PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 425 von 2071 Neuester Beitrag: 05.12.24 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:50 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.774 |
Neuester Beitrag: | 05.12.24 19:49 | von: derbestezock. | Leser gesamt: | 13.328.038 |
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1% Verzinsung im Monat macht 12% p.a. (immerhin).
Schlecht ist:
In 14 Jahren noch nie ein Produkt auf den Markt gebracht zu haben.
Gut ist:
Wenn Insider Aktien des eigenen Unternehmens kaufen.
Schlecht ist:
Wenn Paion - Insider das Gegenteil tun.
Gut ist:
Kritisches Hinterfragen.
Schlecht ist:
Vogel - Strauß - Politik.
Ne ehrlich. Klar ist, Firmen die immer wieder verwässern sind natürlich Gift an der Börse. Doch PAION verwässert nicht einfach nur. Sie holen Geld um es sinnvoll zu investieren. Ist nicht wie bei solchen Zockerbuden, die sich verwässern um Geld in die eigenen Taschen zu stecken. Und keiner soll sich beschweren weil sie hören das die Söhngens knapp 700k im Jahr verdienen. Wenn ihr mal ne Firma über 10 Jahre führ. Was wollt ihr verdienen? 2000,- Netto?
Boah Freunde! Ich hab Puls!
Ne ernsthaft... So wie ich es geschrieben habe... Das Risiko trage ich sehr gerne! Wenn ich damit helfen kann... SUPER!
Ah da ist es. Einfach respektlos. Das haben Mama und Papa uns aber anders beigebracht, oder?
Sie werden an ihren Aussagen und am Erfolg ihrer Strategie gemessen.
So läuft das.
Auf den Erfolg warten die Aktionäre nun seit 14 Jahren vergeblich.
Das ist Fakt.
Wenn nun vom Vorstand wieder einmal massiv Kohle gefordert wird, erwarte ich mehr als nur "Prinzip Hoffnung".
Nach 14 Jahren ist die Schonzeit vorbei.
Vorschuß - Kredit ist erst 'mal aufgebraucht.
Vor diesem Hintergrund erinnerte die HV heute eher an einen Kindergeburtstag.
Die Verantwortlichen haben bisher nur Geld verbrannt.
Dafür müssten sie auf de HV "gegegrillt"
werden.
So eine Veranstaltung mit diesen massiven Forderungen nach noch viel mehr Geld ist kein Besuch im Streichelzoo.
Wenn sich die Verantwortlichen dann abends nicht fühlen wie "aus der Dusche gezogen", ist 'was schiefgelaufen.
Das alles dient doch nur dem Ziel, dass die nächsten 14 Jahre besser werden als die letzten 14.
Remi ist voll im Plan!
Die dafür erforderliche Distanz und Professionalität ist beim Paion - AR nicht erkennbar.
Schlage vor, dass wir spätestens auf der nächsten HV in einer konzertierten Aktion einen geeigneten Kandidaten vorschlagen, der UNSERE Interessen vertritt.
Ansonsten kochen die weiter ihr Süppchen
und bleiben unter sich.
Aktionäre sind denen eher lästig und nur zum Geld nachschießen zu missbrauchen.
Die Angst im Vorfeld war doch das die Kapitalerhöhung nicht durchgeht bei manchen,das diese durchgeht wurde von einigen incl.mir als klar gesehen.
Nun ist sie genehmigt und durch,die Leute die auf HV waren werden wohl zum grössten Teil zeichnen,andere Investoren sind da.
Klar gesagt wurde auch das Kapitalerhöhung im Juni kommt und Ende Mai/Anfang Juni mit Bezugspreiskurs verkündet wird von Paion.
Der Kurs/Preis wird höher sein als bei der letzten Kapitalerhöhung ,sprich höher 2,45 Euro.
Meiner Meinung im Bereich 2,80-3 Euro und Ende Juni durchgeführt,während und im Vorfeld der Kapitalerhöhungsdurchführung wird es News geben wie zb Leipzigstudie,wurde ja von Frau Söhngen mit nächsten 6 Wochen bestätigt!
Warum es zu keinen neuen Perlenabschlüssen momentan kommt ist auch geklärt,wie ich vermutete will Paion mehr am Umsatz in Zukunft haben,in GUS und Türkei war man schon über 10 % +X,Paion möchte in Zukunft einfach mehr vom Kuchen und ist wohl bei der Forderung eher über 20%.
Da diese Verträge langfristig sind mach 10% mehr vom zukünftigen Umsatz über Jahre eine Menge aus.
Natürlich ist eine Kapitalerhöhung ein Risico,es bedeutet mehr Geld in Paion zu stecken um Verwässerung auszugleichen,im Gegezug steigt natürlich in Zukunft die Gewinnaussicht pro Aktie,
Es macht halt einen Unterschied ob ich in Zukunft bei Remierfolg 10 % ,20% oder 30-40% habe an Umsatz und Gewinn.
Es ist eine Glaubensfrage für jeden einzelnen,wer das Risico scheut zockt oder stockt nicht auf,wer dran glaubt zeichnet und erhofft sich statt 10% halt 40 % Rendite pro Jahr und Aktie.
Macht Paion die Kapitalerhöhung nicht und lagert das Risico aus an Partner und Beteiliger oder macht Billigperlenabschlüsse schmälert es den Gewinn in Zukunft gewaltig.
Ich weis manche mögen meine Rechenbeispiele nicht!
Trotdem nochmal rechnerisch!
Paion hat 30 Mio. Aktien und es gibt keine Kapitalerhöhung weil Partner dabei und weitere Perlen,dafür erhält Paion nur 10% in Zukunft!
Bei 1 Milliarde Umsatz in 2017 wären es bei 10% 100 Mio. oder 1 Milliarde in 10 Jahren bis 2027
100 Mio. durch 30 Mio. Aktien im Jahr 3,33 Euro Einnahmen ,in 10 Jahren 33,33 Euro Einnahmen/Umsatz und 180 Mio. Euro Verlustvortrag,sprich erste 180 Mio. Einnahmen Reingewinn.
Mit Kapitalerhöhung und 50 Mio. Aktien!
Bei 1 Milliarde Umsatz ab 2017 wären 30-40% möglich oder 300-400 Mio. ,in 10 Jahren 3-4 Milliarden bis 2027
300-400 Mio. durch 50 Mio. Aktien im Jahr 6-8 Euro Einnahmen/Umsatz,in 10 Jahren 60-80 Euro Einnahmen /Umsatz pro Aktie,dann mit ca.250 Mio. Verlustvortrag oder erste 250 Mio. Einnahmen Steuerfrei.
Es ist einfach ein Rechenbeispiel wie sich die Möglichkeit der Kapitalerhöhung auf die Aktie und Paion auswirken kann über 1 bis 10 Jahre durch die Risicoarme oder Risicostärkere auswirkt in Zukunft.
Zusammenrottung gibt es vielleicht noch in der Ukraine; hier bitte nicht. Da gibt es Anträge.
Eine Prüfung des Chance/Risiko Verhältnis und Money Management wäre vielleicht angebracht.
Rechne mal nach. Wenn Herr Söhngen in der HV sagt, dass er über 10 Jahre Aktionär ist, dann lässt rechnen, ob im Plus oder Minus. Oder ist es der Neid?
Jahr für Jahr...
...und nur ja nicht die Qualität der Strategie oder der Entwickler in Fage stellen.
Frei nach dem Motto:
"Der Aktionär ist dumm und frech.
Dumm, weil er Aktien kauft und frech, weil er dann auch noch eine Dividende will."
Wir müssen das Management mehr fordern und besser kontrollieren lassen,
was mit unserem Geld passiert.
Darin ist uns momentan jede Omi mit ihrem Sparbuch überlegen.
Der Vorschlag des Schweizer Vermögensverwalters zumindest den Punkten 7 und 8 zum jetzigen Zeitpunkt
nicht zuzustimmen, ging in diese Richtung.
Aber nein, auch diese Punkte wurden brav abgenickt.
Die Jungs und Mädels verdienen ihre Kohle zu leicht und wir werden vertröstet; von Jahr zu Jahr.
Mittlerweile von Jahrzehnt zu Jahrzehnt.
Das ist nicht wohlwollend, sondern naiv.
Was würdet ihr dem Klempner sagen,
der ständig mehr Geld fordert...
und ihr müßt beim Nachbarn duschen ?
Also, das Gute ist, daß Remi tatsächlich auf den Markt kommen kann, weil die bisherigen Testergebnisse positiv sind. Paion muß sich beeileilen, weil sie aufgrund der bisher angemeldeten Patente nur eine Marktexklusivität bis 2025 haben. Jede weitere Verzögerung mindert den zu erwarteneden Gewinn. Also 2016 Marteinführung bis 2025 Ende des Patentschutzes sind dann ca. 9 Jahre Gewinnabschöpfung. Danach ist Remi generisch.
Schaut Euch die HV Präsentation auf Seite 9 an. Danach kommen die Anästhetika voraussichtlich Anfang 2016 (lt. Aussage Fr. Söhngen) auf den Markt mit einem zu erwartenden Umsatz von 500 Mio. . Die Sedierung bei kleinen und großen Eingriffen dauert "etwas" länger. Umsatzvolumen ca. 1 Mrd. $. Aber wann???
Das nicht so Gute ist, daß die die zukünftigen Gewinne durch eine um 50% plus erhöhte Aktienanzahl geteilt werden müssen.
Die Analysen einer derartig abhängigen Bank sind das Papier nicht wert.
Aufwachen Jungs.
Danke und Gruss,
nuspli
Es geht mir nicht um ja oder nein bei Paion.
Es geht mir darum, dass wir als Aktionäre
unsere Rechte nutzen, anstatt uns sedieren zu lassen.
Offensichtlich ist dem nicht so.
So wünschen sich Vorstände ihre Aktionäre.