WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Der Service ist bis jetzt schon mal super. Anmeldung klappt sehr gut per Video-Chat.
Heute.dann eine Anfrage per E-Mail an den Service geschickt. Antwort kam innerhalb von Minuten.
Gut, jetzt kann man sagen, dass dort aufgrund der geringen Resonanz momentan wenig Anfragen eingehen.
Macht trotzdem erst einmal einen guten Sein Druck.
Eine kurze Antwortzeit bin ich vom Helpdesk seit Jahren gewohnt, also von daher auf geringe
Resonanz zu schließen wird dem ganzen nicht gerecht.
Ich denke diese Neuausrichtung der Händler wird, auch wenn das Virus überstanden ist, nicht wieder komplett aufgegeben werden. Sondern es dürfte eher die Transformation hin zum "Unified Commerce" von dem Herr Braun schon lange spricht beschleunigen. Der Kunden hat dann beim Händler vor Ort die Möglichkeit Dinge zu testen oder anzufassen, die Zahlungen anschließen werden allerdings vollkommen digital abgewickelt werden. Hierfür ist Wirecard mit seinen diversen Innovationen gut gerüstet um beim Händler zu punkten.
Es hatte jemand hier im Forum geschrieben, dass Boon planet nicht gut angenommen würde. Es gibt aktuell auch recht wenig Bewertungen zur App.
Daher hatte ich das vermutet.
@jorge
Ich kenne die Bewertungen auch und bei Boon sind viele davon auch schlecht. Die meisten Bewertungen sind aber auch schon mehrere Jahre alt und die letzten Einträge positiv. Was auch immer man von diesen Bewertungen halten will, die vielen Bewertungen zeigen auch, dass es viele Kunden gibt.
eigentlich sollten viele leute eine rechnung an zb feingold oder handelsblatt schreiben. 9 monate zurückdatieren, eine kopie machen, mit der kopie zu dem zuständigen amtsgericht gehen und einen insolvenzantrag „gegen“ zb handelsblatt stellen.
habe da kein fachwissen aber einen insolvenzantrag kann ja grundsätzlich jeder stellen und wenn das handwerklich so abläuft wie beim mahnbescheid würde ein handelsblatt irgendwas schriftliches bekommen. die würden aus der wäsche schauen.
beim mahnbescheid prüft das amtsgericht nicht und dtellt das durch, die betriffenen müssten dann widerspruch einlegen, so ähnlich könnte es auch bei einem gestellten insolvenzantrag laufen.
wenn das amtsgericht die belastbarkeit der forderung nicht prüft könnte der insolvenzantrag bei den schmierblättern auf dem tisch der vorstände landen, innerhalb von 1 minute nach posteingang :)
die würden dann wohl gleich widersprechen aber einen schock würde das sicher versetzen. das hatten die bestimmt noch nie.
und der fremde dritte hat sich halt dann geirrt, sollte gegen eine andere firma gehen. fehler passieren schliesslich überall.. :)
weiss jemand ob die amtsgerichte da was prüfen oder ungeprüft die maschinerie anwerfen?
und könnte man dafür ein bussgeld erhalten? in welchem umfang?
oder ist es mit einem „sorry“ getan?
mei, das wär ein spass....
zu apple kann ich nichts sagen
irgendwo gibt es doch eine Seite bei der man dies noch genauer (auf Wochenbasis) und auch für apple und android sehen konnte, kann die mal nochmal jmd. reinstellen bitte?
Artikel des Handelsblattes, zu den verschiedensten Unternehmen, die angeblich kurz vor dem Konkurs stehen oder Konkurs sein sollen.
Wieder der Hinweis, "wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen".
Nun wirbt ja das Handelsblatt "indirekt" für Herrn Lucas Flöther.
Eigentlich sollte man doch mal Herrn Flöther, speziell zum Handelsblatt und deren finanzieller Situation, einige Fragen stellen.
Speziell, ob eine Konkursverschleppung vorliegen könnte.
Ich bin leider kein Finanzler, kann es nicht einschätzen.
Denn Sachverstand den eine Holtemann vermissen lässt, den liefert der Sharewizard, kostenlos und dann ist es das böse Internet dass die Verlage kaputt macht. Im schön die Fehler bei anderen suchen.
In der Rhein-Neckar-Zeitung von heute (26.3.20) ist zu Mastercard unter dem Titel "Mastercard hebt Limit an" folgend zu lesen:
1. Das Limit ohne PIN-Eingabe wird für D. und mehrere europ. Länder jetzt in der Corona-Krise von 25 auf 50 EUR (dauerhaft) angehoben und
2. Aktuell würden 75 % der Mastercard-Transaktionen in EUROPA kontaktlos abgewickelt (interessant!)
Wenn sich dieses Bezahlverhalten nicht positiv auf den Umsatz von WDI auswirkt, was dann?
der Leute zu studieren. Die meisten Kunden zahlen inzwischen wirklich mit EC-Karte, würde sagen so 80%. Jeder fünfte Kunde, meistens ältere Zeitgenossen, zahlt dann bar. Mit dem Handy zahlen sehr wenige ich konnte gestern in 15 Minuten gerade mal zwei ausmachen die so bezahlt haben, die waren beide noch keine 30 Jahre alt.
Mir ist aber auch aufgefallen, das kaum mehr einer ein PIN eingibt, Karte hinhalten, Piep, bezahlt.