BMW 2.0
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Zeitpunkt: 18.08.11 08:31
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Kommentar: Beleidigung - en und Provozieren persöhnliche Angriffe auf andere User sind zu unterlassen.
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Zeitpunkt: 18.08.11 09:42
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Kommentar: Regelverstoß - radikale Äusserungen - vorletzte Zeile - beleidigung und unterstellung - sind hier unerwünscht
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jetzt mal wieder Sachlich sein....BITTE...
Was glaubt ihr, wo wird die Fahrt für BMW diese Woche wohl hingehen....gehen wir mal davon aus, das nicht wieder irgendwelche Panik im schönen EU-LAND gemacht...
Sie war ja mal bei Ü70.....wo sind diese Zeiten hin? Mich würde es ja schonmal freuen, wenn Sie zumin. mal Standhaft auf eine 62 bleiben würde...aber irgendwie scheint dem nicht so...ich denke mal , Morgen wird Sie nochmal ein bisschen Zünden...und am Donnerstag geht es wieder mal runter....
was glaubt ihr ? Warum will Sie nicht so recht?
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Zeitpunkt: 18.08.11 23:15
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Kommentar: Namensverunglimpfung - wiederholt + Wortwahl - nochmal so gehts nicht.
Zeitpunkt: 18.08.11 23:15
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Hier gehts um BMW heute !
Nicht gestern, oder morgen SONDERN HEUTE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und sollen wir Wetten ? GoldmannSachs wird jetzt ein unvorhergesehenes Problem auf einmal erkennen in den nächsten Tagen und sein Kursziel auch anpassen (nach unten)
Statt 127 sagen wir mal 120 ?"
Hier die bestätigung der Vision vom 9.8.11 (wenn auch nicht zu 100,00% getroffen):
Goldman Sachs senkt Kursziel für BMW von €127 auf €123. Conviction Buy.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...Motoren-Werke,a2621754,b197.html
Devisen drehen
Die SUV-Welle rollt und rollt
Mitte September schaut die Automobilwelt wieder einmal nach Frankfurt. Unter dem Messeturm eröffnet die wichtigste europäische Leistungsschau ihre Tore. Trotz zunehmender Rezessionsängste strahlen die Autohersteller Dank prächtiger Umsätze mit den gleißenden Scheinwerfern um die Wette. Insbesondere die Sport-Utility-Vehicle (kurz: SUV) liegen auf der IAA 2011 (15. bis 25. September) voll im Trend. Weltweit gibt es derzeit kein anderes Segment, was derart nachhaltig wächst. Kaum ein Autohersteller kann es sich noch erlauben, auf diese Fahrzeugklasse zu verzichten. Starteten Hersteller und Importeure Ender der Neunzigerjahre in den oberen Klassen noch zaghaft mit einem einzigen Modell, so bieten viele Hersteller mittlerweile mehrere Modellreihen an.
Selbst Porsche, weltweit führende Sportwagenmarke, hat ihr finanzielles Seelenheil nicht zuletzt der Erfindung des Luxus-SUV namens Cayenne zu verdanken. Der entsteht seit Jahren auf einer Linie mit den Schwestermodellen Audi Q7 und VW Touareg. Die Verkäufe laufen bestens - die Wartezeiten sind gigantisch. In den Klassen darunter sieht es kaum anders aus. "Wir haben bei unserem Kia Sportage derzeit einen Bearbeitungsstand von 60.000 Fahrzeugen", erklärt Benny Oeyen, oberster Produktplaner von Kia, "die arbeiten wir erst einmal ab. Unsere Händler müssen lernen, mit solchen Wartezeiten umzugehen."
So wie bei Kia sieht es derzeit auch bei vielen anderen Firmen aus. BMW hat von den drei deutschen Premiumherstellern bei den Crossovern die Nase vorn. Mit BMW X3 und X1 sind gleich zwei Modelle unter den Besten der SUV-Zulassungsstatistik vertreten. Doch BMW will die aktuellen Modelle X1, X3, X5 und X6 nicht genug sein lassen und werkelt an einem besonders sportlichen BMW X4. Audi wird mit dem neuen Q3 bald aufholen, der dann den ebenfalls prächtig positionierten Q5 unterstützt. Mini will im nächsten Jahr eine zweitürige Version des Countryman nachlegen.
Weit über 50 SUV-Modelle gibt es hierzulande und das von fast jedem Hersteller. Der Marktanteil liegt in manchen Monaten um die 15 Prozent - Tendenz steigend. Daran haben auch Schadstoff- und Benzinkostendiskussionen nichts geändert. Selbst Maserati bringt auf Basis des Jeep Grand Cherokee bald ein luxuriöses SUV auf den Markt. Auch bei Bentley gibt es ähnliche Überlegungen und mit Fokus auf die Märkte in China, Indien, USA und Südamerika wären Hersteller wie Rolls-Royce oder Lamborghini abseits aller Realitäten, wenn ein SUV nicht auch hier Bestandteil von visionären Gedankenspielen wäre.
http://www.autohaus.de/die-suv-welle-rollt-und-rollt-1055702.html
Ist allerding schon Tage her.
Nun es sind sich doch aber alle einig,
der hat keine Ahnung vom Markt.
Für die Skeptiker:
Ab ca. 7:15 min bis 9:35 min
http://www.godmode-trader.de/video/index/articleId/2622140
Habe es schon als Worst Case gennant am 9.8.11 #345
Und dafür viel Lob bekommen ! ;)
Danke nochmals dafür "Stilles-Wasser"
Heute sage ich :
Sollte BMW unter 50 gehen ist das nur von kurzer Dauer
Dafür habe ich hier schon zu viele gegenbewegungen gesehen dieses Jahr.
Gruss die nur noch ROT sehen, BMW kommt wieder
Nachkaufen nicht vergessen !
Fülle von Risikofaktoren
Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen. Als Gründe für die Entwicklung nennt der Instituts-Leiter Ferdinand Dudenhöffer eine Fülle von weltwirtschaftlichen Risikofaktoren: Darunter die Schuldenkrise in den USA und den westeuropäischen Autoländern, mögliche Ölpreisschwankungen in Folge der politischen Unruhen in Nordafrika, aber auch die Atom-Katastrophe in Japan und den seiner Meinung nach "überhasteten Ausstieg" aus der Atomindustrie in Deutschland.
"Es gibt ein ganzes Bündel von Effekten, an Risiken, die sich anhäufen und deshalb im Jahr 2012 nach unserer Einschätzung zu einer deutlichen Verringerung des Wachstums führen", sagt Dudenhöffer im Gespräch mit DW-WORLD.DE.
Asien wächst langsamer
Auf den großen asiatischen Märkten wie China und Indien sieht der Auto-Experte weiterhin einen "Wachstumsprozess", der aber in Zukunft "gedämpfter" ausfallen werde. Bisher sei China im Automobil-Bereich oft mit Raten von zwanzig bis dreißig Prozent pro Jahr gewachsen - auch während der großen Finanzkrise nach der Lehman-Pleite, weil die chinesische Regierung aufwändige Konjunktur-Programme gestartet hätte.
Dies sei aber in der heutigen Situation nicht mehr zu erwarten, da der chinesische Markt bereits jetzt unter Preissteigerungen leide. Eine künstliche Stimulierung der Binnennachfrage würde die Inflation noch mehr anheizen. Deshalb werde der Automarkt in China nur noch um rund fünf Prozent wachsen. "Die Plus-Zahlen, die in China und in Indien erreicht werden, die können die leichten Minus-Zahlen in den anderen Märkten nicht ausgleichen", so Dudenhöffer.
Nach seinen Einschätzungen werde die internationale Autoindustrie in diesem Jahr zwar ihr bestes Ergebnis aller Zeiten erzielen. Doch bereits im nächsten Jahr könne das erreichte Niveau lediglich gehalten werden. Dudenhöffer empfiehlt deshalb: "Die Autobauer sollten nicht zu stark auf Wachstumskurse setzen und große Einstellungs-Programme für Mitarbeiter starten, die dann, wenn es nicht ganz so gut läuft, Probleme bereiten könnten."
Autohersteller strotzen vor Kraft
Dabei strotzen die deutschen Autobauer im Moment geradezu vor Leistungskraft - das geht aus einer aktuellen Studie des Center of Automotive Management (CAM) an der Fachhochschule Bergisch Gladbach hervor.
Danach ist Volkswagen der mit Abstand leistungsstärkste Automobilhersteller der Welt. Rang zwei belegt mit Daimler ein weiterer deutscher Konzern. Auf den weiteren Plätzen folgen die Hersteller Hyundai-Kia aus Südkorea und BMW - wiederum aus Deutschland.
"Im Jahr 2010 und für 2011 sieht es ähnlich gut aus", sagt Institutsleiter Stefan Bratzel gegenüber DW-WORLD.DE, "da liegen die deutschen Hersteller sehr gut im Trend und können tatsächlich Marktanteile erhöhen und auch sehr hohe Profite einfahren."
Kennzahlen lügen nicht
Bereits im siebten Jahr in Folge erscheint der Branchenvergleich des CAM-Instituts mit dem Titel "Automotive Performance". "Wir schauen regelmäßig elf Kriterien an, zusammengesetzt aus Absatz-, Innovations- und Finanz-Kennzahlen", beschreibt Bratzel seine Untersuchungsmethode.
Besonders überrascht zeigt sich der Auto-Experte darüber, wie stark der Hyundai-Kia-Konzern abgeschnitten habe. Dabei beobachte er den stetigen Aufstieg der Asiaten schon seit Jahren. "Die Kontinuität bei den Koreanern ist erstaunlich", so Bratzel. Hyundai werde tatsächlich zu einem wichtigen Herausforderer auch für den großen Volkswagen-Konzern, "der sich ja anschickt, größter Automobilhersteller der Welt werden zu wollen."
Wie groß die Fallhöhe in der Spitzengruppe der Automobilhersteller sein kann, erlebt gerade das einstige Parade-Unternehmen Toyota: Die Japaner stürzen nach Qualitätsproblemen vom Branchenthron und landen in diesem Jahr auf Platz acht des Rankings - also nur im Mittelfeld.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15324855,00.html
Autor: Klaus Ulrich
Redaktion: Henrik Böhme
alle wollen ganz unten EINSTEIGEN und ganz OBEN raus.
Warte nicht auf den Boden sondern kaufen BMW immer wieder nach.
BMW hat sich gemausert zu einenem echt guten Investment in den letzten Monaten.
Einsparungen, Neue Modelle etc.
Nur eine frage von Zeit bis es hier wieder Steigt, wie seit 2008
2008 hatten wir auch eine Automobil-Krise
Die es jetzt garnicht gibt !
Kauf doch jetz nach !
Wenn die FED ein QE3 auflegt, rennen hier alle dir die Bude ein...so schnell kanst du garnicht Traden wie BMW bei 60-65 weiter steigt...
Kauf die Klassischen OS
KOs sind auch mir zu heiss..
was denkst du wieviele jetzt ins Grass gebissen haben in den letzten 3 Wochen ?
mit KO-Calls
Habe hier im Thread 2 gute (1xCall 1 x Short) schon genannt.
Mit dem Short bist du jetrt 40 % im Plus
Nach der jüngsten Schussfahrt stehen die Investoren vor einer erneut von Nervosität gekennzeichneten Woche. Große Hoffnungen ruhen auf Fed-Chef Bernankes Rede auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole.
Rezessionsängste und Sorgen um die Staatsfinanzen halten die Anleger auch in der neuen Woche im Bann. Mit großer Spannung fiebern sie dem Freitag entgegen, wenn der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke eine Rede halten soll. Denn dann findet wie jedes Jahr ein internationales Notenbankertreffen in den Rocky Moutains, in Jackson Hole, statt. 2010 hatte Bernanke hier die Märkte auf die zweite Runde von Anleihekäufen eingestimmt, die im ersten Halbjahr dieses Jahres die Wirtschaft hätten stützen sollen.
"Die Rede wird das Highlight der Woche sein", sagt Stephen Stanley, Analyst beim Handelshaus Pierpont Securities. "An den Märkten sind die Hoffnungen sehr groß, vielleicht zu groß, dass etwas Konkretes verkündet wird. Es könnte sehr enttäuschend für die Investoren werden." Der Experte spielt darauf an, dass womöglich allein schon die großen Erwartungen der Anleger die Kurse treiben könnten, was sich bei einer Enttäuschung aber dann schlagartig ins Gegenteil umkehren würde.
Allerdings stehen bis Freitag noch eine Reihe frischer Konjunkturdaten auf beiden Seiten des Atlantiks an, die die Nervenstärke der Anleger immer wieder heftig testen könnten. Verunsichernd wirkt zudem, dass die Marktteilnehmer noch immer kein Vertrauen in die Lösung der Verschuldungskrise im Euro-Raum gefunden haben. Hinzu kommen Verspannungen auf dem Geldmarkt: "Besonders die Liquidität der Banken bereitet den Investoren Sorgen", sagt Robert Tipp, Stratege beim Versicherer Prudential. Zuletzt sorgten sich Währungshüter und Banker darum, ob einige Institute sich kurzfristig noch mit Dollar eindecken können.
Der jüngste Schwung negativer Wirtschaftsmeldungen aus den USA und Europa drückte bereits in dieser Woche die Aktienmärkte tief ins Minus. Der DAX fiel am Freitag auf ein Jahrestief bei 5349 Punkten und erholte sich bis Handelsschluss nur leicht. Im Wochenvergleich schloss er 8,6 Prozent tiefer bei 5480 Punkten. In London lag der FTSE 100 5,3 Prozent im Minus. Der europäische Auswahlindex Stoxx 50 verlor 5,6 Prozent. Schlechter als der Durchschnitt schnitten besonders Auto- und Finanztitel ab. Der japanischen Nikkei büßte 2,7 Prozent ein.
Wie Anfällig die Stimmung der Investoren derzeit ist, zeigte sich am vergangenen Donnerstag, als die Notenbank der Region Philadelphia (Philly Fed) ihren Konjunkturindex für die Industriefirmen veröffentlichte. Er sackte von minus 3,2 auf minus 30,7 Punkte heftig ab und überraschte viele Anleger negativ. Dieser Einbruch verstärkte die Konjunktursorgen der Marktteilnehmer, weil der Indikator nach Aussage von Ökonomen bereits auf eine Rezession deutet. Der landesweite Frühindikator für die US-Industrie steht allerdings erst am 1. September an.
Im Euro-Raum werden die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes aus der Industrie, inklusive der großen Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich, bereits am Dienstag veröffentlicht. Einen Tag später kommt dann das Münchner Ifo-Institut mit seinem Geschäftsklimaindex für die deutsche Wirtschaft. Spannend werden am Mittwoch auch die Auftragseingänge für langlebige Industriegüter in den USA werden, die einen Hinweis geben werden, ob sich die Wirtschaft tatsächlich bereits auf dem Weg in eine neue Konjunkturkrise befindet.
Allein schon diese Termine bergen genug Potential für einen anhaltenden Abwärtstrend an den Aktienbörsen. Umgekehrt dürften sich Staatsanleihen, Schweizer Franken oder Gold wie so oft in den vergangenen Wochen als beliebte Zufluchtsorte für die nervösen Anleger herausstellen. Die Zehnjahresrenditen auf Bundesanleihen waren deswegen in dieser Woche bereits auf ein Rekordtief von nur noch 2,027 Prozent abgesackt. Bei US-Staatpapieren fiel die Verzinsung kurzzeitig sogar auf nur noch 1,9735 Prozent und damit erstmals unter die Schwelle von zwei Prozent.
Die Flucht aus riskanten Aktien könnte auch aus Sicht technischer Analysten anhalten - etwa im DAX. "Mit dem neuen Jahrestief vom Freitag habe sich eine neue Unterstützungslinie ergeben", sagt Jana Meier, technische Analystin bei HSBC Trinkaus. "Das Verlaufstief von 5500 Punkten ist bereits durchbrochen, deswegen rechnen wir damit, dass sich die Talfahrt fortsetzt." Selbst wenn der deutsche Leitindex diesen Stand halten könnte, könne man erst ab 6000 Punkten von einer Erholung sprechen. "Das wird aber nicht kommen, im besten Fall rechnen wir daher mit einer Stabilisierung", sagte Meier.
Viele Marktteilnehmer erhoffen sich allerdings von US-Notenbankchef Bernanke klare Aussagen, wenn er am Freitag um 16 Uhr (MESZ) in Jackson Hole, im US-Bundesstaat Wyoming, seine Rede beginnt. Doch einige Analysten und Ökonomen dämpfen bereits die Erwartungen: "Ich kann mir vorstellen, dass Bernanke die Märkte beruhigen wird, aber mit QE3 rechne ich nicht", sagt Frank Wohlgemuth, Analyst der WGZ Bank. Unter QE3 verstehen Marktteilnehmer eine dritte Runde der geldpolitischen Lockerung (Quantative Easing, QE), bei der die Währungshüter Staatsanleihen am Markt aufkaufen. "Ein QE3 wäre eine echte Überraschung, aber sie sollten es tun", sagt Prudential-Stratege Tipp. "Es ist angebracht angesichts der ökonomischen Aussichten, der schwächelnden Konjunktur und des Verlauf der Finanzkrise."
In Erwartung der Ergebnisse aus in Jackson Hole gehen Analysten davon aus, dass insbesondere konjunkturanfällige Werte - Banken, Auto- und Maschinenbauer sowie Baukonzerne - weitere Verluste einfahren. Die Deutsche Bank senkte in einer Studie ihre Preiserwartungen für die gesamte europäische Baubranche. Analysten von Goldman Sachs reduzierten die Kursziele für Aktien von BMW und Volkswagen, stuften allerdings Daimler-Papiere von "neutral" auf "kaufen" hoch. Damit folge man den eigenen Herabstufungen der Konjunkturerwartungen für die USA und Europa, schrieben sie. "Die Tendenz geht zu defensiven Branchen, siehe Fresenius. Aber auch die Versorger gelten nicht mehr als Hort der Stabilität, und auch Banken würde ich meiden", so Wohlgemuth.
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/...ten/ftd/BM/60093291.html
21.08.2011, 19:32 Uhr
Nachdem der Automobilhandel hierzulande in den vergangenen Jahren mit Kaufzurückhaltung der Konsumenten zu kämpfen hatte, kündigt sich eine Trendwende an.
Dafür wollen die Käufer im Schnitt fast 26.000 Euro hinlegen, wie die Studie “Trends beim Autokauf 2011″ des Mineralölkonzerns Aral ergab. Das sagte der Autor der Studie, Peter Sauermann, am vergangenen Mittwoch in Frankfurt.
Jeder Vierte plant einen Autokauf
Demnach plant jeder vierte Autofahrer (26 Prozent) in den nächsten 18 Monaten einen Autokauf, vor allem Neu- und Jahreswagen seien gefragt (20 Prozent). Vor zwei Jahren wollte sich nicht mal jeder Fünfte (18 Prozent) einen Wagen zulegen.
Das ergab die zum fünften Mal aufgelegte Studie, bei der potenzielle Autokäufer nach ihren Präferenzen in den kommenden 18 Monaten befragt wurden. Ermittelt wurden zudem Rabatterwartungen, Markenvorlieben und Einstellung zum Elektroauto. Vorgestellt wird erstmals auch das Wunschauto 2012.
Mit zunehmender Lust auf einen Autokauf ermittelte die Studie eine geringere Rabatterwartung. Sie sinkt von 14 auf zwölf Prozent. Wird die Erwartung allerdings enttäuscht, würden 50 Prozent der Befragten die Marke wechseln oder auf einen Kauf verzichten. Autohändler könnten in den nächsten 18 Monaten also wieder zusätzliches Geschäft generieren, es aber auch genauso schnell wieder verlieren, so das Fazit.
VW liegt in der Gunst ganz vorn
Bei der Wahl der Marken verteidigt Volkswagen seine Position als unangefochtene Nummer eins. 19 Prozent der Befragten wollen beim nächsten Autokauf einem Modell der Wolfsburger den Vorrang geben. Allerdings büßte VW im Vergleich zur Befragung 2009 drei Prozentpunkte ein. Dabei ist die Konkurrenz im eigenen Haus; abgewanderte Kunden interessiert sich laut Studie vor allem für die Konzern-Schwestermarken Skoda und SEAT.
Mit einem geringen Anstieg von acht auf neun Prozent schafften die Rüsselsheimer den Sprung auf Platz zwei, denn Mercedes stagniert bei acht Prozent und rutscht einen Rang ab. Platz drei teilen sich die Stuttgarter mit BMW, denn die Münchener verbuchen einen Anstieg des Kaufinteresses von sechs auf acht Prozent. Hinter Mercedes und BMW folgen Ford (sieben Prozent) und Audi (sechs Prozent).
Interesse an Elektroautos lässt nach
Bei der Antriebsart haben Ottomotoren eindeutig die Nase vorn. Nachdem 2009 nur noch 51 Prozent auf den konventionellen Antrieb setzen wollten, steigerte sich der Anteil um zehn Prozentpunkte auf 61 Prozent. Auch Dieselaggregate erfreuen sich mit einem Anteil von 28 Prozent wieder wachsender Beliebtheit.
Nachgelassen hat die Begeisterung für Autogas. Die Zahl der potenziellen Käufer halbierte sich innerhalb von zwei Jahren von zehn auf nur noch fünf Prozent.
Auch der Reiz des Neuen ist beim Elektroauto teilweise verflogen: Nur noch 28 Prozent der Befragten können sich grundsätzlich vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Vor zwei Jahren waren es noch 36 Prozent.
Noch sind elektrisch angetriebene Autos eine Seltenheit auf Deutschlands Straßen – mit großem Wachstum auf niedrigem Niveau. Derzeit sind nur 2.300 Elektroautos beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) registriert, von insgesamt 42,3 Millionen zugelassenen Fahrzeugen. Ein Jahr zuvor waren es knapp 1.600.
Wunsch- und Trendauto für 2012
Das Wunschauto des Jahres 2012 zeigt die Vorlieben der Autokäufer für den nächsten Besuch beim Händler. Es ist eine klassische Limousine in Schwarz oder Silber von Volkwagen mit Ottomotor und einem Preis von 25.962 Euro. Das Trendauto repräsentiert die größten prozentualen Zugewinne in den Punkten Karosserieform, Marke, Farbe und Ausstattung im Vergleich zur Befragung 2009: Es ist ein Skoda Combi in Weiß mit reichlich Extras.
Kraftstofferbrauch wird weiter sinken
Der Verbrauch von Kraftstoffen geht indes zurück und wird in den nächsten Jahren weiter sinken. Bis 2025 rechnet der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) noch einmal mit einem Rückgang des Otto-Kraftstoffabsatzes um ein Drittel auf 12,4 Millionen Tonnen in Deutschland. Gründe sind der Wechsel hin zu einem Diesel, sinkende Verbrauchswerte sowie der hohe Preis an den Zapfsäulen, der die Autofahrer zur Zurückhaltung zwingt. Auch der Dieselabsatz dürfte den Einschätzungen zufolge langfristig abnehmen. Bis 2025 rechnen die Experten mit einem Rückgang auf 31,7 Millionen Tonnen im Jahr.
Aktuelle Sorgen um eine mögliche konjunkturelle Eintrübung bildet die Aral-Studie, die auf eine repräsentative Befragung unter rund 1.100 Menschen im März und April zurückgeht, nicht ab. “Es handelt sich hier um eine Momentaufnahme im Erhebungszeitraum”, sagte Aral-Sprecher Detlef Brandenburg. “Ob sich die Kaufneigung tatsächlich in Käufe umsetzt, bleibt abzuwarten.”
http://www.automobil-produktion.de/2011/08/...e-plant-einen-autokauf/
Auf beiden Seiten des Atlantiks brodeln Schuldenkrisen, nervöse Börsen stürzen ab, und die Konjunktur erlahmt nicht nur in Deutschland oder Frankreich: Die Angst vor der Rezession geht um.
Auch in der zuletzt erfolgsverwöhnten Autoindustrie machen sich angesichts des schwächelnden US-Markts, der Sparprogramme in Europa oder der sinkenden Wachstumsraten in China die ersten Sorgenfalten breit. Dabei ließen Deutschlands Autobauer gerade erst die Sektkorken knallen. Sie sind mit Vollgas aus der Krise gefahren und präsentieren derzeit fette Gewinne.
Schon warnen Skeptiker wenige Wochen vor der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September, der Höhepunkt könnte überschritten sein. Nach einer Analyse des Car-Instituts Automotive Research wird der Auto-Weltmarkt 2012 stagnieren. “Mittlerweile sind die Märkte nicht mit einem Risiko konfrontiert, sondern mit einer Art Risikoklumpen”, sagt Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer.
Wachstumshemmend wirkten etwa die Naturkatastrophe in Japan, die nachlassende Dynamik in China, die Unruhen in Nordafrika, die Schuldenkrise im Euroraum, die Rezessionsangst oder die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Zwar werde 2011 ein Verkaufsrekord erreicht. “Der Großteil der Zuwächse erfolgte aber im ersten Halbjahr.”
Auch an den extrem nervösen Börsen geht es für die Autowerte bergab, obwohl die Manager von München bis Wolfsburg gerade erst neue Bestwerte verkündet haben. Und während Daimler-Chef Dieter Zetsche bislang allenfalls einige Wolken am sonst blauen Himmel sieht, ziehen für die Börsianer bereits dunkle Gewitterwolken auf. Die Angst geht um, dass sich die neue aufgeflammte Lust am Autokauf als Strohfeuer entpuppt. Denn aktuell gut dazustehen, reicht für den Erfolg am Aktienmarkt nicht: Dort wird die Zukunft gehandelt.
Dass der gegenwärtige Erfolg kein Selbstläufer ist, weiß auch VW-Konzernchef Martin Winterkorn: “Die kommenden Monate werden uns fordern und uns einiges an Arbeit abverlangen, um das hohe Niveau zu halten”, sagte der Manager bei Veröffentlichung der Halbjahresbilanz. Auch BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer trat angesichts der Schuldenkrisen in den USA und Europa auf die Euphoriebremse: “Die globalen Risiken für einen weiteren Aufschwung nehmen tendenziell eher zu als ab.”
Dennoch muten die extremen Kursreaktion überzogen an. “Bislang handelt es sich um Turbulenzen am Finanzmarkt, die noch nicht in der Realwirtschaft angekommen sind”, sagt ein BMW-Sprecher.
Volle Auftragsbücher und Rekordproduktion
Zum Auftakt der zweiten Jahreshälfte meldeten Daimler, Audi und BMW allesamt neue Bestwerte, für das Gesamtjahr stellen die Hersteller Rekorde in Aussicht. Die Auftragsbücher sind proppenvoll, die Produktion läuft an der Kapazitätsgrenze. Es können gar nicht so viele Autos produziert werden, wie verkauft werden könnten. Die Lieferzeiten für Neuwagen liegen im Schnitt bei mehr als drei Monaten, auf beliebte Modelle müssen die Kunden wesentlich länger warten. Sollte die Flut der Neubestellungen abebben, wäre dies also frühestens im Spätherbst zu spüren.
Grund zur Zuversicht haben die deutschen Hersteller auch, weil sie sich immer mehr von allgemeinen Markttrends abkoppeln und besser abschneiden als der Durchschnitt. Das ist zum Beispiel derzeit auf dem weitgehend stagnierenden US-Markt so, wo die deutschen Hersteller ihre Verkäufe im Juli um mehr als 15 Prozent steigerten. In China versucht die Regierung eine Überhitzung zu verhindern, die Steigerungsraten der deutschen Hersteller fallen trotzdem weiterhin bombastisch aus.
Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, sondern von den enormen Fortschritten der Autoindustrie hierzulande, ist Experte Christoph Stürmer von IHS Global Insight überzeugt: “Die deutschen Hersteller haben Autos, die deutlich verbrauchsärmer sind als die japanischen oder amerikanischen.” Das werde weltweit immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Auch Helmut Becker vom Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation ist es nicht bange um Audi, BMW und Co. Deutsche Autos seien im Vergleich zur Leistung extrem sparsam – dies sei inzwischen auch den Amerikanern wichtig. Das garantiere Erfolg, vor allem bei steigenden Ölpreisen: “Das beste für die deutsche Autoindustrie sind hohe Benzinpreise, weil dann ihre internationalen Wettbewerbsvorteile in der Motorentechnologie besser zum Tragen kommen.”
Wachstumspotenzial ist auf jeden Fall vorhanden
Wohin steuert die Branche also? Nach einer Studie von Oliver Wyman wird sich der weltweite Fahrzeugabsatz von rund 72 Millionen Autos und Nutzfahrzeugen im Jahr 2010 bis 2017 auf etwa 108 Millionen erhöhen – das wäre im Schnitt ein Plus von sechs Prozent im Jahr. Wachstumspotenzial ist also vorhanden, vor allem in Ländern wie China, Indien, Russland oder Brasilien. Im gesättigten Markt in Westeuropa wird über Erfolg und Misserfolg im Verdrängungswettbewerb entschieden.
http://www.automobil-produktion.de/2011/08/...nche-auf-wachstumskurs/
Alles nicht normal.
Aktuell ein Wert je Aktie gleich 1,7 x den operativen Gewinn je Aktie..................
Das heisst z.Z. ein Rendite für jede in BMW Aktien investierte Milliarde von etwa 60% ... wenn das kein Begehrlichkeiten aufkommen lässt.
Also ich sehe die BMW Aktie (Zahlen, Einsparungen etc.) jetzt etwas Optimistischer als vor ein paar Monaten.
Es hat sich viel getan in den letzten Monaten (wenn auch, ich nicht mit allem einverstanden bin was BMW tut)
Der Sparkurs ist für mich als Börsianer einsame Spitze. (Gewinn etc.)
Aus Moralischer sicht eine Katastrophe (z.B. USA Beschäftigte)
Sehe BMW bei 70 fair Bewertet und versuche das gleiche zu sagen ( damals 60) wie schon im Januar:
--------------------------------------------------
BMW über 70 Short-, unter 70 Call- Optionsscheine !
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Hoffe es haben auch alle begriffen um hier nicht als Manisch-Depressiv zu gelten ;)
Und immer daran denken "es ist nur eine MEINUNG" diese entwickelt sich weiter und weiter und weiter
Innerhalb von nur 2 Börsentage werden um 25% an Unternehmenswert verscherbelt wobei EV/Aktie von 40 auf 30 € gefallen ist.
13:50 22.08.11
New York (aktiencheck.de AG) - Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von BMW (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Studie zur Automobil- und Zulieferbranche in Europa seien die Absatzprognosen infolge gesenkter Erwartungen bezüglich des globalen Wirtschaftswachstums reduziert worden.
In 2011 werde nun nur noch mit einem Wachstum der Verkäufe um 3,6% auf 74,7 Mio. Einheiten gerechnet. Im Gegensatz zum aktuellen Bewertungsniveau des Sektors, welches eine durchschnittliche EBIT-Marge für 2012 von 3,9% einpreise, werde von einer Marge von 7,6% ausgegangen. Die Kurse würden eine 50%ige Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Abgleiten in die Rezession berücksichtigen.
Höhere Volumen infolge des langfristigen Wachstums in den BRIC-Staaten, modulare Baukasten-Strategien und eine Konsolidierung auf der Zuliefererseite dürften sich auf die Kostenstrukturen positiv auswirken. Strukturell höhere Gewinne seien möglich.
Das Kursziel für die BMW-Aktie werde von 127,00 auf 123,00 EUR zurückgesetzt. Der Titel bleibe auf der "Conviction Buy List".
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von BMW weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 19.08.11)
(22.08.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Ausgewählte RBS-Zertifikate auf BMW St
WKN Art Geld Brief Knockout Hebel
AA2PY3 Mini Future Zertifikat (long) 0,83 € 0,84 € 46,60 € 6,14 x
AA3PGP Mini Future Zertifikat (short) 1,31 € 1,32 € 59,90 € 3,90 x
AA3EHJ Bonus Zertifikat 50,32 € 50,37 € - -
AA2656 Discount-Zertifikat 33,10 € 33,15 € - -
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