neuen verfassungswidrigen Wahlgesetzgebung deren mittleres Ziel die Vernichtung der CSU war. Da gilt es als Bayer keine Tränen zu vergießen sondern höchsten vor Freude zu schreien. Und was sie von ihrer geliebten lingsgrünen Medienwelt zu halten hat, kann sie augenblicklich sehen. Es gibt da nämlich nur noch ein Thema das wichtig ist: Die FDP ist böse und muss weg.
Wohl kaum. Hinreichend starke emotionale Triggers aus der Aussenwelt werden vom Bewusstsein in Gedankenkonstruktionen ('Mentale Repräsentation') und vom aktiven Willen in Handlungsoptionen übersetzt. Der ursprüngliche Impuls der Frau (Hilfsbereitschaft) wurde mglw durch negative Erfahrung überschrieben, die Gedankenkonstruktionen und Handlungsoptionen entsprechend geändert. Gene stellen dafür wie immer lediglich ein Bereitschaftspotential.
https://www.timesofisrael.com/...against-new-idf-attache-in-brussels/
Die in Belgien ansässige Stiftung Hind Rajab beschuldigt Oberst Moshe Tetro, als Leiter der COGAT in Gaza eine Politik des Aushungerns umgesetzt zu haben;