Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
1) weshalb man 30 mio als Cash bei der Hausbank für Bankgarantien hinterlegt, kann man noch nachvollziehen. Aber Bankgarantien sind immer für den einzelnen Geschäftsfall. Diesmal haben sie offensichtlich die Verträge so gestrickt, dass sie es in das langfristige Anlagevermögen verschieben konnten.
2) weshalb bezahlen die die Hypothek für die Immobilie zurück ohne dass die Immobilie bereits verkauft wurde, und das in der Zeit in welcher für die Investoren, Kapitalmarkt und alle da draussen das Cash auf der Bilanz ganz extrem wichtig ist, auch für die Unternehmensbewertung.
3) derselbe Fondsmanager hat mir heute morgen erklärt, dass es gestern ein Meeting zwischen Dr. Lütolf und Investoren in Zürich gab. Da hat er scheinbar zugegeben, dass REC Sonderkonditionen bei den Zahlungsmodalitäten erhalten hat, sprich die wurden von MBT entgegen der Gepflogenheit von Meyer Burger sogar vorfinanziert. Weshalb hat man das im Dezember, als der REC Auftrag verkündet wurde, nicht dem Kapitalmarkt erklärt?
Dass dieser Mix furchtbar für den Cash Bestand auf der Bilanz ist, ist klar. Aber das Cash ist nicht weg, es ist momentan nur woanders. Weshalb macht man das? Wollte man alles furchtbar aussehen lassen? Und weshalb?
Meine Meinung
Die erbärmlichen Diffamierungen gegen einen Grossaktionär (Sentis)und die Bevormundungsversuche an die Aktionäre seitens VR Präsident und dessen Einknicken vor dem CEO Brändle offenbart den Dilettantismus dieser Truppe. Als ausserordentlicher Traktandumspunkt sollte die Abwahl des VR in Corpore stehen. Es ist für mich sowieso unverständlich, dass diese kostspielige Einberufung zur GV nur mit einem Traktandum stattfindet. (z.B. Vorschläge für Kandidaten des neuen CEO)
Meine Meinung.
(PS Wunsch an alle Aktionäre: wenn ihr etwas ändern wollt und das ist dringend nötig, dann wählt Herrn Kerekes.)
wenn die jungs auf 1mrd shares verwässern - dann könnten sie stadler mit 30% beteiligen - hätten also einen gewünschten ankeraktionär (der dann ggf. gewünscht wäre)- damit wäre das thema sentis aus vorstandssicht swiss-intern geregelt.
was den mitttelabfluss angeht - hähner hat ja bereits im call gesagt, 10mio der bankgarantie schon wieder frei gespielt sind (wegen nichtinanspruchnahme) wenn ich das richtig sehe - also 10mio mehr cash - "nur noch" 20mio für die bankgarantien hinterlegt ...
interessant ist schon der lagerbestand, der sich ja eigentlich am umsatz ausrichten sollte und an der breite der produktpipeline (hjt fokus, verkauf sägen) - da beidees zurückgeht hätte man warten müssen, dass die 80+ mio inventories eigentlich zrückgehen und auch damit cash freigespielt wird - was nicht ist kann ja noch kommen - denn wenn die inventories im endeffekt in dem rec deal als vorfinanzierung stecken - dann wird es da irgendwann Rückflüsse geben - oder aber zumindest einen cashflow der hier ene gewisse abholfe schafft ...
was die vorzeitige rückzahlung der hypothek angeht - und das in verbindung mit einem szenario wie einer beteiligung eines ankeraktionärs setzt - dann macht eine bilanzbereinigung bei den verbindlichkeiten ja sinn - denn die erwartungshaltung / der wunsch ist, dass soetwas vorher gelärt / aufgeräumt wird. auch firmenanteilsverkäufe und fokussierung auf kerngeschäft wäre sowas ...
am ende würde in einem szenario wo man wirklich noch firmenanteile abverkauft und eine beteiligung über 300mio schares ermöglicht 150+ miocash in die kasse kommen - je nachdem was man alles verkauft und was noch abglöst wird ( bond + hypothek) - die liqui dürfte dann bei 200mio
(vor verauf der thuner immo) liegen und der lagerbestand von 80+mio wäre kein thema ...
(das rec hier vorfinanzierung - oder insgesamt versucht die finanzverbindlichkeiten - siehe beteiligung von mbt am gewinn zu drücken - durch max. niedriges capex - macht ja sinn und scheint ein kernpunkt in dem ganzen deal zu sein ...)
die vorstellung dass mbt so einen deal (mit stadler) durchzieht - um am ende mit 200mio cash (+ 50mio aus verkauf der immo), 400mio ek - also einer ek-quote von 100+xx% - einer 30% beteiligung an oxford pv und dem fokus auf hjt darzustehen und die option zu haben hier dann finanzen zu haben solche deals mit rec (oder später oxford pv) in GW/anno DImensionen (ich würde annehmen 30-50mio/GW - also skaliert lagerbestand bei 2-5 GW auf 100-250mio) durchzudrücken - ohne dass irgendeine Bank da davor steht und schlottert weil sie ein klumpenrisiko am markt platzieren müssen ...
Eine KE unter Ausschluss der Bezugsrechte, in der jemand reinkommen kann, braucht allerdings eine 2/3 Mehrheit. Das hinzubekommen ohne mit der Aktionärsgruppe um Sentis zu verhandeln ist grosses Risiko. Denn bei den Anwesenheitsquoren hat die Sentis immer ca. 1/3 der Stimmen an der GV.
Um die Aktionäre allerdings gefügig zu machen, um ihnen Angst zu machen, um den Aktienkurs möglichst furchtbar aussehen zu lassen, dafür macht man genau soetwas: Hypothek vorzeitig zurückzahlen, Cash bei der Bank als Hinterlegung für Bankgarantie als langfristiges AV zu verbuchen + die REC Vorfinanzierung ergibt: einen giftigen und angstmachenden Cocktail. Und der Kapitalmarkt und die Analysten schauen nun mal auf Net CAsh als wesentlichen Bewertungsbeitrag. Den Net Cash in dieser Situation so künstlich runterzuschrauben schaut schon sehr eigenartig aus.
Diese Art der Cash Hinterlegung für eine Bankgarantie und Verbuchung ins langfr AV war von der Bank nicht mal gefordert als MBT über 150 Mio Schulden hatte.
Jetzt, wo netto cash vorhanden ist, war das auf einmal notwendig? Es fällt mir schwer zu glauben.
Um das ganze zu toppen bekommt einer wie Herr Spuhler vielleicht auch noch privilegierten Zugang zu Information, er wird also eingebunden und weiss genau wie gut der Deal mit REC ausgehandelt sein wird, zugleich darf er dann uU günstig über eine KE rein. Dieses Privileg hätten die Publikumsaktionäre nicht. Für ihn wäre es ein sicherer Deal.
Schlecht für die Publikumsaktionäre, gut für ihn und die Herren, die sich dadurch ihre Jobs und Privilegien absichern können.
Immerhin läuft eine Strafuntersuchung, weiters könnte Herr Kerekes dann sehen, ob an solch einem Deal mit zB Spuhler wie von Dir beschrieben schon gearbeitet wird / wurde und ob die Terms des Profit Shares und der Exklusivität mit REC schon im Dezember 2018 festgelegt wurden und dies dem Kapitalmarkt möglicherweise verschwiegen wurde.
Das könnte dann in Anbetracht der Geschichten, die sie noch im März April Mai den Investoren erzählt haben, eine schwerwiegende Ad-Hoc Verletzung geben.
Weshalb hat Meyer Burger sich 3 Monate Zeit gegeben um die GV abzuhalten?
Gedankenspiel:
Eine Grossbank wie CS oder UBS finanziert einen sogenannten "Funded Collar" für jmd wie Herrn Spuhler. Eine Bank die soetwas macht, kann bis 10 % aufbauen und muss nicht melden, darf aber stimmen, irgendwann schieben sie dann die Aktien an Herrn Spuhler - siehe HNA und Dufry, HNA und Daimler.
Deshalb ist auch interessant, dass MBT diesmal 2 x aufgerufen hat, sich eintragen zu lassen um mehr Stimmquorum an der GV zu haben. Das haben sie noch NIE gemacht.
Damit könnten auf einmal Rekordteilnahmen an der GV sein, zB 40 %, weil ein "versteckter" Investor über einen funded collar einer Grossbank schon mitstimmt.
Das könnte erklären, weshalb alles so lange dauert, so das Cash versteckt wurde etc.
Man wird sehen, ob sich solch eine Theorie am Ende als richtig herausstellen wird.
Ob das der FINMA und der Bundesanwaltschaft am Ende gefallen wird wird sich weisen... Stichwort marktmanipulation etc...
damit muss endlich schluss sein. in lautern hat der ar entnervt die flucht ergriffen, weil die fans und mitglieder lautstark dessen rücktritt forderten und dies somit unumgänglich war.
genauso muss es auch bei mb passieren. raus mit dem alten mief und die fenster weit geöffnet, damit endlich frischer wind reinkommt. hoffen wir mal, dass die aktionäre nicht mehr so treudoof sind, wie all die jahre zuvor...
https://www.cash.ch/news/top-news/...stellt-klare-forderungen-1413035
https://www.onvista.de/news/...der-verguetungssumme-deutsch-284145719
"....Trotz Ankündigung des strategischen Richtungswechsels reagiert der Aktienpreis nicht, sondern verharrt deutlich unter der Unternehmensbewertung zum Zeitpunkt der Rettung vor der Insolvenz im Dezember 2016.
Dass der Aktienpreis nicht auf diese Ankündigung reagiert, zeigt massives Misstrauen des Kapitalmarktes, ob es Management und Verwaltungsrat gelingt, trotz des enormen Potenzials einen vorteilhaften Deal für Meyer Burger und die Aktionäre auszuhandeln.
Daher braucht es in dieser für die Meyer Burger-Aktionäre so entscheidenden Phase einen Aktionärsvertreter, der im Verwaltungsrat sicherstellt, dass auch die Interessen der Eigentümer gewahrt sind, welche mit eigenem Geld enorme Risiken mit ihrem Meyer Burger-Engagement eingegangen sind und dafür kompensiert werden wollen. Jeder, der hier eigenes Geld investiert hat, versteht, dass es in dieser Lage einen Vertreter der Aktionäre im Verwaltungsrat braucht..."
Wir sind aber, weil wir so unfähig in Geschäftsleitung und Verwaltungsrat sind, unter solchen Voraussetzungen starkes Wachstum hinzubekommen?
https://themarket.ch/hinter-der-headline/...-im-vr-haben-will-ld.1004
würde bedeuten, dass diejenigen im ersten jahr bereits zu einem aus mbt managment sicht - gegengewicht als ankeraktionär zu sentis würden - insbesondere wenn ihnen bei derzeitigem kurs auch noch ein paar prozentpunkte der shares zufliessen ...
gleichzeitig würde mbt so jedes jahr so um die 30-40mio in die kasse bekommen ...
im endeffekt würde das reichen um etwa 3-5 helias abzuliefern (zu matkosten).
wenn mbt die quasi auf firmenkredit (und damit eigentlich in den eigenen büchern) bei rec "unterstellt" und rec hier eine rückzahlung aus gewinnen vereinbart - dann wäre das für rec natürlich ein deal, der ihre bücher minimalst belastet - die müssen nur zunehmend die halle mit den alten multi-anlagen (und den pert, ...) leerräumen und ihre modulproduktion auf trin peak halbzelle mit smartwire umstellen - was nicht viel kosten dürfte 0.01 (bis max 0.02 cent/wp) - also um die 10mio bei 5 helias pro jahr (und die 5 stück bringen zwischen 600MW-1GW - je nachdem wie mbt die anlagen hinsichtlich durchsatz und die zellen bzgl. effizienz gepimped bekommt)
das geht dann so 3 jahre - dann stehen in singapur 20 helias (inklusive der schon geliferten 5 stück) mit 3-4 GW (wenn die dann immer noch nur 125MW pro jahr mit 2400wph machen und da nur 2.5GW. stehen - dann läuft was schief ...).
es gibt einen ankeraktionär mit 30+% - dafür brauchte es keine aktionärsbeteiligung - es sind aus mbt-management siicht stabile verhältnisse - es gibt ungefähr 1e9 outstanidng shares .
firmenverkäufe und verkauf der immo in thun spielen 50-100mio noch an liqui ein - falls die 5 helias pro jahr dann doch eher 50mio als 30-40mio fressen - dann geht das auch - wenn man nochmal 20+ mio für die aufstockung der beteiligung an oxford braucht - dann geht das damit auch auf ...
natürlich ist dieses setup "sensibel" und ein kerkeres im verwaltungsrat kann man bei so einem oder ähnlichem vorgehen nicht gebrauchen ...
(und sentis selber wird ja mittlerweile offensichtlich eher als kurzfristig / "renditeorientierter" aktionär gesehen - der zwar einen deal mit rec (oder ähnlich) unterstützen würde - aber die beschriebene verwässerung - wie andere aktionäre wohl auch - nicht goutieren würde und durch die dann ggf. öffentliche diskussion abschreckend auf einen ankeraktionär (der will mittelfristig stabilität im wissen hier seine position zu relativ klaren positionen auszubauen) und wenn der nicht kommt auch den von mbt "finanziell unterlegten" deal mit rec zu stützen ...)
wenn man das spiel weiterspinnt - dann würden die aufgebauten 3-5 GW je nachdem wie man es ansetzt tatächlich mittelrückfflüsse deutlich über 1cent/wp generieren müssen/können - wenn man derzeit die preise bei mono perc zellen sieht, dann ist die wertschöpfung auf zellebene bei 3.x cent/wp - durch hjt könnte man ggf. in den bereich von 4.x cent/wp kommen. wenn rec ein opex auf zellebene von < 1.x cent/wp hinbekommen sollten (das hängt ja auch von der performance und dem service von mbt ab) - dann reden wir hier von 3 cent/wp - also realistisch von 100mio die hier jedes jahr zurück in die kassen gespült werden. natürlich ist das argument richtig, dass rec ggf. auf modulebene auch kostenvorteile (durch materialeinsparung, ...) und auf sales-ebene durch ggf. etwas höhere preise am markt zieht - aber dem steht natürlich ein kontinuerlicher trend der reduktion der kosten im pv bereich widerum entgegen - conlusio : upside und downside der effekte ist schwer abzuschätzen ...
was man aber sagen kann - die 100mio pro jahr kann man natürlich wiederum nutzen um das spiel - vielleicht nicht bei rec (wenn die mit 5GW saturirert sein sollten) - an anderer stelle (hier vor allem oxford) fortzusetzen - ggf. ändern sich hier die randbedingungen etwas durch die vorpositiionierung von mbt bzgl backend perovskit-prozessierung und der einbindung von finanzpartnern - sprich man kann mit mehr eigentbeteiligung der finanzpartner ggf. rechnen - die aber in teilen dann wohl von modulproduktion (falls notwendig) und einem upscaling des working capital (insbesondere wenn man am anfang aufgrund der neuen technologie eigenprojektierung macht) gefressen werden.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...-absaugpumpe-a-1199933.html
Und einmal mehr beweist MBT
Und einmal mehr beweist MBT in Sachen Kommunikation, dass sie uns ein verzerrtes und einseitges Bild auftischen.
In der Adhoc Meldung wird in keinster Weise die Wahlempfehlung von Inrate erwähnt.
Zrating empfiehlt die Annahme der Zuwahl von Herr Kerekes.
Moment da war doch noch was: "Wir kommunizieren offen, ehrlich und gemäss der geltenden Adhoc-Regeln".
Stimmt, dass habe ich vergessen...…
https://www.cash.ch/news/boersenticker-firmen/...ater-uneinig-1415635
Hängt das zusammen mit den Spekulationen, dass man einen weissen Ritter sucht, der einem die eigenen Pfründe absichert?
Cash position nach unten managen aber positive News nicht verkünden?
kopfschütteln...
Habe schon viel erlebt, aber das ist an Absurdität kaum zu überbieten was sich der Verwaltungsrat und der CEO der Meyer Burger hier leisten: sie sind total kritikunfähig
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/...-meyer-burger-ld.1161216
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...-Aktionaere/story/22934795
rec wäre so ein kandidat - bzw. deren mutter (aber wahrscheinlich würde man dann faul schreien - wgene der chinesischen mutter ...)
"stadler" wäre sowas wie klatten bei nordex - war damals auch eine turnaround situation ...
irgendwie klappt das aber nicht - und das ist das problem des management.
Die Ankündigung von Konzernchef Hans Brändle, im Falle einer Wahl von Kerekes zurückzutreten, stehe im Widerspruch zu einer soliden Corporate Governance, urteilte zudem Glass Lewis. Dies schüre die Bedenken der Aktionäre, dass Meyer Burger weiterhin unter einer schlechten Unternehmensführung leiden könnte.
Ende vergangener Woche hatte sich auch zRating für die Wahl des Sentis-Co-Geschäftsführers ausgesprochen. Es würden gerechtfertigte Ansprüche auf einen Einsitz im Verwaltungsrat bestehen, hiess es dort. Der Verwaltungsrat bestehe zudem aktuell nur aus vier Personen, wobei eine Mitgliederzahl von bis zu sieben adäquat wäre. Der Verwaltungsrat wäre ausserdem noch immer zu 80 Prozent unabhängig, so zRating weiter.
___ ISS und Ethos unterstützen VR-Antrag
Damit kommen die Stimmrechtsberater zu unterschiedlichen Beurteilungen. In der vergangenen Woche hatten sich die Stimmrechtsvertretet Institutional Shareholder Services (ISS) sowie die Genfer Anlagestiftung Ethos gegen die Wahl des Kandidaten der Aktionärsgruppe gestellt. Sie unterstützten die Empfehlungen des Meyer-Burger-Verwaltungsrates für die ausserordentliche GV vom 30. Oktober.
Der neu zusammengesetzte Verwaltungsrat habe die Geschäftsprobleme erkannt und scheine ausserdem angemessen reagiert zu haben, um die bestehenden Herausforderungen anzugehen, hiess es etwa bei ISS. Zudem scheine die Aktionärsgruppe rund um Sentis das neue Geschäftsmodell zu unterstützen und habe kein hinreichend überzeugendes Argument vorgelegt, dass zum aktuellen Zeitpunkt zusätzliche Änderungen notwendig wären.
Auch Ethos hatte die Position des Meyer-Burger-Verwaltungsrats gestützt. In dieser für die Sanierung des Unternehmens entscheidenden Phase sei man der Ansicht, dass dem kürzlich neu gebildeten Team die notwendige Zeit und die Mittel zu konstruktiver Arbeit zur Verfügung gestellt werden sollten. Man empfehle daher, gegen den Antrag der Aktionärsgruppe zu stimmen.
___ Russischer Investor
Sentis Capital ist die Beteiligungsgesellschaft des russischen Investors Pyotr Kondrashev. Nach eigenem Bekunden hält Sentis 8,2 Prozent an Meyer Burger, die Aktionärsgruppe um Sentis mit 14 Mitgliedern kommt demnach auf 11,5 Prozent. Die Gruppe hatte im Juli die ausserordentliche Generalversammlung beantragt und zunächst zwei Mitglieder für den Verwaltungsrat vorgeschlagen und ihre Forderung dann auf einen Kandidaten gesenkt.
Der Meyer-Burger-Verwaltungsrat und auch CEO Hans Brändle lehnen die Wahl von Kerekes ab und verweisen auf das fehlende Vertrauen in der Zusammenarbeit, mögliche Interessenskonflikte und auf Partikularinteressen.
yr/ra
... gut dem stehen ausgaben für die matkosten entgegen - aber bei 50% rohmarge - und einem hoffentlich zu erwartenden folgeauftrag im kommenden jahr mit nochmal 3x mio - wäre dann rohmarge = aufwand für die beteiligung an oxford pv ...
tja - wenn man nur die personalkosten + opex, ... durch andere bereiche vollumfänglich abdecken könnte ...
ach ja - nur mal zur info - es ist ja nicht so, dass oxford pv nicht zuvor mal mit einem institiut in berlin und von ardenne eine forschugs-koop im einstelligen mio-bereich hatte - scheint eine nette PVD-anlage rausgesprungen zu sein :
https://www.youtube.com/watch?v=VeIuNHwlRW4
1:17
iinteressant natürlich - wenn sie neben den pecvd helias nun auch die pvd maschinen von mbt nutzen sollten (denn vom durchsatz her sind die von ardennes schon bei 8000wph ...)
aber nun hat mbt einen anteil an einer firma die eine fette anlage von von ardenne stehen hat - interessant ;)