BMW 2.0
Vergleich mal bitte BMW mi Renault und sag mir bitte was zur Zeit das bessere Investment ist.
Bin in beiden Investiert. Halte Renault auch wie BMW für viel zu unterbewertet.
BMW hat natürlich die besseren Produkte.
Renault ist dafür für 30% des Buchwerts zu haben.
Vielleicht sind »Hammer« und »Hanging Man« die beiden bekanntesten Candlesticks überhaupt. Der Hammer ist eine Kerze im Abwärtstrend, die gekennzeichnet ist durch einen relativ kleinen Kerzenkörper beliebiger Farbe und einen längeren Schatten. Der »Hammer« signalisiert ein intraday-reversal, bei dem die Bullen ein gutes Stück Land zurückerobern konnten. Eine weiße Kerze ist natürlich ein noch deutlicheres Zeichen als eine schwarze Kerze. Ist dann noch der Umsatz relativ hoch, könnte dies der »Sell-Out« gewesen sein.
http://www.ariva.de/chart/...mp;type=CandleStick&xyz=1&box5=0
Vor allem bei Renault gibt es da aber signifikante einmaleffekte.. er wurde z.B. kein Steuer bezahlt.
Das Kerngeschäft beim Marke Renault schwächelt vor allem in Hauptmarkt Frankreich.
Die operative Marge is gefallen van 4% auf sehr niedrige 3%.
Dacia bringt nichts. Es hängt bei Renault vor allem an Nissan.
Dei deutschen Autobauer verfügen über ein Riesenfinanzpolster im Industriegeschäft.. dei Franzosen sind auch da netto Verschuldet.
Nimmt man dies beim Bewertungsvergelich in Betracht (über das Kennzahl EV / EBIT) dann sind die Franzosen (beide EV / EBIT etwa 2,65) um etwa 30% höher bewertet als BMW.
BMW kooperiert schon mit PSA, könnte es aber aus ihrem Finanzpolster locker schlucken...
BMW Leasing dürfte weiterhin stark bleiben, bei so niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre.
BMW diese Woche noch auf 60 ?
Danke Ati für die Rechnung
Ich sagte ja schon vor ein paar Tagen die Bullen sind hier (BMW AKtie) so stark, dass ich mir Kurse unter 60 garnicht mehr vorstellen kann.
Autowerte gehören am Mittwoch zu den größten Gewinnern: BMW (+2,96%), Daimler (+2,88%), Volkswagen (+1,97%). "Autowerte wurden als Zykliker am meisten abverkauft, sie haben nun also mit das größte Erholungspotential", kommentierte ein Händler.
Warten wir es ab....an Wunder glaub ich erst , wenn Sie auch mal passieren...
Wie nennt man das ? " Euphorie "
Also das wir diese Woche noch die 60 € sehen....glaub ich wirklich nicht...
Euro-Schuldenkrise hin, Turbulenzen an den Börsen her: Die Unternehmer blicken trotz abflauender Konjunktur optimistisch in die Zukunft.
„Wir schieben große Auftragsbestände vor uns her“, sagt Benjamin Menche. Der Verkaufsleiter vom Bad Homburger Autohaus Bach kann für eine „Wirtschaftskrise“ keine Anzeichen sehen. Vom Skoda bis zum Bentley reicht das Portfolio des Unternehmens, das im Jahr rund 4000 Neu- und 5000 Gebrauchtfahrzeuge verkauft. Die „gute Stimmung“ trübten in Konjunkturdellen lediglich die „volatilen“ Top-Premiummarken Porsche und Bentley. „Beim Verkauf dieser Fahrzeuge kann man Börsenturbulenzen gut erkennen“, meint Menche. Von Fahrzeugen der Marke Porsche setzt das Autohaus 100 Neu- und 200 Gebrauchtwagen jährlich ab, bei der Nobelkarosse Bentley sind es jeweils 50 Prozent davon.
Die aktuellen Börsenturbulenzen sind für Jörg W. Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, kein Thema. Bei den mehr als 250 Mitgliedsunternehmen gebe es keine Hinweise, dass sich die wirtschaftliche Lage düster darstellt. Im Gegenteil. „Es gibt optimistische und positive Signale“, so Hölzer.
Außerdem dürften mittelständische Unternehmen nicht kurzfristig denken. „Wer bei Konjunktureinbrüchen Schaden nimmt, hat vorher seine Hausaufgaben nicht gemacht“, sagt der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Image Bad Homburgs als Einkaufsstadt und Dienstleistungsstandort in der Region zu stärken.
Auch bei Peiker Acustic in Friedrichsdorf ist keine Krise spürbar. Vielmehr profitiere das Unternehmen von einem zunehmenden Absatz an Oberklassen-Fahrzeugen, was sich positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirke, sagt Unternehmenssprecher Falk Ißmer.
Deutliche Umsatzsteigerung
Aktuell plane das Unternehmen für 2011 einen Umsatz von rund 128 Millionen Euro ein. Das sei eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr; dieser Trend solle in den Folgejahren fortgeschrieben werden. „Dennoch verspürt auch Peiker den Fachkräftemangel deutlich“, so Ißmer.
Durch Kooperationen mit Hochschulen, Teilnahme an bundesweiten Recruiting-Messen für Ingenieure, eine enge Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit sowie die Einführung des dualen Studiums versuche das Unternehmen, die Auswirkungen des Facharbeitermangels abzufangen.
Der Mangel an Fachkräften sollte nach Meinung von Kai Ostermann in den Fokus genommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der Bad Homburger Deutschen Leasing AG fordert die Politik auf, die Zuwanderung von qualifizierten Kräften aus dem Ausland zu erleichtern. Möglicherweise wird man bei der Suche nach Fachkräften auch am hiesigen Arbeitsmarkt fündig.
Rund 4500 Arbeitslose, das ist eine Quote von 4,1 Prozent, gibt es derzeit im Hochtaunuskreis. Für Anna Morales, Sprecherin der Arbeitsagentur, tendieren diese Zahlen in „Richtung Vollbeschäftigung“. Schöne Zeiten also, von Krise keine Spur.
http://www.fr-online.de/rhein-main/bad-homburg/.../1472864/9565810/-/
Bitte entscheidet selber ob der Kurs steigen wird !
http://www.youtube.com/watch?v=iPVmWAUv2cg
HIer ein Tip : http://www.ariva.de/news/analysen.m?secu=294
und immer daran denken es ist eine ANALyse (was das ist, wirst du schnell merken, Trade danach, viel Spass)
Eine Aktie wird beim gleichen Kurs einmal zu hoch und einmal zu tief eingeschätzt, niemals jedoch aus objektiven Überlegungen.
Bei BMW ist es ähnlich.
Est ist nicht nachvollziehbar das gerade Unternehmen mit sehr starke Bilanzen so extrem abstürzen .. das soll viel eher bei Unternehem mit hohem leverage (bzw. hohem Risiko) der Fall sein.
Alles extreme Zocke .. aber das ist wider nicht ungewohn bei Unternehmen die operativ (viel) besser läufen als ANALysten zuvor erwartet hatten...
Die Banken sollen Zahlen für ihre Supercomputer die so schnnell Geld aus dem Markt ziehen können.
Siehe Gold heute.
Da kann man als Kleinanleger nicht mithalten.
ABER: immerhin haben wir Kleinanleger 5 Billionen Euro auf der Seite in Deutschland
Könnte die Politik endlich etwas dafür tun, Frau Merkel !
Goldman Sachs: Kein Beginn eines Bärenmarktes
New York (BoerseGo.de) – Jim O’Nell, der Chef-Investmentstratege bei Goldman Sachs, vertritt die Meinung, dass trotz des gegenwärtigen paranoiden Umfeldes an der Wall Street nicht der Beginn eines neues Bärenmarktes eingeläutet wird. „Wenn man heute betrachtet, wo die Märkte stehen, dann befinden wir uns immer noch über dem Stand des S&P 500 vor dem Treffen der US-Notenbank vor einer Woche, auch wenn alles sehr bewegt war und die letzte Woche sich wirklich sehr schlecht angefühlt hat“, so O’Neill. Er wies darauf hin, dass Fed-Chef Ben Bernanke eine klare Botschaft dahingehend ausgesprochen hat, dass die US-Notenbank notfalls mehr zur Stützung der US-Wirtschaft unternehmen wird.
Er nannte die Verpflichtung der Fed, die Zinsen bis zur Mitte des Jahres 2013 niedrig zu halten, eine „sehr kraftvolle“ Botschaft. O’Neill glaubt gleichwohl nicht, dass Bernanke diese Woche während des jährlichen Treffens in Jackson Hole eine weitere Runde der lockeren Geldpolitik ankündigen wird. Er sieht eine Menge von Anzeichen, für die eine weitere Erholung der US-Wirtschaft sprechen. Dabei misst er den schlechten Daten des regionalen US-Stimmungsindikators Philadelphia-Index keine Bedeutung bei. Er meint, dass diese Daten möglicherweise durch den Unsinn beeinflusst sind, der sich in Washington in den Wochen vor der Einigung über die Schuldenobergrenze abgespielt hat.
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Die meisten Anleger glauben, dass sie der Börse oder den Kapitalmärkten ein Schnippchen schlagen können. Deshalb treffen sie Entscheidungen, die auf den ersten Blick besonders weitblickend und klug aussehen. Später stellt sich dann immer wieder heraus, dass es genau umgekehrt ist: Nicht die Anleger stellen der Börse ein Bein – sondern die Börse hält die Anleger zum Narren.
Man spricht deshalb auch davon, dass die Börse „den Weg des größten Schmerzes geht“. Sie geht immer genau jenen Weg, der die Mehrzahl der Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Oder praktischer formuliert: Sie geht den Weg, auf dem die meisten Akteure Geld verlieren, anstatt welches zu gewinnen.
Aus diesem Grund erklärte Altmeister André Kostolany einmal: „Wenn die Börsenspekulation einfach wäre, dann gäbe es keine Holzfäller, Waldarbeiter oder Bäckermeister – jeder wäre Spekulant“.
Also sei kein Narr und kauf BMW bis etwa 70-80
Rest des Textes
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ten-Schmerzes,a2556948.html
Jetzt bei 54 sind alle am überlegen ob Sie jetzt schon Einsteigen sollen.
Und das ganze geht dann in ein paar Monaten wieder von vorne los...
Deutsche Autobauer sind um 2,0 bis 2,5 x EBIT unterirdisch bewertet .. im historischen Vergleich ist 6 bis 8 x EBIT durchaus normal.
Der schwächelnde Branchenführer Toyota hat zur Zeit immer noch 10 x.
Auch die Franzosen, die nicht wirklich im Schwung sind, sind nicht unter 5 x EBIT gefallen.
Man das sieht ja ganz, ganz BÖSE aus......ujjjj
Da würde ich glatt Short gehen und ganz viel Geld machen ! ;)
Also lass den Quatsch hier und lese bitte nochmal Posting: #495
Solltest langsam dazu lernen, sonst wird es ganz, ganz teuer für dich an der Börse