ADO Properties S.A.

entspricht meinem Vertrauen in ADO & Adler  

Wenn Ado Aktien zum Preis von € 16 bei einem EPRA-NRV von € 55 pro Aktie zurückkauft gegen Verkauf von Immobilien zum Marktwert schafft das sicherlich einen Wertgewinn pro Aktie für die verbleibenden Aktionäre.
Ebenso wäre ein Rückkauf von ausgegebenen Unternehmensanleihen zum Kurs von ca. 80% zweckmässig.
Mein Eindruck ist, dass der offensichtlich bankfinanzierte 26%-Anteil des Großaktionärs zwangsliquidiert wird - und ein Verkaufsdruck deshalb noch etwas anhalten kann. Will Ado diesen Verkaufsdruck für einen günstigen Aktienrückkauf nutzen - oder schafft die Aktienrückkaufsnachricht nur eine ausreichende Nachfrage für weitere Verkäufe des Großaktionärs?
Es bleibt spannend ...  

Adler Group könnte Teil des Immobilien-Portfolios verkaufen

https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...fen/27673932.html  

nach dem Verkauf hat dann der Aktionär noch die wertlose consus im Bestand und ist kurz vor dem wipeout

da werden doch Gelder im Hintergrund verschoben und der Aktionär der zahlt die Rechnung

war bei ADO genauso  

Wenn du das glaubst, dann musst du jetzt zu diesen Kursen soviele Aktien kaufen wie es geht, um dann bei der Verkaufsmeldung (Kurs geht nach oben) halbwegs gut rauszukommen....  

habe bei ADO schonmal sehr viel Lehrgeld bezahlen müssen  

also Adler und Corona zur gleichen Zeit kam war das die Blutgrätsche für mein Depot  

sehe ich genauso.Die dubiosen Geschäfte des Herrn Walcher und wie sie alle heißen verschlingen einen Haufen Kohle.Und wenn das Kartenhaus zusammenkracht bleiben wieder einmal die Aktionäre auf der Strecke.hier unten ein Beispiel davon gibt es noch mehr.

https://www.thomas-daily.de/td-morning-news/...o-von-zar-real-estate/  

die haben es geschafft was eingentlich unmöglich ist

reiner berliner NAV von €60 zu einem Kurs von €15 zu dezimieren und zwar gewollt
 

5k@14,50

nun 20k@17,83  

so ist es Vertrauen,Offenheit und Transparenz ist das Wichtigste für mich als Aktionär.Davon gibt es bei ADLER/ADO  null

ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben.Als ich den "LADEN" als kleiner Auftragnehmer kennengelernt habe war mir sofort klar welche "Unternehmenskultur" hier gelebt wird.

sich Verleugnen,Vertuschen,Lügen,......usw.  

Das ist noch der Anfang. Dezimieren -> 6€  

Mancher Beitrag hier lässt auf Betrug schließen.

Habt ihr diesbezüglich schon mal die BaFin angeschrieben?  

 

Heute stinkt's wieder  

Ohne News haha. Deutsche Aktien kannst in der Pfeife rauchen und die BaFin ist ein zahnloser Tiger, bei sehr vielen dubiosen Geschäften bspw Tom Tailor haben die absolut nichts gemacht. Bei Wirecard hat man zudem auf fallende Kurse spekuliert.  

Immo, ich glaub morgen kannst du deine Posi verdoppeln
(ich darf  hoffentlich du sagen)
Have a nice day  

bin nun tatsächlich bei Alder €78k hinten


Krass
Drecksladen
 

Why would the share price go down?   The strategic review can lead to selling assets to reduce debt or shares buybacks... so the share price should go up... Is there something else happening which is making the share drop?  

mit dem Namen Nepper, Schlepper Bauernfänger.  

eine hoffentlich gute Kaufgelegenheit - bin wieder dabei!
Mal schauen wann es dreht und der Verkäufer aufhört völlig ungehemmt reinzuschmeißen.

Bei einer mutmaßlichen Zwangsliquidation des Hauptgesellschafters müsste ja auch eine entsprechende  Meldung folgen.
so long!
 

Moin,
abgesehen von "fällt ohne News" habe ich heute mal die News durchforstet und in die Bilanzen der Gesellschaft geblickt.

1) Positiv ist zu vermerken, dass langfistige Verbindlichkeiten aufgebaut wurden und kurzfristtige entsprechend stark reduziert. Das Management arbeitet so in die richtige Richtung

2) viel negativer ist anzumerken, dass die Finanzaufwendungen von über 150 Mio für 6 Monate nicht durch den Cashflow  gedeckt werden können (der operative CF ist negativ)

3) Die Finanzaufwendungen für die Zinszahlungen werden durch neue Kreditaufnahmen gedeckt (für Q2 2021 HJ Bericht Seite 58f.), CF betrieblich -39Mio, CF Investment -35Mio, CF Finanzierungstätigkeit (sprich Kreditaufnahme) +73 Mio

4) Einen Bank darf keinen Kredit an Kunden geben, wenn ersichtlich ist, dass die Zinsen (im besten Fall auch Tilgung) nicht durch die Rückflüsse (positives Ergebnis, CF) gedeckt ist. Das würde dafür sprechen, Anleihen auszugeben und Risikoanleger zu suchen, die das kaufen

5) Wenn also die Kreditzinsen mit neuen Krediten bezahlt werden, würde ich sagen, das Geschäftsmodell funktioniert nicht

6) einige hier im Forum haben geschrieben, wenn man die Anlagen verkauft, werden stille Reserven gehoben oder Gewinne realisiert. Die Zuschreibung zum Wertzuwachs wird jährlich vorgenommen, im 1 HJ 21 insgesamt 539 Mio. Sprich werden die Buchwerte nicht realisiert gibt es Verluste.

7) Verkauft man alle Anlageimmobilien zu Buchwerten (und das sollte der Verkehrswert sein) 10,9 Mio dann deckt man damit die Verbindlichkeiten von 10,3 Mio, da bleibt nicht viel um die genannten NAV von 30 oder 40 pro Aktie zu erreichen

8) die Jungs von JP Morgan (die bei der Kreditaufnahme via Anleihe geholfen haben) haben das offensichtlich für sich auch so durchdacht und sind short gegangen.



Alles in allem würde ich als nicht-Wirtschaftsprüfer sagen, eine hochriskante Investition. Mein Urteil mag Fehler aufweisen, allerdings wäre es für mich eine gute Erklärung warum Banker mit tiefen Taschen hier short gehen und auf das Ende von Adler warten.

 

Adler Group S.A. erhöht Guidance für Geschäftsjahr 2021 aufgrund starker operativer und finanzieller Performance

- Das Management erhöht die Guidance für das Geschäftsjahr 2021 mit einem NRI-Ziel von 340-345 Mio. EUR und einem FFO 1-Ziel von 135-140 Mio. EUR. Erhöhung der Dividende von 0,46 EUR/Aktie, die für das Jahr 2020 gezahlt wird, auf 0,57 bis 0,60 EUR/Aktie dank des erwarteten Anstiegs des FFO - was ein Dividendenwachstum von ca. 27% bedeutet

- Starke Performance des renditetragenden Portfolios durch branchenführendes flächenbereinigtes ("LFL") Mietwachstum von +4,3 % gegenüber dem Vorjahr, das zu einem Anstieg des LFL-Marktwerts um +6,4 % gegenüber dem Vorjahr führte

- Signifikante Fortschritte bei der Veräußerung nicht-strategischer Vermögenswerte mit einem Volumen von 503 Mio. EUR im letzten Jahr

- Nach erfolgreichem Abschluss der Refinanzierung in Höhe von 2,5 Mrd. EUR in H1 2020 wurden die Schuldenkennziffern weiter verbessert und die durchschnittlichen Fremdkapitalkosten auf 2,1 % gesenkt

- Starkes ESG-Rating, mit dem die Adler Group zu den Top 5 % der Immobilienunternehmen weltweit gehört

 

CT  

Coronatief? Da ist der Kurs schon drunter

 

Sollte die Situation schlimm sein, wieso kauft der Chief Legal Officer von Adler Aktien?