Medigene hoch interessanter Titel
Es war doch wieder mal spannend wie "der Aktionär" oder die
"Bild" Zeitung unter den Börsenmagazinen mit Superlativen um
sich geworfen hat, doch zum Glück sind dieses mal nicht alle gleich
hinterher gelaufen, sind wohl doch einige da, die an Medigene glauben
und nicht an die Überschriften der Yellow Press.
Der Kurs kann höchstens so bleiben wie er ist, mehr nicht.
Nur gute News vom CEO selbst kann was bewegen, aber
vermutlich erst im neuen Jahr wieder.
mc
dass mittlerwiele die Erwartunsghaltung bald einen finanziell guten Partnerschaftsdeal zu verkünden eher gering ist - d.h. die Enttäuschten sind jetzt eh weg und in 3 Tagen haben wir ein neues Jahr und neue Hoffnungen und 2009 wird abgehakt!!
Und einens ist auch klar, meines Erachtens liegt die Zukunft von Medigene in den Ergebnissen der Brustkrebststudie, denn die werden dann Bestandteil des EndoTag Deals sein und noch mal Schwung indie Aktie bringen - zumindest kruzfristiig.
Ach - was hatte man für Träume?????!
Für 2010 halte ich Kursspanne von 3,20-6Eu (bei Deal evtl bis 7/8Eu) für möglich.. Die "höhere" Gefilde jedenfalls so ab Mitte 2010, wenn BC Daten präsentiert werden.. Bis dahin dürfte es so zw 3,80-5 pendeln, je nach Meldungslage..
In Q1 2010 gibts GB 2009, evtl weitere Veregennews zu Spanien, weitere Märkte in Asien usw... Buchung bisheriger Veregenmilestones fallen auch in Q1, Eligard bringt weiter sichere Umsätze - womit evtl in Q1 "weniger" SEDA-KE´s "nötig" sind..
Etwaige konferenzen stehen an, auf denen nichts "weltbewegend neues" gebracht wird in Q1..
Daher denke ich wird das Q1 eher bissl "langweilig".. Denk ich mal..
Q2 wird dann interessanter, auch ob oHSV endlich abgegeben wird - sollte ja laut Klaue im 1HJ 2010 der Fall sein..
Dann erste "spürbare" Veregenumsätze und Vermarktung in Dtld etc.. Und ab Ende Q2 in Q3 rein dürfte die BC Bombe platzen.. Also fängt das Jahr eher ruhiger an und steigert sich mehr und mehr..
Und mit Dealnews rechne ich eher so im Zeitraum der BC Daten, evtl davor..
Alles im allen war es leider seit Oktober 09 kein so schönes Medigenejahr, *seufz* -15,6% per gestern 17:35 3,63Eu Xetra.. Und zwischendurch +23,5% bei 5,31, im hype des erhofften Deals vor nach der HV..
Die 3,50 waren eine zähe Zone, aber auch irgendwie der Boden.. Tiefer ging es bis auf die Ausreißer im Nov/Dez 08 und Mär09 seit jahren nicht mehr - und ich glaube mit vor 4,5 Jahren braucht man den heutigen Stand nicht zu vergleichen.. "Bereinigt" sehen die Kurse "rückwirkend" eh anders aus.. Hoffentlich bleibts heute über 3,60 und geht eher Richtung 3,75/80 weiter, od die nächste Woche.. Gap von vor 2 Wo schließen..
Grüße..
PS: ich kanns bald nimmer lesen das "gefasel" von Übernahme.. Für Big Player wären wir "Portokasse" - obwohl - wenn dann nicht unter 400Mio Eu.. Dann stimm ich evtl zu.., aber auch nur evtl.. BC Daten bringen die Entscheidung - ist leider sooo.. :( oder :)
Auffällig das hohe Volumen bei Kursrückgängen.
DER AKTIONÄR: Herr Dr. Mathias, in den ersten Monaten Ihrer Amtszeit als Vorstandsvorsitzender von Medigene haben Sie sich in der Öffentlichkeit eher rar gemacht. Zufall oder Taktik?
Dr. Frank Mathias: Ich habe mir bewusst die Zeit genommen, die Situation und die Projekte der Medigene AG gemeinsam mit meinem Team sowie mit externen Experten und Meinungsbildnern sorgfältig zu analysieren, zu diskutieren und anschließend gemeinsam mit dem Aufsichtsrat neue Planungen zu beschließen. Jetzt steht unser Konzept und unser 5-Jahresplan, und ich spreche sehr gerne darüber.
In zahlreichen Zuschriften an die AKTIONÄRS-Redaktion zeigte sich in den vergangenen Monaten ein immer größerer Unmut seitens der Medigene-Aktionäre. Zum einen über die seit Jahren enttäuschende Kursentwicklung der Aktie, zum anderen auch über die x-te Änderung der Unternehmensstrategie. Können Sie die Verärgerung der Aktionäre verstehen?
Die Verärgerung über die Kursentwicklung der letzten Jahre kann ich absolut verstehen - deshalb muss sich auch etwas ändern! Eine neue Unternehmensstrategie ist wichtig, um eine zukunftsfähige Entwicklung zu ermöglichen und damit eine positive Grundlage für den weiteren Aktienkurs in der Zukunft zu legen.
Sie haben vor Kurzem einen neuen 5-Jahres-Plan für Medigene vorgestellt. Der sieht eine strategische Neuausrichtung vor. Kann dieser Schritt durchaus auch als Kritik am früheren Management von Medigene gewertet werden? Schließlich musste nach Dr. Peter Heinrich mit Dr. Axel Mescheder nun auch der Vorstand für Forschung und Entwicklung gehen. Sie selbst sind ja erst seit Ende März 2009 im Amt.
Es geht hier nicht um Kritik an der Vergangenheit, sondern um die richtigen Lösungen für die Zukunft. Dabei ist es sicherlich manchmal leichter, Veränderungen herbeizuführen, wenn man noch nicht so lange im Amt ist und unbelastet an die Arbeit herangeht.
Ein Eckpunkt Ihrer Neuausrichtung ist die Fokussierung auf den Bereich Onkologie. Hier dreht sich aktuell alles um die Krebstherapie EndoTAG-1, für dessen weitere Entwicklung Sie einen Vermarktungspartner suchen. Auf der Analystenkonferenz wurden mehrere Vertragsvarianten vorgestellt. Könnten Sie diese kurz erläutern? Welche wäre Ihre bevorzugte Lösung?
Ein Deal kann recht unterschiedlich aussehen, je nachdem ob er vor oder nach den Brustkrebsdaten abgeschlossen wird, ob man eine hohe Zahlung bei Vertragsabschluss vereinbart oder stattdessen Anspruch auf höhere Umsatzbeteiligungen hat. Im Moment sprechen wir über alle diese Varianten mit potenziellen Partnern. Natürlich würde ich einen baldigen Abschluss begrüßen, das Wichtigste ist mir aber, dass der Wert, den wir in EndoTAG-1 sehen, insgesamt reflektiert ist. Die möglichen Varianten haben wir vorgestellt, um der Öffentlichkeit zu zeigen, vor welchen Entscheidungen wir stehen und unsere Handlungsweisen transparent und nachvollziehbar zu machen - soweit das in laufenden Verhandlungen eben möglich ist.
Mehrere Vertragsoptionen zu haben klingt gut. Können Sie es sich mit Hinblick auf die derzeitige finanzielle Situation von Medigene aber überhaupt leisten, bis zur Veröffentlichung der Phase-II-Studiendaten bei Brustkrebspatienten im ersten Halbjahr 2010 mit einem Vertragsabschluss zu warten?
Selbstverständlich haben wir Finanzierungspläne für diese Variante, sonst bräuchte ich ja nicht darüber nachzudenken. Medigene wird zum Jahresende einen gesunden Barmittelbestand von über 10 Millionen Euro ausweisen und hat bei Bedarf Zugriff auf weiteres Eigenkapital. Die Umsätze aus eigenen Produkten geben uns aber auch die Möglichkeit, diese Vermögenswerte zu monetarisieren oder als Sicherheiten zu verwenden - eine Finanzierung ohne Verdünnung der Aktionärsanteile wäre so möglich. Da zugleich die zahlreichen Kostensenkungsmaßnahmen, die wir in diesem Jahr eingeleitet haben, greifen, mache ich mir über die Finanzierung bis zu einem Deal wenig Sorgen.
Was wäre ein gutes Studienergebnis in der Indikation Brustkrebs? Wie hoch schätzen Sie das Risiko ein, dass diese Studie nicht die Erwartungen erfüllen kann? Hätten Sie dann bereits einen Plan B bezüglich der weiteren Kooperationsverhandlungen?
Ein gutes Studienergebnis wäre natürlich eines, welches das Wirkprinzip von EndoTAG-1 in einer zweiten Indikation untermauern würde - davon gehen wir aus. Dennoch ist der Ausgang einer klinischen Studie nie vorherzusagen und manche bereits erfolgreichen Medikamente sind in einzelnen Indikationen dennoch gescheitert. Aber selbst falls die Brustkrebsdaten enttäuschen sollten, haben wir immer noch bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs die besten Ergebnisse, die in dieser Indikation bisher gezeigt wurden. Damit haben wir einen Hoffnungsträger für viele Patienten.
In der Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs liegen bereits sehr positive Phase-II-Ergebnisse von EndoTAG-1 vor. Wie beurteilen Sie diese, besonders auch im Vergleich zu bereits zugelassenen Medikamenten? Wie sieht der weitere Entwicklungsplan für EndoTAG-1 aus?
Bisher gibt es kein Medikament, das Patienten, die an dieser schlimmen Krebsform leiden, einen deutlichen Überlebensvorteil bieten würde. Das haben wir in unserer Phase II Studie mit EndoTAG-1 geschafft. Deshalb investieren wir jetzt auch sehr langfristig in diesen Medikamentenkandidaten. Wir werden den Trocknungsprozess zur Herstellung des Produkts umstellen, um in Zukunft wesentlich kostengünstiger produzieren zu können. Wichtig ist diese Umstellung bereits jetzt, vor Beginn der Phase III -Studie, vorzunehmen, um die zulassungsrelevanten Daten auch mit dem endgültigen Produkt zu erheben.
Bei welchen anderen Krebsarten könnte EndoTAG-1 noch Anwendung finden? Sind in den nächsten beiden Jahren Studien in anderen Indikationen geplant?
Derzeit denken wir neben Brustkrebs über Speiseröhren-, Eierstock- und Lungenkrebs nach. Besonders aussichtsreich erscheint uns, EndoTAG-1 in Indikationen zu entwickeln, in denen eine hoher medizinischer Bedarf vorhanden ist und zusätzlich der sogenannte "Orphan Drug"-Status hervorragende Möglichkeiten für einen langfristigen Schutz des Produkts gibt.
"Opfer" der Fokussierung ist Ihr zweiter Blockbuster-Kandidat Rhudex zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis geworden. Diesen wollen Sie auslizensieren. Sind Sie vom Potenzial des Medikamentenkandidaten nicht mehr überzeugt oder beruht Ihre Entscheidung vorrangig auf strategischen Gründen?
Gerade weil wir von dem Potenzial von Rhudex überzeugt sind, haben wir unseren Entwicklungsplan optimiert. Aber ein Unternehmen unserer Größe ist einfach finanziell nicht in der Lage, zwei Großprojekte zeitgleich bis zur Marktzulassung durchzuentwickeln. Rhudex hat aber auch 100 Prozent verdient. Deshalb bereiten wir Rhudex optimal für die Auslizensierung vor und möchten am zukünftigen Erfolg des Medikamentenkandidaten teilhaben.
Wie wollen Sie die klinische Entwicklung von Rhudex in den kommenden beiden Jahren vorantreiben? Eine abgeschlossene Phase-II-Studie dürfte für eine erfolgreiche Auslizensierung ja notwendig sein, oder?
Voraussichtlich ja, aber wir werden schon vorher unsere Aktivitäten zur Auslizenzierung intensivieren. Ziel ist es, Rhudex spätestens nach einer klinischen "Proof-of-Concept"-Studie auszulizenzieren. Vor der geplanten Wiederaufnahme der klinischen Entwicklung spätestens Anfang 2011 führen wir weitere präklinische Tests durch..
Angedeutet haben Sie auch, dass Sie die Onkologiepipeline mittelfristig erweitern wollen und ein bis zwei neue Kandidaten einlizenzieren wollen. Wann könnte dies ein Thema werden und wie wollen Sie Zukäufe von Produktkandidaten überhaupt finanzieren?
Hier geht es um die längerfristige Perspektive, in ganz naher Zukunft ist ein Zukauf erstmal nicht geplant. Wir möchten zunächst mit neuen Wirkstoffkandidaten aus unserer eigenen EndoTAG-Technologie die Pipeline füllen. Die Einlizenzierung weiterer Medikamentenkandidaten halten wir uns als Option aber offen.
Großer Pluspunkt von Medigene ist die Tatsache, dass Sie bereits zwei Produkte auf dem Markt haben, die Erlöse generieren: Eligard zur Behandlung von Prostatakrebs und Veregen zur Behandlung von Genitalwarzen. Passt Letzteres überhaupt noch in Ihre neue strategische Ausrichtung?
Unsere Medikamente auf dem Markt stammen aus einer Zeit, in der Medigene noch ein sehr breites Betätigungsfeld hatte. Sie sind unser Hauptumsatzträger und damit ein wichtiger Teil der neuen Gesamtstrategie - also passen sie rein. Unsere Entwicklungsaktivitäten werden wir jedoch schrittweise auf den Bereich Onkologie fokussieren.
Wie sind Sie mit der Erlösentwicklung beider Medikamente zufrieden? Welche Schritte sind vor allem bezüglich Veregen im nächsten Jahr geplant? Welche Spitzenumsätze könnten alleine diese beiden Produkte für Medigene generieren?
Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung von Eligard - wir rechnen hier allein für dieses Jahr mit einem Umsatzwachstum von 20 Prozent. Veregen soll ab nächstem Jahr signifikante Umsatzbeiträge liefern. In den USA wird unser Vertriebspartner für dieses Präparat die Aktivitäten für Veregen erheblich ausweiten, in Europa rechnen wir mit ersten Markteinführungen, beginnend mit Deutschland, sowie mit dem Abschluss weiterer Vermarktungspartnerschaften. Erwartete Spitzenumsätze, die unsere Partner mit Veregen im Markt erzielen könnten, liegen für den US-Markt bei 60 Millionen Dollar und in Europa bei 30 Millionen Euro. Eligard wird dieses Jahr voraussichtlich die 100-Millionen-Euro-Linie überspringen, womit die Spitzenumsätze noch nicht erreicht sein sollten. Medigene ist an Umsätzen beider Medikamente beteiligt und verdient zudem durch die Belieferung mit den Produkten.
Wenn wir schon bei den Zahlen sind: Sie wollen 2009 mit mehr als zehn Millionen Euro in der Kasse beenden. Daneben haben Sie noch die Option, gegen Ausgabe von Aktien sich weitere 18,9 Millionen Euro aus einer Eigenkapitalzusage des Investmentunternehmens YA Global Investments zu sichern. Blickt man auf die aktuelle Burnrate von rund vier Millionen Euro pro Quartal ist das nicht mehr viel. Wie lange wären Sie alleine mit diesen Geldern finanziert?
Ihre Kalkulation ist zunächstmal aus meiner Sicht sehr theoretisch. Wir rechnen fest mit einer Verpartnerung von EndoTAG-1 und entsprechenden Zahlungsströmen. Andere Szenarien würden zu unseren Strategien führen.
Sie haben betont, Sie wollen die Aktionäre mit keinen weiteren Kapitalmaßnahmen belasten. Allerdings werden Sie bis zum möglichen Break-even 2015 und darüber hinaus weitere Gelder benötigen. Welche Optionen sehen Sie daher?
Alle Finanzierungskonzepte variieren entsprechend der finanziellen Rahmenbedingungen der geplanten EndoTAG-Partnerschaft. Unsere Umsätze werden sich insbesondere aus Produktumsätzen ("Royalties") und Meilensteinzahlungen aus Partnerschaften zusammensetzen. Soweit weitere Finanzierungsmaßnahmen notwendig werden, bevorzugen wir Instrumente, die die Anteile unserer Aktionäre nicht verwässern, zum Beispiel die Monetarisierung bestimmter Vermögenswerte wie Eligard.
Wenn Sie drei kurze Sätze zur Verfügung hätten, um einen Ihrer Aktionär für ein weiteres Investment in Medigene zu begeistern, wie würde Ihre Argumentation lauten?
Wie Ihnen bekannt ist, darf ich keine direkte Aktienempfehlungen geben, aber ich kann Ihnen sagen, warum mir die Arbeit bei Medigene soviel Spaß macht: Wir haben bereits zwei Produkte am Markt mit wachsenden Umsätzen, weitere zwei Medikamentenkandidaten mit hohem medizinischen Nutzen und professionelle, engagierte Mitarbeiter, die sich für unsere Ziele einsetzen. Das sind für mich viele Gründe optimistisch in die Zukunft zu schauen.
Herr Dr. Mathias, vielen Dank für das Gespräch.
Die aktuelle Einschätzung des AKTIONÄRS zur Medigene-Aktie lesen Sie in der Printausgabe 01/10-02/10, die seit heute am Kiosk erhältlich ist.
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...en-_id_43__dId_11358439_.htm
Der Vorstand fährt eine riskante aber durchaus realistische Linie. Wenn EndoTAG funktioniert wird in 5 Jahren keine Hahn mehr krähen nach Rhudex und wie sie alle heißen. Der Biotechgemischtwarenladen hat ausgedient, alles zu machen und am Ende auch noch die Produkte selber vertreiben und vielleicht auch noch verabreichen, das kann sich eine kleines Biotechunternehmen einfach nicht leisten.
und was sah ich?
nüscht los hier
was wünchte ich mir?
sag ich nicht,ansonsten kommt die Bude nie wieder zu Potte ;-)
Viel Spass noch
Tricks von jemandem, der nicht an einen weiteren Anstieg der Aktie interessiert ist und die Aktionäre nervös machen möchte, damit sie verkaufen und er billig einsteigen kann. Fällt die Aktie, werden Stopp-loss-Orders ausgelöst und der Interessent kann günstiger einsteigen als noch vor einer Woche. Da hat jemand den richtigen Einstiegspunkt verpasst und ist vom Interview des Vorstands kalt erwischt worden.
Wette die Position löst sich in Luft auf, wenn morgen der Kurs bei 3,9 gelangt.
Naja wenn schön macht. Es wird sich schon ein Käufer finden.