WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Einfach Handy entsperren und zahlen .
Dazu noch Zinsen fürs geld erhalten...
Gibt Schlimmeres
in der Anwendung kein Unterschied. Zudem erhältst du bei Zahlungen in Webshop deinen Security Code direkt aufs Handy. Noch sicherer geht es kaum. Auch meine Mutter (80 Jahre alt) bezahlt inzwischen mit dem Handy lieber als bar. Corona sei dank.
https://www.ariva.de/forum/...ngsbewusste-523923?page=157#jumppos3935
Und, neuer Gedanke, dachten viele Leute, dass WDI im Bereits Travel besonders involviert sei, weil dazu die meisten Kooperationsmeldungen kamen. Dies ist ein Trugschluss, der daher rührt, dass dieser Bereich bereits am umfangreichsten digitalisiert ist und daher am meisten Raum für stete Verbesserungen bietet. Das meiste an TX, Umsatz und Gewinn kommt aber aus anderen Bereichen, die noch gar nicht vollständig digitalisiert sind, wie eben z.B. Retail.
Lasst euch nichts in Bockshorn jagen :-)
@zwerschge. das ist win ansatz. den jabe ich aber wieder verworfen, da ich denke das eine blosse hochrechnung extrem fehlerbeftet ist.
ich gehe davon aus das die reine „eurohichrechnung hinkt, da grössere beträge in der regel ohnehin bereits unbar laufen. wie zb tanken knd kleidungskauf.
denke die summen die sich verschieben sind verhältnismässig nun geringer. da es sich aktuell um „hosentaschenbezahlungen handeln sollte wie beim bäcker, metzger, kiosk etc. die anzahl der unbaren ausführungen dürfte exorbitant steigen. die summen hingegen „überschaubar“
die gebühren für diese zahlungen bei dem bäcker um die ecke sind aber dafür aber bei 2-2,5%. was natürlich extreme auswirkungen auf die umsatzrendite aus diesen bereichen zur folge hätte. aus diesem „hosentaschen-markt“ dürfte eine umsatzrendite erwachsen die 70-100% höher ist als aus den umsätzen wie zb aldi, airlines etc.
Wer z.B. in SumUp als PoS-/Kassen-System nutzt, statt Vectron, der spart in den Anschaffungskosten und für den fallen auch die Bargeldkosten weg, denn Sumup oder z.B. iZettle oder Square bieten nur digitale Zahlungen an. Sogesehen bin ich grade langfristig positiv gestimmt, wenn die HArdware ja ganz wegfallen soll, und daran arbteiten Amazon und Wirecard ja.
Und was das Tanken angeht, denke ich, dass Bargeld und Karte sich 50:50 teilen. Bei Kleidung, zumindest online, überwiegt der Rechnungskauf. Und wer dann über sein Onlinebanking bei den Sparkassen die Kleidung vom otto.de bezahlt, der umgeht sozusagen Wirecard.
Zustimmung was die Zunahme an Bezahlung von Hosentaschen-Beträgen angeht, denn als letztes JAhr das kontaktlose Bezahlen eingeführt wurde, tat man dies für Beträge bis 20 oder 30 Euro. Wer also jetzt beim Bäcker bezahlt oder in modern ausgerüsteten Taxen, der hat es so leicht und so relevant wie nie zuvor, kontaktlos zu bezahlen.
Ich freue mich schon auf die Quartalszahlen und den Ausblick auf die HJ-Zahlen.
Dann wandert Wirecard sicherlich wieder in ganz viele "strong buy conviction"-Listen :-)
Und klick dich durch mein Profil, habe oft genug über die Risiken in meinen letzten Beiträgen geschrieben.
Fazit des Ganzen: Chancen überwiegen glasklar.
Und börsentechnisch müsste Wirecard eigentlich glasklar zu den Gewinnern zählen, aber die Börse ignoriert das bzw die Leerverkäufer nutzen jedes Down, um den Kursverfall zu verstärken.
Ist es charttechnisch möglich, dass Wirecard auf 60 oder tiefer fällt? Ich hätte niemals gedacht, dass die 86er nicht hält
Es sind ja gerade die Kooperationen, die einem nicht mehr, oder nur noch schlecht in Erinnerung sind.
Bei der jetzigen Situation werden wohl noch einige Kredite benötigt werden.
Und Wirecard ist immer mit an vorderster Fraont.
Hier nur noch mal ein Beispiel zu Erinnerung !!!!
11.09.2019 – 07:30
Wirecard AG
Wirecard digitalisiert über virtuelle Wallets den Kreditvergabeprozess für US-Fintech Credibly
Seit 2010 hat Credibly mehr als 23.000 Kredite mit einem Volumen von 1 Milliarde US-Dollar vergeben
Aschheim (München)/Conshohocken (PA) (ots)
Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, startet eine Kooperation zur Digitalisierung von Finanzierungen mit dem US-FinTech Credibly. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird es Wirecard dem Unternehmen ermöglichen, Betriebskapital an seine Kunden auf physischen und digitalen Karten auszugeben. So können kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Echtzeit über virtuelle Wallets Finanzierungen erhalten. Wirecard ist einer der führenden Anbieter von Payout-Karten in den USA und bietet vollständig digitalen Lösungen einschließlich einer mobilen App zur Verwaltung von Konto- und Payment-Aktivitäten.
Für 2019 rechnet Credibly mit einer Kreditvergabe von rund 300 Millionen US-Dollar an KMUs. Dieses Volumen wird von Wirecard über die digitale Financial Commerce Platform auf Karten ausgegeben. Funktionen wie die Bereitstellung von digitalen Karten über mobile Wallets und der Zugriff auf die neue App von Wirecard ermöglichen es den Kunden von Credibly außerdem, Gelder nahtlos zu verwalten und zu entscheiden, wo und wie sie ihr Betriebskapital einsetzen. Credibly profitiert außerdem von den Datenanalyse- und Reporting-Funktionen von Wirecard, die bestehende Risikomanagement- und Marketingmodelle ergänzen und somit die Kundenbasis erhöhen.
"Wir legen großen Wert darauf, die Customer Experience so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit Wirecard ermöglicht es uns, sogenannte Smartcards herauszugeben, die einen noch schnelleren Zugang zu Geldern ermöglichen und gleichzeitig volle Flexibilität bieten, wie unsere Kunden ihr Betriebskapital ausgeben", sagt Jeffrey Bumbales, Director of Marketing & Strategic Partnerships bei Credibly. "Die erweiterte Daten- und Reporting-Funktionalität wird außerdem unsere Angebote personalisieren."
Laut einer aktuellen Studie von Guidant Financial sagten rund 33 Prozent der amerikanischen Kleinunternehmer zuletzt, dass Kapitalmangel ihre größte Herausforderung sei. Durch das Angebot maßgeschneiderter Finanzierungslösungen für Unternehmen, einschließlich Betriebsmittelkrediten, Expansionskrediten und Barkrediten für Händler, wird dieses Problem zuverlässig gelöst.
"Wir konzentrieren uns voll auf Kundenzufriedenheit", sagt Ryan Rosett, Gründer und Co-CEO von Credibly. "Unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Gelder in Echtzeit zu erhalten und zu nutzen, ist ein großer Vorteil der Zusammenarbeit mit Wirecard."
Eine Studie der Hackett Group aus dem Jahr 2018 ergab, dass durch ein verbessertes Working Capital Management, rund 1 Billion US-Dollar aus den Bilanzen von US-Unternehmen freigesetzt werden könnten. Unternehmen ignorieren teils die Chance, ihre Gewinne um bis zu 20 Prozent zu steigern. Dadurch werden Finanzierungslösungen wie die von Credibly immer entscheidender für wachsende KMUs.
"Wirecard war vor 20 Jahren selbst ein Start-up und schätzt deshalb Dienstleistungen, die wachsende Unternehmen fördern. Wir freuen uns, mit Credibly zusammenzuarbeiten, um für tausende von Unternehmen in den USA den täglichen Finanzbedarf zu digitalisieren", ergänzt Seth Brennan, Managing Director bei Wirecard North America.
Die Kooperation zwischen Wirecard und Credibly ermöglicht KMUs einen schnelleren Zugang zu Kapital, mehr Flexibilität bei den Ausgaben und gibt ihnen alles Nötige zur digitale Verwaltung ihrer Finanzen an die Hand.
Über Wirecard:
Wirecard (GER:WDI) ist eine der weltweit am schnellsten wachsenden digitalen Plattformen im Bereich Financial Commerce. Wir bieten sowohl Geschäftskunden als auch Verbrauchern ein ständig wachsendes Ökosystem an Echtzeit-Mehrwertdiensten rund um den innovativen digitalen Zahlungsverkehr durch einen integrierten B2B2C-Ansatz. Dieses Ökosystem konzentriert sich auf Lösungen aus den Bereichen Payment & Risk, Retail & Transaction Banking, Loyalty & Couponing, Data Analytics & Conversion Rate Enhancement in allen Vertriebskanälen (Online, Mobile, ePOS). Wirecard betreibt regulierte Finanzinstitute in mehreren Schlüsselmärkten und hält Lizenzen aus allen wichtigen Zahlungs- und Kartennetzwerken. Die Wirecard AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (DAX und TecDAX, ISIN DE0007472060). Besuchen Sie uns auf www.wirecard.de, folgen Sie uns auf Twitter @wirecard und auf Facebook @wirecardgroup.
Über Credibly:
Credibly ist eine datenbasierte FinTech-Kreditplattform, die die Geschwindigkeit, die Kosten, die Erfahrung und die Auswahlmöglichkeiten von Kapital für KMUs verbessert. Das Unternehmen bietet Bilanz-, Syndizierungs- und außerbilanzielle Finanzierungsoptionen und bietet seinen Partnern Zugang zu seinen bewährten datenbasierten Kenntnissen. Credibly wurde 2010 gegründet und hat ein schnelles Wachstum von über 1 Mrd. US-Dollar bei der Finanzierung von KMUs erzielt. Von 2014 bis 2016 präsentierte sich das Unternehmen in Folge auf der Inc. 500 Liste der am schnellsten wachsenden privaten US-Unternehmen sowie Crain's Fast 50 im Staat New York in den Jahren 2015 und 2016. Im Jahr 2017 erwarb Credibly als erstes Unternehmen in seinem Bereich die Servicerechte für das Portfolio eines Wettbewerbers (250 Millionen Dollar). Credibly wurde aufgrund seines bewährten Ansatzes zum Risikomanagement ausgewählt. Ende 2018 schloss das Unternehmen seine erste Asset-Backed-Verbriefung ab und bot 2019 eine erstrangige Anleihe mit Investment Grade an. Der Hauptsitz von Credibly befindet sich in Southfield, Michigan, mit Büros in New York und Arizona. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.credibly.com
Pressekontakt:
Wirecard-Medienkontakt:
Wirecard AG
Jana Tilz
Tel.: +49 (0) 89 4424 1363
E-Mail: jana.tilz@wirecard.com
Credibly-Medienkontakt:
Credibly
Jeffrey Bumbales
Tel.: (248) 633 - 1232
E-Mail: jbumbales@credibly.com
Original-Content von: Wirecard AG, übermittelt durch news aktuell
1. Cashback Aktionen. Zumindest bei mir gab es bislang jeden Monat eine Aktion (Zahle 3 Mal innerhalb einer Woche für 100 Euro und erhalte 5 Euro zurück u. ä.).
2. Im Nichteuroausland zahlt man keine zusätzlichen Gebühren und bekommt den EZB Referenzkurs.
3. Kostenlose Echtzeitüberweisungen an andere Booner. Gerade bei Umtrunken sehr hilfreich.
Bonuspunkt 4: für diejenigen, die putzigerweise noch an Datenschutz glauben: Google erhält keine Daten über die Art der Transaktion, nur Wirecard. Die Telekom macht ja z. B. auch Werbung, dass man bei ihr die Cloud haben soll und nicht beim bösen Amikonzern.
Ich finde das sehr komfortabel. Mir fehlt aber auch ganz ehrlich der Vergleich zu anderen FinTech Konten.
Ich nutze Boon schon sehr lange und hab Ende letzten Jahres mein Sparkassen-Konto aufgelöst und zu
Boon.Planet umgeschichtet. Die Sparkasse wollte EUR 9,95 jeden Monat von mir.
Einziges Bauchweh bei Boon: Bargeld abheben kostet EUR 2,--. Wurde aber von mir auch überschätzt,
denn ich brauche kaum mehr Bargeld. Hebe jetzt nur mehr einmal im Quartal Bargeld ab, da das Zahlen mit der App fast überall funktioniert. Auch im Ausland übrigens und die Nutzung der virtuellen Mastercard in London letzten Sommer war günstiger als die Sparkassen Kreditkarte meiner Frau.
Beim kontaktlosen Bezahlen müssen die Käufer Ihre Plastikkarten nicht in ein Lesegerät stecken und an dem Terminal eine PIN eingeben, sondern brauchen die Karte nur an das Terminal zu halten. Dabei wird erst ab einem Betrag von 25 Euro eine PIN-Eingabe notwendig. Besitzer eines Smartphones oder einer Smartwatch können den körperlichen Kontakt mit dem Bezahlterminal komplett vermeiden.
Bei Apple Pay und Google Pay findet das Entsperren auf dem eigenen Gerät statt, nicht über eine PIN-Eingabe am Terminal. Für die beiden Bezahlverfahren können in Deutschland bisher nur Kredit- und Debitkarten eingebunden werden können. Die Girocard soll aber noch in diesem Jahr folgen. Zahlstellen, die den kontaktlosen Geldtransfer ermöglichen, erkennt man an einem Funk-Symbol aus gebogenen Linien (Wellen-Symbol).
Zuletzt hatte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Helmut Schleweis, die Kunden aufgefordert, stärker die kontaktfreie Zahloption zu nutzen. "Wir empfehlen aber kontaktlose Zahlungen mit Karte oder Smartphone. Damit kann das Ansteckungsrisiko deutlich minimiert werden. Das entspricht auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)", sagte er.
Im Handel gibt es teilweise noch Vorbehalte gegen digitales Bezahlen, weil die Ladenbesitzer die Gebühren der Zahlungsdienstleister umgehen wollen. Allerdings sind in der EU die Transfergebühren beim Einsatz von Kreditkarten und anderen Bankkarten seit 2015 stark gedeckelt worden. Seitdem akzeptieren auch Supermarktketten wie Aldi und Lidl sowie die meisten Tankstellenbetreiber das kontaktlose Bezahlen.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise kündigte der Dienstleister SumUp an, bis zum 30. April die Gebühren für mobiles Bezahlen zu erlassen. Damit wolle man kleinen Unternehmen, Freiberuflern und Selbstständigen einen Weg aufzuzeigen, ihr Geschäft auch weiterhin sicher zu betreiben. "Auch Händler, die Versorgungsdienstleistungen erbringen oder aber aktive Auslieferungsdienste anbieten, können so auf eine bessere Zahlungsoption zurückgreifen", teilte das Berliner Unternehmen mit./chd/DP/zb
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.20 12:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 23.03.20 12:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
https://www.tagesschau.de/ausland/italien-corona-trend-101.html
die banken fahren mit schliessung von filialen die bargeldversorgung ein stück weiter runter.
der aufwand sich mit bargeld zu versorgen wird aufwendiger und die wege hierfür weiter. zudem werden einige nun die grossen filialen meiden wollen.
ein gewisser teil der bevölkerung wird wohl mit dem bargeld nun sensibler haushalten um nicht unötig diesen zusätzlichen aufwand betreiben zu müssen.
der nächste beschleuniger hin zu unbar bezahlen.
während corona wird das auch wirken wie ordentlich vitamin c bei grippe für wtc.
wenn nach corona nur 1/3 dieses verhalten beibehält.
da gehts dahin mit dem mainstream bargeld.....
man stelle sich die gesichter vor, corona ist dem altag entwichen die wtc steht meinetwegen bei 45 euro und die ersten zahlen eines nach-corona quartals werden puplic....
wtc muss nur bis dahin überleben. jeder tag mehr im shutdown befeuert das unbar und digitale bezahlen der zeit danach.
zwetschge:
habe eine berechnung aufgestellt die aus den aussagen von mb abgeleitet sind. werde die hier einstellen in ein paar tagen wenn ich mir die die zeit nehmen kann.
grüsse an alle fundis.
Apropos Rückkäufe, weiß jmd. ob es auch eine Seite - so wie DGAP in Deutschland - für die amerikanischen Unternehmen gibt, auf denen man wöchtenlich die Rückkäufe der amerikan. Unternehmen verfolgen kann?
den letzten Jahren immer einfacher geworden. Man kann wirklich fast überall mit dem Handy zahlen.
Notfalls mal fragen, aber speziell im Ausland, ich spreche von London, wollten die Händler lieber ein "pay by mobile phone" denn "cash". Oder auch die Tickets für Museen o.ä. alles mit der Boon App bezahlt, auch kleine Beträge für Souveniers oder Sandwich.
Die klassische Dienstleistung der Banken 'Girokonto' wird mehr und mehr obsolet. Das geht online besser, einfacher und billiger.