WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Wenn die Menschen vielleicht auch keine großen Investitionen tätigen, so nutzen sie doch für ihr tägliches Leben Onlineangebote. Und auch wenn man keine lange Reise buchen kann, dann hoffentlich bald wieder einen Städtetrip am Wochenende“, sagt der Manager. Auch kämen aus den Schwellenländern schon wieder hellere Signale, und „hier sind wir stark vertreten, was uns von anderen, auf Europa fokussierten Zahlungsdienstleistern unterscheidet.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...g-von-bis-zu-65-prozent/
Der hat ganz offensichtlich nie in einer Bank gearbeitet....
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Zeitpunkt: 01.04.20 13:57
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Sonst hätte er wohl kaum Zeit, den lieben langen Tag Unsinn zu verzapfen.
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Zeitpunkt: 01.04.20 15:59
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Mal schauen, ob jemand dieses Szenario mitspielen kann.
Auf WDI laufen ja massig Leerverkäufe, welche ja mal eingedeckt werden müssen.
Wie würde ein solcher Ablauf ca. aussehen?
Falls der Kurs durch negative Einflüsse (USA-Corona, Bericht, Q1 Zahlen+Ausblick) nochmals gut in die Beine geht (was ich nicht befürchte),
und die LV´s anfangen zu covern, dann steigt ja der Kurs. Obwohl die Stimmung eigentlich negativ ist.
Angenommen, der Kurs sinkt bei o.g. Punkten nochmals auf 60e, und die LVs decken sich ein.
Dann wird der Kurs sofort massiv auf z.B. 80e steigen. covern die LV´s weiter (können ja nich aufeinmal covern), dann steigt der Kurs stetig weiter...
Doch genau das wollen die LV´s ja verhindern.
Also wohl 1x covern - Kurst steigt. Danach auf Abverkauf warten und nochmals covern usw.
So könnten die LV´s aus ihrer Situation kursschonend rauskommen...
Oder wie läuft ein covern von sovielen LV´s ab? So wie bei VW sicherlich nicht, da dies techn. wohl nicht mehr so leicht möglich sein soll.
ARP belastet mit ca. 9 Mio (Kurs 31.03. etwa. 102, Gekauft für durchschnittlich 113, = -11 je Aktie, mal ca. 800.000 Aktien).
Fremdkapitalzins sinkt jedoch um ca. 18 Mio wegen Bondausgabe 500 Mio und geringerer Inanspruchnahme der Kreditlinien auch durch die 900 Mio von der Softbank.
Einfach ruhig bleiben.
Ist schwer. Aber, es wird sich wieder beruhigen.
Bin bei ", schwindelerregender Höhe " eingestiegen. Pech.
Habe immer nachgekauft, So konnte ich meinen EK senken.
Eine Garantie, wie sich der Kurs entwickelt, gibt es leider nicht
Es kann ihnen niemand wirklich raten. Diese Entscheidung, ob bleiben oder aussteigen, die müssen Sie selbst fällen.
nur mal so :)
Ist aus dem Nachbar-Forum von AURUS.
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Er hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben mit 5 Fragen, die nach sofortigen Antworten verlangen, um festzustellen, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind. Das Video erläutert die Fragen und deren Hintergrund. Der ganze Brief im Wortlaut mit den Fragen, Hintergründen und Referenzen kann hier eingesehen werden:
youtu.be/LsExPrHCHbw
vor ca 2 wochen habe ich hier ma das thema angestossen wie sich durch corona das bezahlverhalten von bar zum unbar bezahlen verändern könnte. das es verschiebungen hin zum unbar gibt ist unstrittig aber diese veränderungen greifbar und ein wenig belastbar für die zukunft prognostizieren zu können ist jedoch noch ein stochern im nebel und lediglich das es merkliche veränderungen hin zum unbar bezahlen geben wird und dies zum grössten teil keine spätere umkehr zurück zum bargeld, wird fast täglich immer ein stück sichtbarer.
wir hatten ja erste versuche zum errechnen, besser schätzungen, in den nebel geschossen. insbesondere wie sich das daily-aus der hosentasche bezahlen verändert. hierfür haben wir im durchschnitt 200,— person/ woche ztu grunde gelegt.
https://www.focus.de/finanzen/...zum-volk-der-sparer_id_11837362.html
.... so schlecht scheint diese erste schätzung nach dem focusartikel zu urteilen nicht gewesen zu sein.
das konsumverhalten hat sich lt. focus demnach wöchentl. von 250 auf 200 euro verringert. unterstellt man, dass von den 250, 125 euro bereits unbar bezahlt wurden ( grössere ausgaben wie tanken und schuhe und diese ohnehin schon zu 75 % unbar bezahlt wurden, so bleiben für die „daily hosentaschbezahlvorgänge „nach alt-verhalten 219 euro übrig.
ein user hatte vor einigen tagen einen arikel eingestellt,, dass das unbare bezahlverhalten um 35% zugenommen hat.
es wäre schön zu wissen wieviel von den 219,— vorher schon unbar bezahlt wurden. von all den zahlungen für u-bahn, metzger, bäcker, etc. hier habe ich leider nichts.
unterstellen wir um ein böses erwachen zu vermeiden wurde von den 219,— bereits 33% unbar bezahlt. somit wären das nun rund 45 % von den daily hosentaschenzahlungen, also nun durchschnittlich nicht mehr 72 euro/ woche sondern 94 euro die von den insgesamt nun zusätzlich zu dem jeanskauf und tanken zu unbar verlagert haben. ist das schon das ende der kurzfristigen fahnenstange was das bezahlverhalten hin zum unbaren bezahlen anbelangt? ich vermute Nein, sollte sich die nächsten wochen noch auf 50-55% verändern.
und wieviel von diesem zuwachs wandert dann zukünftig davon durch das ökosystem wtc....?
klarer werden wir nach den Q1 zahlen auch erst einmal nicht, da wie dem eingestellten artikel zunentnehmen ist das derzeitige konsumverhalten a) auf 200 euro zurück gegangen ist und b) die art des ausgebens (welche produkte und leistungen) die einer sonderkonjunktur entsprechen und erst nach corona ein „normales“ konsumverhalten zurück kehren wird. das bezahlverhalten dürfte sich jedoch nicht zurück zum bar zahlen entwickeln.
es bleibt also bis mind. zum ersten zahlenwerk, welches kein corona verhalten mehr beinhaltet nicht seriös berechenbar.
was aber durch diese zugegeben magere erkennnisse ableitbar ist, dass der rückgang von den wöchentl. konsumausgaben von 250,— auf 200,— (25 %) es in der tat so sein sollte, dass wtc saldiert die umsatzeinbrüche wie resiebranche (15 %) und auch noch andere eingebrochene branchen wie restaurants, etc alleine mit den corona bedingten verlagerung hin zu unbar zu kompensieren im stande ist. auch wenn man eine verhältnismässige veränderung von bar hin zu kreditkarte und digital nicht zu gunsten digaital verändert. obwohl es genug anlass gäbe davon auszugehen das das digitale mehr von dem bar-kuchen abbekommt als die klasische kreditkarte.
das was mir daran nicht gefällt ist, dass wir alle mieinander, auch die insider und analysten bis nach beendigung des 1. nach-corona quartals warten müssen um die tatsächlichen auswirkungen zu sehen.
und sollte corona mit beginn des jahres 2021 geschichte sein, müsste es mit dem teufel zu gehen wenn das prognostizierte ebitda für 2021 von 1,5mrd noch stehen würde. selbst bei annahme einer depression nach corona sollte ein ebitda in 2021 ihv. 1,8 mrd erreichbar sein.
um so länger diser shut-down anhalten und die derzeitige sondekinjunktur um so erheblicher werden sich die verschiebungen zu unbar verlagern. um so häufiger und länger man dieses unbare bezahlen anwendet um so rascher wird man danach und in zukunft auch unbewusst (reflexmässig) unbar auch brötchen für 2 euro unbar bezahlen.
dauert dieses kontakt vermeiden noch einige wenige wochen so bleiben und ereilt uns danach keine depression , dann würden wohl auch die 1,8 mrd ebitda 2021 obsolet und ein ebitda zw 2,3 und 2,5 mrd. wäre die corona-konsequenz.
ob durch diese derzeitige exorbitante entwicklung dann ein verlangsamung des wachstums einstellen würde? mh.... oder schlagen dann bereits schon erträge aus der ebenfalls beschleunigten datengewinnung ein...? auch mhh....
wenn dieser einbruch von dem wöchentlichen“hosentaschen-einkäufen“ um 20 % von 250 auf 200 länger durch die flächendeckenden schliessungen der geschäfte so bleiben könnte das auch wegen und auch auf grund corona ohne auf jahressicht 2020 für die ausgegebene prognose ausreichen, diese zu erreichen.
bislang wurden alle vergangene ertragsprognosen für die jeweiligen jahre dann tatsächlich mit 10-15% übertroffen.
damit wären sämtliche 100% einbrüche der reisebranche ausgeglichen.
der rückgang des konsumverhaltens dürfte im wesentlichen bereiche sein die ohnehin im öffentlichen leben stattfinden, (täglicher bedarf) hier sollte der digitale anteil bislang verschwindend gering sein, spekulieren wir ma bislang auf 5%., und das bei diesen vorgängen der unbare anteil um 35% gestiegen sein sollte,kann nicht ansatzweise richtig sein. dann hätte sich der anteil in diesem bereich bäcker, metzger von 5% nun durch corona auf ca. 7% erhöht. würde zwar den rückgang des konsums in diesen bereich für die unbare partei bereits positiv neutralisieren aber ob ein anstieg des unbaren bezahlens von dem bsp von 5 % auf 7% kann nicht der realität entsprechen, dies sollte bereits deutlicher gestiegen sein. doch von welcher grundlage... 5%, 20% oder vll. sogar von der grundlage 30%. ich weiss dies nicht.
hat mb mit seiner aussage das Ergebnis trotz ca. weiteren 25 mio. kpmg kosten das nicht nur die Gesamtprognosen 2020 zu erreichen ( was historisch betrachtet easy mit 12 monaten ausgehlichen werden kann) nicht auf eine falsche fährte geführt und wtc kann diese bereits auch im 1. quartal bereits mit generieren, dann würde der ausgleich in dem stets schwachen 1.quartal dieser weiteren 25 mio. kosten einen weiteren exorbitanten anstiegs des geschäftes bedeuten, war dies vll. der kern seines kürzlichen tweets?
wäre corona nicht erschienen. nun erschien auch noch corona. dies heisst eine weitere extreme verlagerung hin zu unbar, u. a. zu gunsten wtc.
noch verrückter wird es wenn man den corona-nebel hinter sich gelassen hat und erst zb. das 1.quartal 2021 zeigt das wtc auch und wegen corona ein komplettes wachstumjahr hinsichtlich der fundamentalen zahlen schlichtweg übersprungen hat. das kommt dann ohne grosse vorwarnung an‘s tageslicht. da ja bis dahin kein „normales“ konsumverhalten stattfinden wird bliebe dies bis dahin im verborgenen.
fundametal rückt nun ein gesamtes jahr in die hofeinfahrt und was macht der kurs... der spiegelt wieder das sich die operativen zahlen um 1 jahr nach hinten geschoben haben!! absurde situation.
noch verrückter wird es wenn man nun noch den durch corona gezündeten turbo zum unbaren hinzuzieht, da ist es mit der nach-corona brille sogar egal wenn wtc seine ziele im conrona-zeitraum 2020 nicht erreichen würde oder wird.
man stelle sich vor, kpmg gelingt es nicht, den bericht lückenlos bis mitte april wegen den unmöglichen reisebedingungen fertigzustellen. da ein drittanbieter in dubai zb sagt: du deutscher, du kommst hier nicht rein derzeit....auch wenn alles geprüft ist und zum wording noch unerlässliche weitere persönliche elnblicke vorzunehmen sind ( im fall von wtc-prüfung) sind 99,8% nicht fast 100% sondern näher an der belastbarkeit von null. dies wissen wir hier alle leidgeprüft.. ein gewisses restrisiko das es wg. corona zu weiteren Verschiebungen kommen kann ist nicht komplett ausschliessbar. wo würde der kurs dann von derzeit 100 euro hinrauschen....
und dann kommt noch ein weiterer rückschlag des gesmatmarktes wg. zb allgemein scjlechten 1. quartalszahlen oder und nächsten infiziertenzahlen-schock...
wo stünde wtc dann? das mag ich mir gar net vorstellen. ich höre auch schon wieder auf mit der schwarzmalerei.....
kurz darauf könnten sich die beschränkungen wg. corona ja auch auflösen und wenige wochen danach läge in diesem fall ein coronafreies quartal vor...
das würde dann wohl eine kursentwicklung auslösen wie bei einen short squeeze, nur ohne short-squeeze. weltpremiere sozusagen. das da auch noch 25 lv‘s short sind ist da noch gar nicht berücksichtigt.
das ist keine kursprognose, auf sicht der nächsten 3 bis 9monaten würde ich nicht einmal einen kurs mit 100 euro bandbreite oder spielraum prognostizieren. zumindest würde ich keinen pfifferling darauf wetten, weder auf 40 noch auf 240 euro. sogar das erreichen von beiden in kurzer zeit wäre unter diesen umständen nicht gänzlich unmöglich.
In einem Gespräch mit einer Verkäuferin an der Kasse wurde mir bestätigt, es wird viel, viel mehr mit Karte
beim Einkaufen bezahlt.
Viele jüngere Leute würden die Einkäufe für ihre älteren Angehörigen jetzt mit erledigen.
Automatisch verschiebt sich die Bezahlart.
Habe gestern an der Kasse beobachtet: 7 Kunden standen vor mir. Nur einer hat bar bezahlt.
Und in dem Gespräch hat mir die Verkäuferin erzählt, da die Kinder zur Zeit auch nicht zur Schule gehen,
wird gerade im Lebensmittelbereich, zur täglichen Versorgung, viel mehr eingekauft.
Und noch etwas ist wohl aufgefallen.
Es würden gerade viele Dinge gekauft, die der Beschäftigung der Kinder dienen.
Es ist fast so, als würden Weihnachtseinkäufe stattfinden.
Viele Kunden machen sich vermehrt Gedanken über "kleine" Ostergeschenke, die mit der Post verschickt werden.
Also. Eine statistische Auswertung der Vor-und Nach- Coronazeit, würde sicher einen nützlichen Mehrwert bedeuten.
Ich denke, Wirecard wird über diese Mittel, der Auswertung, für Ihre Kunden verfügen.
Und darum bin ich jetzt schon sehr gespannt, wie diese ausfällt.