STEINHOFF Reinkarnation
Bilanzen dagegen haben eine Offenlegungspflicht .
Das Gutachten nicht
Dann ist es aber wie die Jahre zuvor schon keine Schuldenrestrukturierung.
Iche empfehle Schuldenschnitt,Zinserniedrigung und Schulden tauschen in Eigenkapital.
Wenn ich es richtig sehe, haben die Gläubiger / Hedgfonds die Schulden von ca. 10 Milliarden den Banken für viel weniger als die 10 Milliarden abgekauft. Meines wissens haben sie nur 40 oder 50 % der Summe bezahlt. Kassieren aber 10 % von 10 Milliarden an Zinsen. Da sie meines Wissens ja nur 4 oder 5 Milliarden bezahlt haben, erhalten sie nicht 10 % sondern zwischen 20 und 25 % an Zinsen auf ihre gezahlte Summe.
Beispiel: 1.000 000. 000 Milliarde Zinsen von 10.000.000.000 Milliarden = 10 %
1.000.000.000 Milliarde Zinsen von gezahlten 5.000.000.000 Milliarden = 20 %
1.000.000.000 Milliarde Zinsen von gezahlten 4.000. 000.000 Milliarden = 25%
Mit meiner Berechnung liege ich doch richtig oder habe ich einen Gedankenfehler.
Es sind die frei zugänglichen Werte aus der Bilanzierung und zusätzlich kombiniert mit aus der Luft gegriffenen Mutmaßungen was ein Verkauf von Unternehmensanteile in größeren Maßstab erzielen könnte (siehe Aussage Liebscher Beiträge darüber)
Das ist ein simples Rumgerate ob etwas mehr bringen könnte, als es tatsächlich auf dem Markt erzielt hat. Das ist absurd.
Unternehmensbewertungen erfolgen auf tatsächlich erzielte Erlöse und Prognosen im DCF Verfahren.
Was hier die SdK abgeliefert hat, ist gelinde gesagt eine Frechheit und kann jeder Hobby-Sachbearbeiter Zuhause auch.
Fairerweise muss man allerdings erwähnen, das die SdK (angeblich laut Liebscher)einfach keine Datenlage aus Managementkreisen für eine Bewertung hatte.
Das was die SdK da zusammen gezimmert hat, können sie nicht veröffentlichen, weil es ein Witz ist und als Entscheidungsgrundlage völlig mangelhaft. Das wird kein Richter auf dem Planeten als Bewertungsmaßstab nutzen und würde öffentlich zerissen werden.
Das sollte ja nun wirklich jedem klar sein!
Wenn du recht hättest, wäre das ein Beweis dafür, dass die Aktionäre vorsätzlich getäuscht bzw. betrogen wurden. Im diesem Fall hätte die Aktiengesellschaft nach 2017 keine Existenzberechtigung auch die Handelbarkeit der Aktien und schon gar nicht erneute S DAX Notierung.
In einer Zeit niedriger Zinsen und sogar Negativzinsen und vor allem bei einem sehr guten Performance der Tochtergesellschaften keine Umschuldung zu planen sondern Enteignung der Aktionäre, bedeutet auch eine vorsätzlich Täuschung.
Laut Nebenwerte Magazin haben bei Steinhoff alle geblutet nur die Anleihe Gläubiger mehrere hundert Prozent Gewinn gemacht. Unter diesen Umständen alles nicht nur unfair aber Täuschung und Betrug.
Aktionären steht prinzipienbedingt das Kapital zu, das dem Eigenkapital zugeordnet ist. Da Steinhoff allerdings seit Jahren ein negatives Eigenkapital ausweist, haben die Aktionäre keine Verfügung auf das Vermögen. Sie besitzen somit nichts an dem Unternehmen, wenn durch Umstrukturierung, Auflösung oder Insolvenz die Werte zugeordnet werden.
Solange eine Zahlungsfähigkeit aus dem Geschäftsbetrieb funktioniert und auch mit Überschuldung eine positive Fortführungsprognose besteht, ist dieser "Null-Besitz" für Aktionäre nicht ganz so dramatisch (auch wenn er kurstechnisch natürlich abgebildet wird). Hier kann man dann immer noch hoffen, dass das Unternehmen Werte schafft und sich positiv entwickelt.
Das hat bei Steinhoff nicht funktioniert, da das Makroökonomische Marktumfeld kollabiert ist. Das ist eben das Problem bei hochverschuldeten Unternehmen! Und nun steht die Pleite bevor...
...und schon drehen wir uns wieder argumentativ im Kreis. Es wäre wirklich wichtig, wenn sich hier der überwiegende Teil mal mit ganz grundsätzlichen BWL- und Börsen- Wissen auseinander setzen würde.
Sorry, aber das sind Basics die man wissen muß!
Der Begriff "parallel debt" bezieht sich auf eine spezifische Art von Kreditverpflichtung oder Kreditstruktur.
Im Allgemeinen bezeichnet er eine parallele oder separate Schuldverpflichtung (CPU), die neben einer bestehenden Hauptverschuldung (Lux Finco 1 und 2) besteht.
Im Kontext von Finanzierungsvereinbarungen oder Kreditverträgen tritt eine "parallel debt structure" auf, wenn ein Kreditnehmer zusätzlich zu einem bestehenden Darlehen einen separaten Kredit oder eine separate Schuldverpflichtung (CPU) aufnimmt.
Diese "parallel debt" kann entweder von derselben Kreditgebergruppe oder von einer anderen Gruppe von Kreditgebern (CPU Gläubiger als Untergruppe aller Finanzgläubiger) stammen.
Im Wesentlichen handelt es sich um eine zusätzliche Schuldverpflichtung (CPU), die unabhängig von der Hauptverschuldung (Lux Finco 1 und 2) besteht.
Der Zweck einer "parallel debt structure" kann vielfältig sein.
Durch die Verwendung einer "parallel debt structure" können die Kreditgeber die Risiken und Bedingungen für die zusätzliche Verschuldung separat festlegen, während die bestehende Hauptverschuldung unberührt bleibt.
In unserem Falle wurde bereits im Intercreditor Agreement 2019 festgelegt, dass zu den einzelnen externen Schuldverpflichtungen eine "parallel debt structure" bestehen soll.
Die Parallele zu den Lux Finco 1 und 2 Verschuldungen stellen die NV CPU Zahlungsverpflichtungen dar und wie es die Bezeichnung schon ausführt, handelt es sich um eine Parallelschuld der Mutterholding SIHNV.
Das bedeutet natürlich nicht, dass wir über eine Verdopplung der Schulden sprechen, es wird im Restructuring Plan, Seite 20, auch darauf hingewiesen, dass die Zahlungsverpflichtungen der NV im Rahmen der NV CPU als Teil der "parallel debt obligations" gegenüber der Gruppe der NV CPU Gläubiger parallel zu den primären Schuldverpflichtungen bestehen.
Die NV CPU Gläubiger stellen eine Teilgruppe der Primärgläubiger dar.
Letztendlich stehen hier zwei Schuldverpflichtungen und beide Stränge führen zu einer Verbindlichkeit die letztendlich zu tilgen ist.
Welche Auswirkungen hat dies in unserer Bilanz?
Dazu kann man sich mal die Verlustvorträge der für diese Schuldverpflichtungen zugeteilten Einzelgesellschaften, Obligors genannt (SIHNV und die Group Companies) ansehen.
Etwas mühseelig, aber wen es interessiert?
Die für diese beiden Stränge bereitzustellenden Assets sind untergliedert in
Schuldverpflichtungen auf die Assets der Group Companies:
Newco 3 und ihre Tochtergesellschaften (die "SEAG-Gruppe")
Hemisphere und ihre Tochtergesellschaften (die "Hemisphere-Gruppe")
Newco 1 und ihre Tochtergesellschaften (die "SFHG-Gruppe")
SIHPL (Assets)
sowie die "Holdco Asset".
Es fehlt hier der Strang: SIHL-SAHPL-Ainsley Holdings-Pepkor HL/IEP
Nun fällt erstmalig im Restructuring Plan der Begriff "Holdco Assets".
Diese umfassen die Assets der Holdinggesellschaften, die nicht zu den Assets der "Debtor Subsidiaries" gehören.
Je nach Tilgungsstand der "Debtor Subsidiaries" werden restliche Teilassets aus dem Bestand der "Debtor Subsidiaries" den "Holdco Assets" zugeführt, reicht es nicht für eine Überführung und es bleiben Restschulden aus der Verpflichtung der "Debtor Subsidiaries" geht die Rückzahlungsverpflichtung mit auf die "Holdco Assets" über.
Nun wurde immer in der Betrachtung Schulden zu Assets auf die operativen Einheiten der Fokus gelegt, was ja primär auch richtig ist.
Der Begriff "Holdco Assets" würde aus meiner Sicht dann wohl auch eher auf die Beziehung Restschuldtilgung und Eigenkapitalrestausschüttung/Auskehrung zutreffen.
Nun stellt sich die Frage: Wie groß ist der Wert der "Holdco Assets" an sich?
Was würde mit der Bilanz passieren, wenn eine Parallelschuldverpflichtung, natürlich käme hier nur die NV CPU Verpflichtung in Frage, wegfallen würde?
Die NV CPU Schuldverpflichtung umfasst über alle externen Verbindlichkeiten einen Betrag von 9,18 Mrd €: "
Da die CPUs außerhalb eines Ausfallszenarios nicht verzinst werden..." (Restructuring Plan)
Dies bedeutet während der Laufzeit ohne Ausfallszenario nur eine fiktive Verzinsung.
Bis 30.06.2023 waren dafür 5 % vorgesehen, nach dem 30.06.2023, wenn alles nach Gläubiger/Managementplan laufen sollte, sind es fiktiv 10 %.
Diese würden nur greifen bei Fälligstellung bzw. Ausfallereignis und würde sich dann mit den Primärschulden und ihren Verzinsungen ergänzen.
Das ist letztendlich das "Geheimnis" der doppelten Sicherheit für die "parallel debt structure" zur Erfüllung der "parallel debt obligations"
Quellen:
Intercreditor Agreement
https://www.steinhoffinternational.com/restructuring-documents.php
Restrucuring Plan vom 04.05.2023
https://www.steinhoffinternational.com/WHOA-restructuring-plan.php
Dies stellt natürlich nur meine Interpretation der Unterlagen dar und soll kein beratender Inhalt sein!
...,, die Enteignung der Aktionäre ist schon im laufenden Geschäftsbetrieb seit Jahren amtlich ''....
Also, wenn es stimmt unfair und Täuschung.
Zeitpunkt: 21.05.23 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Na klar haben wir alle von nichts eine Ahnung. Aber dieser Typ, der seit heute wieder unter uns verweilt und meint uns belehren zu müssen, hat von allem eine Ahnung. Wenn das stimmt, frage ich mich, was der hier überhaupt macht, denn investiert scheint er ja nicht zu sein. Aber vielleicht geht LDP und Kollegen, die uns über den Tisch ziehen wollen, sowas von schlecht, dass sie hier direkt oder indirekt versuchen, unsere Abstimmung zu beeinflussen. Im Übrigen, Eigenkapital ist natürlich negativ, wenn man z. B. Matress F. mit null bewertet und weitere Beteiligungen außen vor lässt und sich mit Bilanztricks Arm rechnet. Naja, da wird der Herr Betriebswirt und Börsenprofi uns gleich erzählen, warum dies alles Unsinn ist und so nicht stimmt. Wie dem auch sei, lasst euch nicht verunsichern. Wir haben keine andere Wahl, als unsere Stimmen gegen unsere Enteignung zu erheben.
Sonnige Grüße und schönes Restwochenende
Das wird immer wieder passieren, weil man nur 10 Benutzer aussperren kann, aber es gibt ja anscheinend mehr als 10 Besserwisser in Sachen Steinhoff.
Ignorieren nimmt Euch den Großteil des Ärgers ab. Ich könnte mich an kein einziges Posting erinnern, das es wert gewesen wäre zu lesen, das von einem der ausgeschlossenen Benutzer abgesetzt worden ist.
Bleiben wir beim Thema Steinhoff und Abstimmung und WHOA, und die anderen lassen wir drüben weiterschreiben und blenden sie hier aus.
Das Forum Reinkarnation ist das mit Abstand beste Forum, das wir hier bei ariva hatten. So ruhig und so interessante Diskussionen. Das lassen wir uns von ein paar Störenfrieden nicht kaputt machen.
Das wichtigste noch: Wir haben noch genau 3 Tage Zeit um den WHOA-Vorschlag des Managements abzuschmettern. Wer noch nicht gemeldet hat, bitte ins Zeug legen, damit wir diese wichtige Abstimmung gewinnen werden.
BWL Abkürzung bedeutet - Betriebswirtschaftslehre und nicht
Betrug wirtschaftlich legalisiert.
Wir kommen mit einer Wertermittlung aus öffentlichen Quellen.
Steinhoff bringt dagegen den "echten" Wert via Deal im realen Leben ein.
Wenn den Richtern es egal ist, dass überall Gläubigerdirektoren sitzen bzw. das eben so normal ist, dann sind wir gearscht.
Aber wir Steini-Kleinaaktionäre sind mittlerweile eine Gemeinschaft und zusammen sind wir stark.
Ich hoffe, auch diesmal wird es funktionieren und dann haben wir schon zweimal dem Management bzw. den Gläubigern gezeigt, dass es so nicht geht.
Und viel wird auch wieder die SdK für uns erledigen, Steinhoff wird irgendwann mal wieder mit denen reden müssen. Die vertreten immerhin ca. 30 % des Kapitals.
Die SdK wird dem Gericht schon auch viele Beweise für schlechtes Verhalten bzw. mangelnde Kooperation vorlegen, das kommt auch nicht immer gut bei Gericht an.
Unsere Chance lebt und das nur Dank SdK. Ansonsten hätten die Mächtigen schon das Spiel beendet.
das die Firma innen gehört, darum machen sie was sie wollen,
die Angestellte enteignen die Eigentümer, in was für eine Welt sind wir hier,
das ist ja reinste Piraterie, und alle schauen nur zu, als wäre es ein normaler Vorgang!
Hier müsste sofort bei einem begründeten Verdacht, unterstützend durch das Gesetz, um weiteren Schaden der Firma und Eigentümer zu verhindern, den Rücktritt der Personen eingeleitet werden, und nicht bis zu einem oaHV warten zu müssen.
https://www.amsadvocaten.de/blog/insolvenzrecht/die-whoa-ist-im-anzug/
About Steinhoff and friends, PWC,EY, Houthoff,Werksmans, and Wakkie
The PWC Report:
The CEO, Mr Louis Du Preez, served at Werksmans.
Steinhoff instructed PWC to conduct a forensics investigation.
The instructions to PWC came from Werksmans on behalf of Steinhoff.
Both PWC and Steinhoff are key clients of Werksmans.
Silverpoint Capital is a key client Werksmans.
Werksmans, therefore, was serving 3 clients at the same time, with Steinhoff therefore being able to completely manipulate the investigation via Werksmans.
Thus, objectivity was no longer guaranteed.
Key clients Werksmans: PWC & Steinhoff and....Hedgefund Silverpoint (one of the creditors who are keen to a handover Steinhoff for ZERO)
https://www.legal500.com/firms/...ape-town-south-africa/?mode=preview
'The Supervisory Board and the Management Board (together, the “Boards”) of Steinhoff International Holdings N.V. (“SIHNV”) have now received a report prepared by PricewaterhouseCoopers Advisory Service Proprietary Limited (“PwC”) setting out their findings following the investigation initiated at the request of the Supervisory Board in December 2017 on the instructions of Werksmans Attorneys (“PwC Report” or “Report”).
PwC’s findings are the product of a wide ranging review over fourteen months’ work during which time a large team of PwC professionals was engaged in investigations in South Africa and other relevant jurisdictions. In the course of its investigation PwC has collected, reviewed and processed an enormous amount of information and data. The PwC Report itself is in excess of three thousand pages with over four thousand documents as annexures.
The content of the PwC Report is being considered by SIHNV and its advisers and is being used to assist production of the Group’s financial statements for FY2017 and FY2018 and to assist decision making on areas for further investigation and remedial work'.
Note : More Interesting clients Werksmans: Silverpoint Capital (creditor Steinhoff) and Petra Diamonds (connected with Alexandra Watson). PIC also a client of Werksmans.
https://www.cnbcafrica.com/2019/pwc-steinhoff-report-out/
https://www.icij.org/investigations/luanda-leaks/...sabel-dos-santos/
Objectivity and the WHOA procedure part 1:
Our Steinhoff observer Mr. Willem Meijer is going to observe the procedure WHOA. The documents for the WHOA have been produced under the supervision of our beloved Commissioner, Mr Wakkie.
But what's geburt? Meijer and Wakkie sitting next to each other at the Centric table ....
https://www.centric.eu/nl/over-centric/...zijn/ontmoet-onze-directie/
For the people who can understand Dutch: you can hear Mr Wakkie talking about Mr Meijer: Podcast behind closed doors S1.7:
S1 E7 - Het verhaal van Gerard Sanderink | Aflevering 7: De laatste slag, Dec 01 2022 | 00:34:
https://podcastluisteren.nl/pod/FD-Achter-Gesloten-Deuren
About our Golden Boy Wakkie: https://www.computable.nl/artikel/achtergrond/...ijlen-op-elkaar.html
'Wakkie zou onder een hoedje spelen met de Russische maffia en zakenlieden die met ogenschijnlijk legale middelen Centric zouden willen wegkapen. Voor Sanderink aanleiding om de it-dienstverlener, die zoveel overheden als klant heeft, snel te willen verkopen. Dan zou ‘zijn’ Centric uit handen van de Russen zijn gered, zo luidt zijn redenering.
Sanderink heeft het over 'reiderstvo’, Russisch voor bedrijfsovervallen door criminele groepen. Door Centric en Strukton in te lijven zou oligarch en Kremlin-vriend Mikhail Fridman de Nederlandse infrastructuur willen controleren'.
'Gonzales ‘s team have found that Alfa-controlled telecom entities in Spain paid inexplicable payments to son of Vladimir Kolokoltsev, Russia’s Minister of Internal Affairs. A separate criminal investigation has been opened into the telecommunications company Zed Worldwide. Another Fridman proxy, businessman Peter Wakkie, was detained and interrogated in regard to that case in 201745. The prosecution described the alleged attack on Zed Worldwide as a “raid” using techniques “typically used by the Russian mafia” in order to illegally take over a firm46. In other words, deliberately and secretly undermining a company’s value in order to take it over, once the company is forced to declare bankruptcy47'.
https://jamestown.org/program/...x-dynamics-madrids-relations-moscow/
'Three days after Lisov’s arrest, Spanish authorities took into custody businessman Peter Wakkie, who was in the country to attend an investors’ meeting for the Dutch-registered holding company Zed+. Wakkie is linked to Russian millionaire and Zed+ shareholder Mikhail Fridman. Zed+ is under investigation for continuously siphoning off funds to opaque corporations, some of them controlled by leading members of the Russian administration, such as Interior Minister Alexander Kolokoltsev (Abc.es, January 16). As he himself admitted, Wakkie drew a large salary from Fridman through Highland Marine Stichting, a Dutch corporation controlled by the latter. After several days, Wakkie was released from jail, charged with fraudulent bankruptcy, membership in a criminal organization and money laundering (Elconfidencial.com, January 18)'.
https://static1.squarespace.com/static/...612099434/Kremligarchs.pdf, p 9
About the latest scandal PWC:
https://www.accountant.nl/nieuws/2023/5/...na-schandaal-in-australie/
Then the other observer, Mr. Verhoeven, who hired EY last year for the hedge funds at the SOP as advisor for the financial documents. EY was already in the picture for the forensic investigation Wirecard scandal, interesting. Did you know what's the name of Houthoff is in NL?
Het KremlinKantoor.....
https://www.advocatie.nl/nieuws/...ken-banden-met-russische-clienten/
https://www.accountant.nl/nieuws/2023/4/...ostte-honderden-miljoenen/
'Volgens de krant vervult Nederland een "spilfunctie" bij het ontvlechten van de Russische praktijk van de big four uit het internationale netwerk. "Zo hebben PwC en EY hun activiteiten in voormalige Oostbloklanden in Nederlandse vennootschappen gestald en ingeschreven in kantoorpanden in Amsterdam en Den Haag", aldus het FD. "De redenen hiervoor zijn fiscaal en ook juridisch gedreven: het Nederlandse rechtssysteem wordt internationaal beschouwd als een goede beschermwal tegen onteigening."
https://www.accountant.nl/nieuws/2023/3/...ertreden-sancties-rusland/
Objectivity and the WHOA procedure part 2:EY:
EY is in possession of more underlying documents than the shareholders, as we could read in the WHOA documents.The deal with the creditors to extend the loan until 2026 and expropriate the shareholders was already known in summer 2022. The Board deliberately withheld this information until December 15, 2022, and continued with misleading information regarding the restructuring plan. About the financial situation/insolvency, nothing was known until December 15, 2022. The Board has failed to inform the market and shareholders.No full disclosure all functions by the Boards, therefore violating the Dutch Corporate Governance Code.: Conflict of interest the Boards and advisers/consultants: EY-Steinhoff:
Supervisory Board Member Steinhoff, Mrs. Alexandra Watson is deeply connected to EY. But she ordered EY to proceed a 'Fairness Opinion': a demonstrable conflict of interest is the result.
https://www.ey.com/en_za/news/2022/09/...grated-reporting-awards-2022
https://www.ey.com/en_za/news/2021/09/...n-integrated-reporting-award
https://assets.ey.com/content/dam/ey-sites/ey-com/...p-2021-final.pdf
https://www.ey.com/en_za/news/2020/10/integrated-reporting-awards-2020
PWC Report has to be published, court decision May 2022!!!
https://www.saflii.org/za/cases/ZAWCHC/2022/265.pdf
How is it possible that Louis can refuse to publish the Report???? Only when you are friends with the authorities in ZA...It's all about the money! What do they hide these Steinhoff boys and girls?
Is this the reason why Steinhoff refuses to disclose the report, despite the Court ZA decision to full disclosure?
Some Weekend thoughts while we waiting....Keep fighting, VOTE VOTE VOTE AGAINST!
Stay tuned!