Lufthansa Gewinnziel - 1 Milliarde
Lufthansa steigert Passagierzahl und Auslastung im November
Montag, 11. Dezember 2006
Die Lufthansa hat im November bei höherer Auslastung mehr Passagiere befördert als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der Fluggäste sei um 6,1 Prozent auf 4,327 Millionen gestiegen, teilte Deutschlands größte Fluggesellschaft am Montag in Frankfurt mit. Die Auslastung im Passagiergeschäft erhöhte sich um 1,5 Prozentpunkte auf 74,5 Prozent.
Bei der Luftfracht verbuchte die Gesellschaft einen Anstieg 2,5 Prozent auf 159.000 Tonnen transportierter Güter. Die Auslastung in der Cargo-Sparte lag mit 71,0 Prozent um 2,2 Prozentpunkte höher als ein Jahr zuvor. Konzernweit stieg die Auslastung der Maschinen im November um 1,0 Prozentpunkte auf 72,4 Prozent./edh/js
Die Deutsche Lufthansa will im Kampf um Premium-Kunden eine neue First Class starten. "Wir planen, im Jahr 2008 noch vor dem Start des Airbus 380 bei Lufthansa eine neue First Class einzuführen", sagte Lufthansa-Vertriebschef Thierry Antinori dem "Handelsblatt" (Montag). Die Arbeiten hätten bereits begonnen.
Damit befreie sich die Lufthansa aus einem Dilemma, in das sie nach der Erneuerung der Business Class im Jahr 2003 geschlittert war, so die Zeitung. Der Unterschied zwischen Business und First Class sei zuletzt so klein gewesen, dass sich das Preisgefälle nur schwer habe rechtfertigen lassen. Der Premiumbereich gilt bei Fluggesellschaften als das lukrativste Segment. Zwar liege der Anteil der Passagiere mit Tickets der Business- oder First-Class nur bei knapp 20 Prozent, ihr Anteil an den Verkehrserlösen betrage aber schätzungsweise rund der Hälfte./she/mw
Freitag, 22. Dezember 2006
Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa und KarstadtQuelle erzielen Einigung über Thomas Cook
Deutsche Lufthansa AG / Absichtserklärung
22.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Lufthansa und KarstadtQuelle erzielen Einigung über Thomas Cook
Die Deutsche Lufthansa AG und die KarstadtQuelle AG haben heute eine Absichtserklärung unterzeichnet. Demgemäß verkauft Lufthansa ihren Anteil von 50 Prozent an dem Touristikkonzern Thomas Cook AG an KarstadtQuelle. Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 800 Millionen Euro. Während Lufthansa ihren Anteil an der Condor Flugdienst GmbH von derzeit 10 auf 24,9 Prozent aufstockt und die von der Condor gehaltenen Anteile an der türkischen Fluggesellschaft Sun Express erhält, verbleibt der Jahresüberschuss für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/06 der Thomas Cook AG in voller Höhe im Unternehmen. Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und KarstadtQuelle sowie der Freigabe der Kartellbehörden. Die Transaktionen sollen im ersten Quartal 2007 vollzogen werden.
12:07 13.04.07
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) ist nach Aussagen ihres Finanzvorstands Stephan Gemkow bezüglich der Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr 2007 weiterhin optimistisch und schließt einen operativen Gewinn von 1 Mrd. Euro nicht aus.
"Unser Ziel von einer Milliarde Euro operativen Gewinn wollen wir spätestens 2008 erreichen - unter guten Bedingungen auch schon früher", erklärte der Manager in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "EURO" (Vorabveröffentlichung). Auf die Frage, ob die Milliarde schon 2007 erreicht werden könne, antwortete Gemkow: "Wenn die Rahmenbedingungen positiv bleiben und wir weiter störungsfreies Wachstum haben, ist das nicht ausgeschlossen. Wobei wir die Erträge der Swiss dabei nicht anrechnen. Wenn die Swiss konsolidiert wird, wären wir voraussichtlich bereits 2007 über einer Milliarde".
Nach Aussage des Managers bleibt es das Ziel der größten deutschen Fluglinie, "die profitabelste Netzwerk-Airline zu werden". Außerdem stellte Gemkow für das kommende Jahr eine höhere Dividende in Aussicht: "Unter positiven Rahmenbedingungen könnte die Dividende (..) nochmals steigen."
In Zusammenhang mit dem laufenden Konzentrationsprozess der Luftfahrtindustrie äußerte sich der Manager skeptisch bezüglich der Bewertung einzelner Übernahmekandidaten. Mögliche Kandidaten für eine Übernahme sind in Europa nach Einschätzung des Finanzvorstands "oft zu teuer", weil die "Übernahmephantasien schon eingepreist sind". Einen Einstieg der Lufthansa bei der griechischen Olympic oder der ungarischen Malev schloss der Finanzvorstand aus.
Zur Konkurrenz durch die arabische Emirates sagte Gemkow: "Jeder Wettbewerber, der nicht so sehr auf die Profitabilität achtet macht uns das Leben schwer. Es ist aber fraglich, ob sie das angestrebte Wachstum störungsfrei hinbekommen." Er äußerte auch Zweifel an den Zielen von Joachim Hunold, Chef der Billigfluglinie Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000): "Allerdings hat LTU über Jahre Verluste erwirtschaftet, das wird nicht über Nacht dadurch anders, dass Herr Hunold sie kauft. Wenn es dem Wettbewerber gelingt, an der Kostenseite etwas zu ändern, dann schafft er mehr, als viele vor ihm."
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,05 Prozent bei 21,64 Euro. (13.04.2007/ac/n/d)
Die Charttechnik generiert steigende Kurse. Vorläufiges Kursziel: 28 Euro
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Die Gewinnmaximierung ist das Ergebnis der hervorragenden Arbeit des LHA-Managments!
Der Kurs lässt noch Spielraum nach oben zu, damit die Zahlen gewürdigt sind.
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Lufthansa bekräftigt Ergebnisprognose 2007
26.04.2007 -
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa AG, Frankfurt, hat ihre Prognose für das
laufende Jahr bekräftigt. Bei Anhalten der aktuell positiven Rahmenbedingungen
werde ein operatives Ergebnisses von 1 (0,845) Mrd EUR bereits im laufenden
Jahr erwartet, schreibt der Vorstand in seinem am Donnerstag vorgelegten
Quartalsbericht. Die ab dem dritten Quartal 2007 erwartete Vollkonsolidierung
der Swiss werde das operative Ergebnis noch weiter verbessern.
Webseite: http://www.lufthansa.com
Doch ich denke, das ist verfrüht!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Der LH-Kurs ist längst noch nicht ausgereizt !!
Bei DER Performance und dem einmalig guten Management; erwarte bald die 26
grüsse cindian
DGAP-Adhoc: Deutsche Lufthansa AG (deutsch)
Mittwoch, 25. Juli 2007
Lufthansa erzielt im 1. Halbjahr 2007 Rekordwerte für operatives Ergebnis (486 Mio. EUR) und Konzernergebnis (992 Mio. EUR) und erhöht Ausblick für das Gesamtjahr.
Deutsche Lufthansa AG / Halbjahresergebnis
25.07.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Der Lufthansa Konzern hat im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatz von 10,1 Mrd. EUR (Vorjahr: 9,6 Mrd. EUR) erwirtschaftet und das operative Ergebnis um 64% auf 486 Mio. EUR gesteigert. Ebenfalls auf Rekordniveau liegt das Konzernergebnis mit 992 Mio. EUR (Vorjahr: 85 Mio. EUR). Neben einem erfreulichen operativen Geschäftsverlauf haben der Lufthansa zuzurechnende Ergebnisbeitrag (49%) von 88 Mio. EUR der Swiss International Airlines Ltd. sowie Buchgewinne aus dem Verkauf des 50%-igen Anteils an der Thomas Cook AG (503 Mio. EUR) und aus einem Aktienrückkauf der WAM Acquisition S.A. (71 Mio. EUR) zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Der Vorstand erhöht seine Ergebnisprognose und geht nun von einem operativen Ergebnis für das Gesamtjahr aus, das - im Rahmen der Markterwartungen - deutlich über 1 Mrd. EUR liegen wird. Das darin enthaltene operative Ergebnis für das 2. Halbjahr der SWISS entwickelt sich ebenfalls besser als bisher angenommen.
Die Investmenthäuser können sehr wohl unterscheiden.Wir kommen nun in eine Phase , in der nicht mehr alles steigt, sondern nur noch ausgewählte Titel.
Hierzu zähle ich weiterhin die Kranichlinie!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
12:53 07.08.07
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Optionsschein Trader" raten bei dem Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000SG2MWE8/ WKN SG2MWE) auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Position aufzubauen.
Wie die Experten berichten würden, überzeuge die Deutsche Lufthansa durch innere Stärke. Die deutsche Kranich-Airline generiere wirtschaftlich gute Fortschritte, sodass es die Experten nicht überraschen würden, wenn im Oktober bei Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal die Zielvorgaben nach oben korrigiert würden. Nach Erachten der Experten, sei die Deutsche Lufthansa ein Gewinner der weltweiten Wirtschaftserholung. Demnach hätten die Experten ihre Prognosen sofort angehoben.
Nachdem die Airline im vergangenen Jahr ein EpS von 1,18 Euro erreicht habe, würden die Experten für dieses Jahr ein EpS von 1,92 Euro und für 2008 von 2,08 Euro erwarten. Auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 10 ermitteln. Gehe es denn lukrativer? Nach Meinung der Experten wohl kaum.
Vor diesen Hintergründen empfehlen die Experten von "Optionsschein Trader" in dem von der Société Générale lancierten Open End Turbo Long-Zertifikat auf die Deutsche Lufthansa-Aktie eine Position aufzubauen. (Ausgabe 29 vom 06.08.2007) (07.08.2007/zc/a/a)
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Und es hagelt weitere Kaufempfehlungen:
bspw.:
Deutsche Lufthansa buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der SEB, Karina Gundermann, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "buy" ein.
Im ersten Halbjahr habe der Umsatz um 4,6% auf 10,089 Mrd. Euro gesteigert werden können. Hierin enthalten seien Verkehrserlöse in Höhe von 7,7 Mrd. Euro, welche um 4,1% zugelegt hätten. Das operative Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit habe sich um 164% auf 586 Mio. Euro erhöht. Das Beteiligungsergebnis sei insbesondere aufgrund der sehr guten Entwicklung von Swiss von 69 Mio. Euro auf 191 Mio. Euro gewachsen. Das Konzernergebnis nach Anteilen Dritter sei von 113 Mio. Euro auf 1,1 Mrd. Euro gestiegen. Hierin enthalten sei ein Gewinn aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik in Höhe von 403 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf von 0,19 Euro auf 2,17 Euro erhöht. Der operative Cash Flow habe sich auf 1,1 Mrd. Euro verdoppelt. Die Zahl der Fluggäste sei gegenüber dem Halbjahresergebnis des Vorjahres um 5,9% auf den Rekordwert von 27 Mio. und die Auslastungsquote von 74% auf 76,1% gestiegen.
Für das Gesamtjahr 2007 habe die Deutsche Lufthansa ihre Prognose für das operative Ergebnis erhöht und erwarte nun 1 Mrd. Euro bis 1,3 Mrd. Euro. Dieses Ziel sei bisher erst für das GJ 2008 anvisiert worden. Durch Programme zur Produktivitäts- und Ertragssteigerung (Bekanntgabe von Details spätestens im Sommer 2007) solle die Ertragskraft weiter gesteigert werden.
Die Catering-Tochter LSG Sky Chefs habe beim Umsatz um 3,7% auf 1,143 Mrd. Euro zugelegt. Das operative Ergebnis habe sich von 5 auf 31 Mio. Euro versechsfacht. Die Service- und Finanzgesellschaften hätten ein Umsatzplus von 23,1% auf 192 Mio. Euro verzeichnet, das operative Ergebnis sei im gleichen Zeitraum um 22,7% auf 27 Mio. Euro gestiegen.
Überkapazitäten und Wettbewerbsdruck hätten bei Lufthansa Cargo zwar den Umsatz um 5,8% auf 1,310 Mrd. Euro steigen, aber das operative Ergebnis um 38,3% auf 29 Mio. Euro zurückgehen lassen. Hier werde auch in den kommenden Monaten mit einer schwachen Entwicklung gerechnet. Die IT-Sparte Lufthansa Systems habe ihren Umsatz um 4,2% auf 326 Mio. Euro gesteigert. Vorlaufkosten für Outsourcing-Projekte und Plattformlösungen hätten jedoch das operative Ergebnis weiterhin belastet, so dass dieses um 30% auf 14 Mio. Euro zurückgegangen sei.
Die Deutsche Lufthansa sollte bei einem Ausbleiben geopolitischer Störungen weiter von einer wachsenden Konsumbereitschaft profitieren und Rekordergebnisse erzielen können.
Die Analysten der SEB bewerten die Deutsche Lufthansa-Aktie mit "buy" und sehen das Kursziel weiterhin bei 25 Euro. (Analyse vom 07.08.2007) (07.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.08.2007
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Doch machen wir keinen Hehl daraus: Es scheint etwas dran zu sein!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Passagierzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,1% auf 5,067 Millionen steigern können. Inklusive der übernommenen SWISS habe der Anstieg bei 30,9% auf 6,194 Millionen Passagiere gelegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,6 Prozentpunkte auf 79% verbessert. Inklusive der SWISS habe sich der Sitzladefaktor sogar auf 79,9% erhöht.
In Europa hätten vor dem Hintergrund des guten konjunkturellen Umfeldes der Absatz um 11,8% und der Sitzladefaktor um 4,1 Prozentpunkte verbessert werden können. Inklusive SWISS sei die Auslastung um 5,1 Prozentpunkte auf 72,7% erhöht worden. Auch in den anderen Verkehrsgebieten Amerika, Asien/Pazifik und Naher Osten/Afrika habe der Sitzladefaktor deutlich verbessert werden können.
Bei der Lufthansa Cargo AG habe die beförderte Menge an Fracht und Post um 2,5% auf 150.000 Tonnen erhöht werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 2,4 Prozentpunkte auf 67,5% verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research insgesamt positiv ausgefallen. Vor dem Hintergrund des weiter positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man auch in den kommenden Monaten mit steigenden Passagierzahlen.
Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise weiter steigende Ölpreise. Gleichzeitig erscheine es wahrscheinlich, dass im innereuropäischen Verkehr auch die Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften weiter zunehmen werde. Als weiteren Risikofaktor sehe man zudem auch eine möglicherweise wieder steigende Angst vor Terroranschlägen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,86 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 trotz der vorhandenen Risikopotenziale weiterhin relativ moderat bewertet. Zudem gehe man davon aus, dass die SWISS das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen werde. Daher sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. Analyse vom 13.09.2007
Quelle; AC Research
Lufthansa investiert in die Zukunft / Aufsichtsrat stimmt weiterer Modernisierung und Erweiterung der Flugzeugflotten im Konzern zu
19.09.07
Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG hat in seiner heutigen Sitzung der Bestellung von 41 Flugzeugen zugestimmt. Davon sind 30 Flugzeuge der A320-Familie für Lufthansa zum Einsatz im Europaverkehr bestimmt. Für SWISS sind neun Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A330-300 und zwei Kontinentalflugzeuge Airbus A320 vorgesehen.
Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, sagte: "Unsere starke Marke, unser starkes Team und unser starker Cashflow machen Investitionen von heute zu Perspektiven von morgen. Das ist gut für unsere Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und Systempartner." Die Lufthansa-Flotte wird schrittweise ab 2011 durch 30 Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge ergänzt und erneuert; darunter sind 20 Airbus A321, vier Airbus A320 und sechs Airbus A319. "Mit den neuen Flugzeugen modernisieren wir unsere Kontinentalflotte und bauen unsere führende Position in unserem Heimatmarkt Europa aus", betonte Mayrhuber
"Für SWISS ist diese Investition der Lohn für den gelungenen Turnaround, für mutige strategische Schritte, für eine hervorragende Leistung des Teams und eine erfolgreiche Integration in den Lufthansa-Verbund. Mit der Bestellung unterstreicht SWISS nachhaltig ihre wiedererlangte Wettbewerbsfähigkeit", führte Mayrhuber aus. Die neuen und größeren Airbus A330-300 Flugzeuge ersetzen die bestehenden Airbus A330-200 Maschinen und gehen der SWISS Flotte ab Anfang 2009 zu; die zwei Airbus A320 dienen ab 2011 der Flottenerweiterung.
Die bestellten Flugzeuge weisen eine hohe Treibstoffeffizienz, niedrige Emissionen und geringe Lärmwerte auf. Sie tragen weiterhin dazu bei, dass Lufthansa und SWISS umwelt- und klimaschonend wachsen können. Für die Modernisierung und das geplante Kapazitätswachstum der heute circa 500 Flugzeuge umfassenden Konzern-Flotte sind somit rund 170 Flugzeuge mit einem Listenwert von mehr als 14 Milliarden Euro bestellt.