BMW 2.0
Börse ist echt zum Kotzen. Wer hier zu langsam ist hat echt verloren.
Also das hab ich wenigstens gelernt in den letzten Jahren
Knock-Outs werden von Banken so manipuliert, dass du dich glatt übergeben müsstest wenn ich dir die Wahrheit über DB und CoBa und andere Banken erzähle...
200 Pkt abschmieren geht in einer halben Stunde, aber dann wieder hoch zu kommen dauert, das können wir ja leiden.
;)
Resultat ist das gleiche !
Egal was man macht, egal wie richtig man denkt und dann Tradet,
IRGENDWAS kommt immer !
Kostolani hatte echt recht mit der Börse.
Ich könnt echt Kotzen
Frankfurt am Main - "Flash-Crash" an der Frankfurter Börse: Der deutsche Leitindex Dax Chart zeigen brach kurz nach Handelsbeginn an der Wall Street um rund 4 Prozent auf 5451 Zähler ein, während der Dow Jones an der Wall Street zeitgleich nur moderat nachgab. Das Szenario erinnerte an den "Flash-Crash" an der Wall Street im Mai 2010, als der Dow Jones binnen weniger Minuten ebenso steil in die Tiefe gerutscht war.
Anschließend erholte sich der deutsche Leitindex wieder ein wenig. Mit einem Abschlag von 1,7 Prozent auf 5584 Punkte beendete das Börsenbarometer schließlich einen schwankungsreichen Handelstag. Am Morgen hatte der Dax noch bei 5777 Punkten notiert.
Erinnerungen an den "Flash Crash" an der Wall Street im Mai 2010
Bei zwei Dritteln der Dax-Werte sei es zu einer Volatilitätsunterbrechung gekommen, bestätigte die Deutsche Börse auf Nachfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der Auslöser dafür sei von außen gekommen, ein technisches Problem habe es nicht gegeben.
Vola-Unterbrechungen am Aktienmarkt sind Schutzmechanismen. Der Handel in den jeweiligen Werten wird unterbrochen, um Käufer und Verkäufer vor ungewöhnlich hohen Kursauf- und abschlägen zu schützen, die etwa über fehlerhafte Eingaben von Preisgrenzen entstehen können.
Weil eine Begründung für den kräftigen Kurssturz fehlte, kamen am Markt dann rasch Gerüchte auf. "Da es keine Erklärung gibt, die allgemein zugänglich ist, kommen gern schnell beliebige Erklärungsversuche in Form von Gerüchten auf", kommentierte ein Händler.
Dow Jones verliert während Dax-Absturz nur moderat
So verwiesen einige Börsianer zur Erklärung der Dax-Verluste darauf, dass CNBC berichtet hatte, dass die Stadt Harrisburg in Pennsylvania zahlungsunfähig sein könnte. Das wurde letztlich aber für wenig stichhaltig gehalten, zumal der Dow Jones Industrial Average (DJIA) kaum reagierte und während der Dax-Talfahrt lediglich 0,4 Prozent verlor. Inzwischen liegt er rund ein Prozent im Minus, ähnlich wie der EuroStoxx 50 .
Spekuliert wurde zudem darüber, dass in Deutschland ein Leerverkaufsverbot verabschiedet werden soll und daher vor dessen Bekanntgabe Futures in großem Umfang verkauft worden sein sollen. Allerdings sind seit dem 27. Juli 2010 ungedeckte Leerverkäufe in Aktien bereits verboten. Unter einem Leerverkauf versteht man den Verkauf von Aktien, die der Verkäufer zum Zeitpunkt des Verkaufs noch nicht besitzt. Dabei wird auf fallende Kurse spekuliert.
Die anhaltende Debatte um die Hinterlegung von Sicherheiten für griechische Kredithilfen hat unterdessen die Anleihen des hoch verschuldeten Landes auf neue Rekordhöhen getrieben. Zweijährige griechische Papiere warfen mit bis zu 46,931 Prozent so viel ab wie noch nie seit Einführung des Euro (spätes Vortagesgeschäft: 44,107 Prozent). Auch die Versicherungen gegen den Ausfall griechischer Staatsanleihen (CDS) legten erneut zu. Um eine Summe von zehn Millionen Euro abzusichern, mussten nach Angaben des Datenanbieters Markit 2,3 Millionen Euro gezahlt werden - 162.000 Euro mehr als am Mittwoch.
Euro-Kurs sinkt unter 1,44 Dollar
Der Euro ist am Donnerstag nach einem schwankungsanfälligen Handel unter die Marke von 1,44 US-Dollar gesunken. Die Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,4360 Dollar und damit rund einen halben Cent weniger als am Morgen. Gegen Mittag war der Euro noch auf rund 1,4475 Dollar gestiegen, hatte die Gewinne aber nicht halten können. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,4424 (Mittwoch: 1,4433) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6933 (0,6929) Euro.
Die Ölpreise sind am Donnerstag gestützt durch freundliche Aktienmärkte gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent Chart zeigen zur Oktober-Lieferung stieg im Mittagshandel auf 110,52 US-Dollar. Das sind 35 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) kletterte um 29 Cent auf 85,45 Dollar.
Eine andere Position vertritt die Commerzbank in einem Marktkommentar: "Wir halten es für möglich, dass Libyen die Produktion schneller wiederaufnehmen kann als am Markt derzeit erwartet." Die Opec dürfte zudem die Ölproduktion nicht sofort einschränken, wenn Libyen auf den Ölmarkt zurückkehrt. Vielmehr wolle man zunächst den Einfluss auf die Preise und die Lagerbestände abwarten.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,782292,00.html
Hier geht nichts mehr !!!!
"Out of order"
oder
"komme in 5 min"
hä?
Das ist ein "Gut Wetter Broker"
Wehe es kommt ein Sturm wie heute
Ich reihe mich eher an den 3er an
Natürlich haben wir einen 5er auch hier, dass ist dr Radelfan, aber den hat glaube ich ein Zug überfahren denn der Radelfan schreibt grad nichts mehr zu BMW. Denke der hatte auch recht viele schmerzen an der Börse in den letzen Wochen.
Na aj so ist das mit unseren Investor-Modellen hier ;)
Mit Verstand würde ich diese 3 Fälle prognostizieren, wobei der best case aktuell und mit Hilfe der FED morgen doch ziemlich wahrscheinlich ist.
Hier Mutieren alle zu Experten...dabei dachte ich einer zu sein ;)
@fingo benutze besser Fibonacci zu deinen Kursen, das vereinfacht vieles ! und noch was kauf dir nichts von Toshiba so wie ich...ist der letzte sch...
Candlestick ist im Chart auch besser
Ansonsten für den ersten Versuch nicht schlecht...
(schliesse mich mit ein )
Gruss
Nobelpreistäger Joseph Stiglitz sieht für die USA das ernsthafte Risiko einer erneuten Rezession. "Die Gefahr, dass die USA ein Double-Dip-Szenario erleben, ist inzwischen beträchtlich", sagte Stiglitz der FTD und anderen Medien am Donnerstag auf der Tagung der Wirtschaftsnobelpreisträger in Lindau am Bodensee. Ohnehin sei für die größte Ökonomie der Welt nicht erst ein Wirtschaftswachstum unter null ein Problem. "Die US-Wirtschaft benötigt ein Wachstum von drei bis vier Prozent, um Beschäftigung aufzubauen."
Stiglitz forderte angesichts der aktuellen Schwäche der US-Wirtschaft daher eine Neuauflage des Stimulusprogramms, weil expansive Geldpolitik inzwischen an die Grenzen der Wirksamkeit stoße. "Obamas erstes Stimulusprogramm hat gewirkt, auch wenn viele das bestreiten." Die Rezession wäre ohne den Stimulus noch viel schlimmer ausgefallen. "Die Arbeitslosigkeit wäre dann auf 12,5 Prozent gestiegen." Tatsächlich liegt sie inzwischen wieder deutlich unter zehn Prozent. Dass die wirtschaftliche Schwächephase sich inzwischen bereits drei Jahre hinziehe, sei damit zu erklären, dass die Nachwirkungen der Fehler der Bush-Administration viel schlimmer seien als ursprünglich bekannt gewesen.
Stiglitz kritisierte die Debatte um Haushaltsdefizite und Staatsschulden in Europa und den USA. "Der entscheidende Weg, die Schulden in den Griff zu bekommen, ist Wachstum", sagte Stiglitz. Austeritätspolitik sei der komplett falsche Weg. Länder ohne Zugang zu Krediten wie Griechenland hätten zwar keine andere Chance.
Dafür müssten aber jene Länder, die finanziellen Spielraum haben - wie insbesondere Deutschland - mithilfe von Staatsausgaben entsprechend mehr tun und so die Ungleichgewichte der Euro-Zone reduzieren. Länder mit finanziellem Spielraum sollten ihre staatlichen Investitionen ausweiten. Weil über Jahrzehnte diese öffentlichen Ausgaben vernachlässigt wurden, seien hier sehr hohe soziale Renditen zu erwarten. Ganz besonders gelte das für die USA.
Austeritätspolitik habe bereits in der ersten großen Weltwirtschaftskrise 1929 und später in vielen anderen Ländern wie Argentinien in die Katastrophe geführt. Dass Bundespräsident Christian Wulff in seiner Grundsatzrede am Tag zuvor Lettland als positves Beispiel dafür nannte, wie sich ein Land aus der Krise heraussparen könne, findet Stiglitz unverständlich. Wie im Falle Argentinien in den 90er-Jahren habe Lettland sein Wachstum zum großen Teil auf Pump finanziert. Ökonomisch sei das Beispiel Lettland ein Desaster, so Stiglitz.
Deutschland sei nun doppelt gefordert. Erstens müsse es den Regierungen der anderen Euro-Länder helfen und zweitens müsse es "sich selbst helfen", indem es mehr Wachstum im Inland erzeuge, von dem dann auch die Peripherieländer profitieren würden. Sollten die Regierungen scheitern und die Euro-Zone auseinander brechen, käme das für alle teuer - auch für Deutschland. "Die Euro-Zone zusammenzuhalten, ist auch nicht kostenlos. Aber diese Kosten sind, verglichen mit den Kosten eines Zusammenbruchs, gering." Als positives Beispiel wie ein Land aus einer Schuldenkrise herauskommen könne, nannte Stiglitz Brasilien.
Eine erhebliche Mitschuld an der aktuellen Krise der Weltwirtschaft gab der Ökonom seiner eigenen Zunft. "Der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan hatte sich im Nachhinein überrascht gezeigt, dass die Selbstregulierung der Finanzmärkte nicht funktionierte. Was mich wirklich erstaunt hat, war, dass Greenspan das erstaunt hat."
Schlimmer aber sei, dass es immer noch viele Ökonomen gebe, die auch heute noch an den alten Dogmen festhielten. "Die entscheidende Lehre aus der Finanzkrise muss lauten: Unregulierte Märkte sind alleine gelassen nicht effizient." Viele Kollegen hätten das immer noch nicht begriffen.
Mikroökonom
Joseph Stiglitz ist Wirtschaftsprofessor an der renommierten Columbia University in New York. In den 90er-Jahren war er Chefökonom der Weltbank. Seine Kritik an der Institution und sein Buch „Die Schatten der Globalisierung“ machten ihn weltberühmt. Er gilt als besonders vielseitiger und kritischer Ökonom. Er ist nicht nur ein führender Mikroökonom, sondern beschäftigt sich auch mit vielen anderen Fragen wie Wachstum und Armutsbekämpfung.
Nobelpreisträger Im Jahr 2001 erhielt Stiglitz gemeinsam mit George Akerlof und Michael Spence den Wirtschaftsnobelpreis, die höchste Ehrung für Wirtschaftswissenschaftler.
http://www.ftd.de/politik/international/...kturprogramm/60095660.html