WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Und nachher zu sagen, "diesen Gedanken habe ich mir auch schon gemacht", sie aber in dem vorangegangenen Post unerwähnt zu lassen, ist der Klassiker. Dann noch auszuteilen, passt ebenfalls ins Bild.
Mimimi.
Handelt es sich bei der Berichterstattung über WDI um eine konzertierte Aktion, oder reicht Dummheit als Erklärung aus?
>Frage an die IR.
(Dennoch irre die Grundlage der Einnahmen = Transaktionsumsatz nicht auszuwerten)
@clever und reich. Die Tonalität musst ausblenden. Lass das Ego beiseite. Es sind viele Charaktere hier im Forum. Konzentriere dich auf das inhaltliche, damit lebt es sich besser. Zwetschge schreibt hald so.
ist ein Idiot. Jeder der hier glaubt, KPMG wisse nicht was sie machen ist ein Idiot der in einem Idioten drinsteckt.
Der Bericht ist eindeutig und klar zu verstehen.
1. Ob Aspekte der beschriebenen Struktur echt oder betrügerisch waren, bleibt unbewiesen.
Das sagt FT und KPMG
2. KPMG kam konnte keine Schlussfolgerung abgeben und nannte Hindernisse, die durch fehlende Daten verstärkt wurden.
3. Der Bericht von KPMG besagt, dass nur 3 TPA Partner für die überwiegende Mehrheit der erzielten Umsätze bei den 3 Wirecard-Tochtergesellschaften verantwortlich seien. Diese machten den Löwenanteil des Betriebsgewinns von Wirecard zwischen 2016 und 2018 aus, der sich auf insgesamt 985 Millionen Euro belief. In diesen Jahren meldete Wirecard einen Gruppenumsatz von 4,5 Milliarden Euro,
der durch die Abwicklung von Zahlungen in Höhe von 278 Milliarden Euro erzielt wurde,
was darauf hindeutet, dass die 3 Partner für Transaktionen im Wert von mehreren Milliarden Euro verantwortlich waren.
4. Im KPMG-Bericht werden die Partner nicht namentlich genannt.
5. KPMG äußerte Zweifel daran, ob die Risiken, die mit so vielen Geschäften verbunden sind, die über diese Partner abgewickelt werden, den Aktionären ordnungsgemäß offengelegt wurden.
6. Laut KPMG-Bericht vermittelte Wirecard Kunden aus dem Bereich der Zahlungsverarbeitung an die drei Partner.
7. Zwei der Partner schlüsselten die Daten nach Kontonamen auf, während der dritte Partner nur eine Zusammenfassung schickte. Auf der Grundlage dieser per E-Mail verschickten Tabellenkalkulationen verbuchte Wirecard, ein Anbieter von Finanztechnologie, Einnahmen und Kosten.
Kommt Euch das bekannt vor? Genau das hat die FT damals behauptet und hat dieses Dokument veröffentlicht mit geschwärzten Bereichen über all.
8. Der Aufbau reichte nicht aus, um die Höhe und die Existenz der Einnahmen vollständig zu ermitteln, und das Wirecards Verträge zur Regelung der Beziehung mit den Partnern zur Verfügung stellte, die in einigen Fällen unvollständig waren oder keine Unterschriften enthielten so KPMG
9. Buchhaltungsjournale zeigten, dass zwei Partner zusammen 85 Millionen Euro auf Konten bei der Wirecard Bank während des Zeitraums zahlten, so KPMG.
10 . Stattdessen gingen 1 Milliarde Euro an Zahlungen - das entspricht fast einem Viertel der von Wirecard in diesem Zeitraum gemeldeten weltweiten Einnahmen - auf Treuhandkonten, die von einem nicht namentlich genannten Treuhänder betreut wurden.
11. KPMG teilte mit, dass ihr keine Bankauszüge zur Überprüfung der Zahlungen in Höhe von 1 Milliarde Euro vorgelegt wurden. Darüber hinaus beendete der Treuhänder in einem unerklärlichen Schritt seine Beziehung zu Wirecard etwa zu der Zeit, als die Untersuchung Ende letzten Jahres begann.
Wirecard teilte KPMG mit, dass der Treuhänder - der seit mehr als drei Jahren für Wirecard gearbeitet hatte - nicht mehr auf Anfragen reagierte und nicht mehr kooperierte.
Kann also kein Anwalt sein.
12. Von 2016 bis 2018 wurden die Beträge auf den Treuhandkonten in die Wirecard-Berechnung der Barreserven einbezogen, einer Kennzahl, die von Investoren und Kreditgebern zur Beurteilung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens gelten.
13. KPMG kommt zu dem Schluss, dass es Argumente gegen die Bilanzierung von Wirecards Treuhandkonten als Barmittel oder Barmitteläquivalente gibt.
14. Wirecard unterliegt strengen Vorschriften, die verlangen, dass das Unternehmen die Identität seiner Kunden kennt, Anti-Geldwäsche-Prüfungen durchführt und Archive mit Transaktionsdaten führt.
15. Braun sagte, dass KPMG "vollen Zugang zu den Informationen haben wird"; "wir können dort vollen Komfort bieten, es besteht also kein Risiko"; und betonte, dass "wir natürlich genau wissen, was in den Büchern steht".
16. Wirecard sagte am Sonntag in einer Stellungnahme zu der Sonderprüfung, dass das Unternehmen "nicht über die TPA-Partner, sondern de facto über die einzelnen Kunden Umsätze generiert
17. KPMG berichtete jedoch, dass ihr die angeforderten Transaktionsdaten für die Jahre 2016 bis 2018 in Bezug auf die Partner von Wirecard nicht zur Verfügung gestellt wurden.
18. Die Veröffentlichung der Gesamtjahreszahlen von Wirecard, die der Wirtschaftsprüfer EY genehmigen muss, wurde vom 30. April auf den 4. Juni verschoben. Herr Braun sagte, der Grund dafür sei das Coronavirus. E&Y informierte Wirecard, dass sie überhaupt kein Problem haben, die Prüfung 2019 zu unterzeichnen.
Das war's. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Wer vernüftig ist, muss zugeben, auch wenn es schwer fällt das die FT schon letztes Jahr darüber berichtet hat.
McCrum ist ein Leerverkäufer dessen Alte beim Konkurenten arbeitet. Hier haben etliche den Zustand ausgenutzt und haben sich wahrscheinlich dum und dämlich verdient. Auf Kosten der Kleinaktionäre.
Normallerweise darf es gar nicht möglich sein, das ein Journalist den Kurs eines Dax Unternehmens manipulieren kann. Einfach lächerlich. Braun sollte es wie ELon Musk machen, der weiß wie man LV fickt.
Ich bin mit über 300 Aktien investiert.
Werde, obwohl ich echt angepisst bin, weiter kaufen in den Moment wo der Kurs unter 90 Euro ist.
Abrechnen tu ich mit Braun 2028. Dann wenn ich verkaufen werde.
DeFacto gibt es keine Paypal, Visa oder MC in Deutschland ausser Wirecard.
Solange die Umsätze und die Gewinne stimmen, kann ich ruhig schlafen.
Obwohl das hier wirklich lächerlich ist was Braun sich hier leistet. Aber es geht um die Zukunft nicht um die Vergangenheit
Im KPMG Bericht steht folgendes:
"Zu den von den jeweiligen Wirecard-Gesellschaften durchgeführten Kontrollhandlungen wurde uns mitgeteilt, dass Abstimmungen der in den jeweiligen Abrechnungen der TPA-Partner ausgewiesenen Transaktionsvolumina und Transaktionsanzahlen mit den originären Transaktionsdaten aus den jeweiligen „Payment Platforms“ der TPA-Partner erfolgt seien. Hierbei gegebenenfalls auftretende Abweichungen seien bis zu einer Höhe von 5 % toleriert worden. Etwaige Differenzen seien im Rahmen der Quartalsmeetings mit den TPA-Partnern bespro-chen und die Ergebnisse dieser Meetings mittels Screenshots in den Protokollen dokumen-tiert worden. Hierzu wurden uns Protokolle von vierteljährlichen Meetings mit den TPA-Partnern vorgelegt, die jeweils Screenshots zu im jeweiligen Quartal abgewickelten Transakti-onsvolumina enthielten"
Da steht doch ganz klar, dass WDI die gemeldeten Transaktionsdaten mit den originären Transaktionsdaten aus den jeweiligen platforms abglich. Ich weiß nicht, warum aus der Aussage, dass die TPA originäre Transaktionsdaten den KPMG Prüfern nicht zur Verfügung stellen der Schluß gezogen wird, dass diese gar nicht existieren oder manipuliert sind.
Zeitpunkt: 19.12.22 09:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Dort heißt es:
TPA-Partner 1 und TPA Partner 2 stellten neben den Abrechnungen jeweils zusätzlich eine in Microsoft Excel verarbeitbare Datei zur Verfügung, die Angaben zu Transaktionsanzahlen und -volumina sowie zu fälligen Provisionen auf der Ebene einzelner „Account Name“-Bezeichnungen. enthielt.
Damit gibt es in der Bilanz der Asfinag auch nur TPA Umsätze ohne die Endkunden zu kennen. Die kennt allenfalls der Tankwart, wenn der Kunde die Zahlung mit eine EC/Kreditkarte bezahlt hat.
Das ist also alles nicht zwangsläufig kriminell was hier von FT letztes Jahr behauptet wurde! Aktuell reiten
sie wie alle auf dem KPMG Bericht rum ohne neue, nennenswerte Erkenntnisse zu liefern.
Nur für Journalisten scheint das nicht zu gelten. Zumindest nicht für zweitklassige.
Aber ohne Beweise sind und bleiben alle Thesen nur blanke Spekulation.
Und dabei lasse ich es mit FT, HB und wie sie alle heißen mögen, einfach bewenden. Schade um die Zeit ...
Es gibt Wichtigeres.
Zu deinen Punkten im Einzelnen:
1. Korrekt, das ist das Ergebnis der forensischen Prüfung. Allerdings kann man etwas nicht getanes auch nicht beweisen. Es sei denn, jeder jeder einzelne Geschäftsvorfall wäre in der ganzen Kette überprüft worden. Das ist offensichtlich nicht möglich, daher wäre Kpmg nie zu einer Entlastung gekommen.
2. Korrekt. Es fehlt mir eine Stellungnahme von Kpmg, was man realistischer Weise hätte erwarten können bei einer Prüfung auch weit in der Vergangenheit. Unternehmen sind organisatorisch auf Anforderungen eines Jahresabschlusses ein Gericht, nicht auf forensische Prüfungen.
3. Nicht korrekt. Die drei erwähnten Partner waren nur die Alias für die Abwicklung von Geschäften von einer Grossteil von Kunden weltweit. Sie waren nicht dafür verantwortlich. Verantwortlich waren die Kunden und die Vermittler.
4.Korrekt. Auch die Namen der sich dahinter befindlichen Vermittlern oder Kunden sind erst 2019 bekannt gemacht, geprüft und als Existent beurteilt worden. Die Motivation, die aus 2016 - 2018 nicht zu nennen, wird nicht bekannt.
5. Die von Kpmg erwähnten Risiken bezogen sich auf das Wegbrechen von Umsätzen bei Entfall eines Partners. Sehen WDI und E&Y dieses Risiko nicht, so muss dieses nicht ausdrücklich erwähnt werden. Ob ein solches Risiko ohne explizite Erwähnung der TPA im Risikobericht formuliert wurde, prüfe ich jetzt nicht, gehe aber davon aus, dass Risiken eines Umsatzrückganges beurteilt wurden. Gemäss Bericht ist das Thema mit WDI und den Abschlussprüfern nicht diskutiert worden, daher bleibt es eine Meinung der Prüfer.
6. Korrekt. Warum du das erwähnst, ist für mich fragwürdig, da daran ja nichts grundsätzlich Falsches liegt. Es bestätigt meine Vermutung, dass es sich um Kunden aus Hochsteuerländern handelt, die ich auch - obwohl dies nicht ungesetzlich ist - auch nicht namentlich bekannt gemacht hätte. An diesem Punkte erlaube ich mir den Hinweis auf die laufenden Diskusssionen zur Digitalsteuer.
7. Korrekt. So etwas hält forensischen Prüfungen nicht stand, offensichtlich war das ggfs mit weiteren Nachweisen für das Testat eines JA ausreichend. Möchte ich Kundennamen nicht nennen, so wäre ich ja bescheuert, Verträge vorzulegen, aus denen die Namen hervorgehen.
Die von der FT illegal beschaffte Excel Datei wäre nicht ausreichend gewesen, die erwähnten Buchungen durchzuführen, da wesentliche Infos nicht gegeben sind. Insoweit ist diese illegale Unterlage in keinem Falle zu Buchungen herangezogen worden. Diese scheint mir eher eine Art Sales Statistik zu sein.
8. Korrekt. Signifikante Nachlässigkeiten.
9.Korrekt, jedoch ist für mich nicht nachvollziehbar, was dieser Fund als Schlussfolgerung nach sich zieht. Mir fehlt auch die Erklärung, warum diese Zahlungen getätigt wurden.
10.Der Begriff stattdessen ist mir nicht klar hinsichtlich seines Nutzens. Da die Treuhandkonten dazu dienen, Kunden zu garantieren, dass der Endkunde tatsächlich zahlt, bzw. Nichtzahlungen auszugleichen, muss das Treuhandkonto bei steigendem Umsatz immer weiter aufgefüllt werden. Also ein normaler Geschäftsvorfall.
11. Hier beisst sich Kpmg. Wie kann sie unter Punkt 10 behaupten, dass eine Mrd geflossen ist, dann sagt sie, es hätte keine Bankbelege gegeben. Forens nicht nicht möglich, da keine Bankbelege, dann auch kein Umsatz, oder?
Da auch Bankauszüge auf den Kunden hinweisen, und dann umsomehr aus Datenschutzrechtlichen Gründen eine heikle Förderung der Kpmg.
Der Wechsel des Treuhänders zu diesem Zeitpunkt ist in der Tat seltsam. Hier fehlt mir eine Aussage Kpmg, ob die Gründe nachvollziehbar diskutiert wurde. Eventuell ein Versäumnis?
12 und 13. Korrekt, es gibt Gegenargumente. Allerdings verweist WDI auf ein entsprechendes Gutachten. Dieses wird nicht diskutiert und insoweit geht die Kpmg Bemerkung an einer forensischen Prüfung vorbei, bzw. War nicht Inhalt und insofern eine unzulässige Bemerkung. E&Y haben offensichtlich eine Meinung ähnlich des Gutachtens. Nicht untersucht wurden Vereinbarungen mit der kontenführenden Bank. Es mag sein, dass Wdi die Verfügungsgewalt hat, somit zeitnah an das Geld herankäme. Eventuell ist die Verfügung des Treuhänders auch eingeschränkt, so dass auch Risiken einer Fremdverwendung ausgeschlossen wären. Hier hat Kpmg zu oberflächlich geprüft, damit negative Schlussfolgerungen ermöglicht.
14. Grundsätzlich korrekt, von Kpmg aber nicht in Frage gestellt. Das GWG ist mir nicht hinreichend geläufig, um das zu beurteilen. Es stellt sich insbesondere die Frage, wer tatsächlich GWG Prüfungen bei diesem Konstrukt durchführen muss. Eventuell ist es der Treuhänder? GWG Verstösse waren bislang abgesehen von der kürzlichen Intervention von EFRI kein Vorwurf. Insoweit gehe ich nicht weiter darauf ein.
15. Korrekt, am Ende eine falsche Aussage von Dr. Braun. Für mich geboren aus Nicht wissen ob der datenschutzrechtlichen Anforderungen und Unkenntnis, wie tief die Forensik eindringt. Auf jeden Falle eine starke Willensbekundung zur Unterstützung der Prüfung.
16. Und nun? Was ist da das Problem? Wie ist de facto zu interpretieren? Sinn und Unsinn kann ich hier nicht erfassen. Überhaupt stellte ich fest, dass vieles in der Öffentlichkeit unverständlich behandelt wird. Teilweise wird Umsatz für Transaktionsvolumen, dann als Revenue, dann als Zinseinkommen, dann als provisionserlös und auch noch als ein den Provisionen unterliegenden statistische Umsatz benutzt. Vorsicht ist geboten, nicht immer ist klar, wer was meint und auch intellektuell begreifen kann.
17. Fast korrekt. Kpmg hat etwas erhalten, was ihr aber korrekterweise nicht ausreichend war. Ich unterstelle bei den beteiligten Mitarbeitern allerdings auch Gutgläubigkeit, das geliefert zu haben, was nötig war, allerdings nicht wussten, was die Forensik erfordert. Mir fehlen Aktivitäten der Kpmg zur Prüfungsvorbereitung, um den Beteiligten klar zu machen, was wie wann benötigt wird. Gemäss Bericht hat Kpmg nur mit dem Top Management gesprochen. Fällt unter die Rubrik lessons to be learned. Ich hätte auch alles komplett falsch gemacht.
18. Mir ist bekannt, dass die Begründung mit Kpmg und Corona kommuniziert wurde.
Zu deinen Schlussbemerkungen: der FT waren Ungereimtheiten aufgefallen und sie gab sich nicht mit den heute überwiegend als korrekt nachgewiesenen Erklärungen zufrieden. Ich hoffe, dass die strafrechtlichen Ermittlungen seine Motivation aufdecken.
manche lassen sich einfach viel zu leicht verunsichern oder wollen 150 % in 2 Tagen erspekulieren...
Vielleicht will man das letzte Low nochmals touchen? maybe?
Mit fundamentaler Bewertung hat 85 % des Gelabbers nicht zu tuen..
nice day
Die wichtigste Info, dass die Zinsen sich für die Leerverkäufer ändern und nicht fest sind. Sind 6 Prozent hoch oder was sind die jeweiligen Stufen?
Ihor heute (short-Zahlen vom 04.05.20)
Wirecard WDI GR short int is $2.88BN; 29.83MM shs shorted; 25.97% of float; 4.00% borrow fee. Shs shorted up +3.34MM shs,+12.62%,over last 30 days as price fell -12.7% & up 3.91MM shs,+15.1%,last week.Shorts up +$604MM in 2020 mark-to-market profits;+$47MM on today's -1.63% move
Ihor am 30.04.20 (short-Zahlen vom 29.04.20)
#Wirecard WDI GR short int is $2.88BN; 29.62MM shs shorted; 25.79% of float; 3.75% borrow fee. Shs shorted up +2.18MM shs,+7.94%,over last 30 days as price fell -11.7% & up 4.07MM shs,+15.92%,last week.Shorts up +$459MM in 2020 mark-to-market profits;-$70MM on today's +2.42% move
https://www.it-times.de/news/...ferservice-plattform-everesto-135247/
endlich mal gute news :)
Dennoch, es ist WDI, die dafür seit Jahren immer wieder angegriffen wird, und nicht Visa/MC. Vermutlich, weil das ein Teil ihrer Vergangenheit ist. Warum also aus Sicht der WDI weiter gegen den Wind spucken, nur um zu zeigen, das man Recht hat? Besonders, wenn der Umsatzanteil lt. WDI nur noch bei ca. 10% liegt. Das wachsen die doch in vier Wochen wieder 'raus ;-).
Man nennt es Marketing. Kann man auch lassen, aber was dann passiert, haben wir jetzt ein paar Jahre beobachten können.
wenn es keinen Kunden gibt, der deswegen absprang.
wenn es keiner schlimm findet, sondern nur die Presse dies suggeriert, und damit doch nur ihre Heuchelei offenbart.
wenn dieses Thema sowieso völlig ausgelutscht ist. Das ist nun wirklich ein alter Hut und dass die WiWo es vor vielen Wochen nochmals thematisierte hatte nur damit zutun, dass ein "Insider" berichtete, WDI würde so und so viele Kunden aus diesem Bereich haben. Was soll denn noch an News kommen?
Niemand schreibt auch keiner mehr darüber, dass diverse Erwachseneninhalte zu den meistgesuchten Begriffe bei Google gehören. Weil´s jeder weiß. Ist bei WDI nun auch der Fall. Und die einzige Möglichkeit es nochmals zu thematisieren wäre ein Portrait. So viele Medien, die ein Portrait über WDI und Braun schreiben werden, gibt es aber nicht mehr. Haben schon alle.
Eher machen sie ihm bald den Vorwurf, dass er mal von einer beeindrucken Oper-Vorstellung zu Tränen gerührt war. Dann wird es heißen, wie kann so eine sentimentale Heulsuse einen Dax-Konzern leiten...