Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 248 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.254.484 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.774 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ein zunächst vernachlässigter Thread zur Actie derer GOLDMAN SACHS (WKN: 920332; ISIN: US38141G1040; Symbol: GS) hat sich inzwischen zu einem zweiten CANAL zur Aufklärung des von Außen betriebenen Niederganges derer Bear STEARNS, der Washington MUTUAL, Inc. wie auch unserer LEHMAN Brothers entwickelt...
Ich mögte Euch deshalb jetzt bitten, DIESEN http://www.ariva.de/Klamotten_Affaere_an_der_Wallstreet_t285084
Thread zu Euren LESE-Zeichen zu speichern.
Da dort jetzt vermehrt Beiträge einlaufen, scheint es mir ratsam, sich dort SCHNELL einzulesen, bevor der Thread noch weiter an Tempo gewinnt.
Meine eigenen Beiträge beginnen dort aber erst mit dem Posting #5, also ab HIER:
www.ariva.de/_Sachs_SMA_200_gerissen_t285084?pnr=7349182#jump7349182
LG: Teras.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/...hen-675550.html?cmp=defrss
habe ich in der Kiste schon lange nicht mehr geschaut...
Das kann einem echt die Freude verleiden!
LG: Teras.
Ich weiß nur, dass die GRÜNDUNG der neuen LEHMAN-Tochter LAMCO in Form einer VORRATS-Gründung schon im Januar 2010 erfolgt sein soll. - Und die sodann entfalteten Activitäten wie der Entwurf eines Geschäfts-Conceptes, vielleicht gar in Form eines detaillierten Business-Planes, an denen wohl nicht nur die MUTTER-Gesellschaft beteiligt war, haben ganz sicherlich schon ARBEIT bedeutet.
In der Frage allerdings, wo da die GENAUE Abgrenzung zwischen schon geleisteter ARBEIT, der VORBEREITUNG des Geschäfts-Betriebes und der AUFNAHME des Geschäfts-Betriebes zu ziehen ist, bin ich etwas überfordert...
LG: Teras.
Date |Symbol|ShortVolume|TotalVolume|Market|%
20100503|LEHGQ |117000 |127500 |O |91,8
20100503|LEHJQ |180300 |556935 |O |32,4
20100503|LEHKQ |20000 |56400 |O |35,5
20100503|LEHMQ |1658156 |5497088 |O |30,2
20100503|LEHNQ |15000 |75836 |O |19,8
http://regsho.finra.org/FORFshvol20100503.txt
aber liegt wahrscheinlich am ganzen markt der heute js sowas von bescheiden war
alexfra die 1.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Goldman-muss-blechen-article856300.html
Und das ist erst der Anfang. Ich hoffe inständig, dass die so richtig eins aufs Maul kriegen. Leider werden die, die dafür verantwortlich sind (Bosse) wahrscheinlich niemals dafür zur Rechenschaft gezogen aber gerecht wäre es für die Milliarden und Abermilliarden, die sie durch Betrug und sonstige Rechtsbrüche vernichtet haben.
By Linda Sandler
May 4 (Bloomberg) -- Barclays Plc took no “secret” $5 billion discount on a portfolio of securities it acquired when it bought bankrupt Lehman Brothers Holdings Inc.’s brokerage, according to a former executive of the investment bank.
Barclays could have made or lost money on the securities, James Seery, a New York lawyer with Sidley Austin LLP who used to head Lehman’s fixed income loan business, told a bankruptcy judge in New York today.
“These were incredibly volatile markets,” Seery said, referring to the days after Lehman’s bankruptcy on Sept. 15, 2008. “The markets were in free fall.”
Seery testified for a second day in a trial of Lehman’s claim that Barclays should pay Lehman as much as $11 billion for an alleged “windfall” it got on the brokerage, including $5 billion on the securities. The deal closed within days of Lehman’s bankruptcy, the biggest in U.S. history.
The fight in U.S. Bankruptcy Court in Manhattan before Judge James Peck pits the U.K.’s third-biggest bank against Lehman, which wants money to pay off creditors and brokerage customers. The brokerage’s trustee, James Giddens, seeks $6.7 billion from Barclays to pay brokerage clients.
Lehman, its creditors and the trustee have said they weren’t told at the time about Barclays’s potential $5 billion gain on the securities, or other assets it took.
Probing
Seery, wearing a blue suit and yellow tie, indicated they all knew about the disputed sums before the deal closed. In a phone call with creditors’ advisers on Sept. 19, 2008, before a court hearing on the sale, he said they discussed the difference between the $50 billion the securities were valued at, and the $45 billion that Barclays paid for them.
“They were probing” the possibility of a discount for Barclays, “and their concern was the $5 billion difference,” Seery said to Barclays’s lawyer Jonathan Schiller, of New York- based Boies Schiller & Flexner LLP.
Again, in a Sept. 21 meeting at the offices of Lehman’s bankruptcy lawyers, Seery said the alleged discount and other issues were discussed with advisers to Lehman, its creditors and the trustee while representatives of the U.S. Federal Reserve and the U.S. Securities and Exchange Commission listened on the phone.
Schiller showed a slide of handwritten notes one of the advisers, Saul Burian, a managing director at investment bank Houlihan Lokey, had taken during the phone call about the $5 billion difference.
Stabilize Markets
Peck said when he approved the Barclays deal that it would help stabilize financial markets. Lehman, its creditors and Giddens sued Barclays in November as the markets rebounded, saying they had discovered new evidence about the deal and wanted the judge to reopen the sale contract.
Peck now is in the second week of a four-week trial scheduled to hear the plaintiffs and Barclays.
Lehman, which spent $731.6 million on bankruptcy advisers and managers through March 31, is liquidating to pay creditors. It has said it will spend five years selling assets to pay unsecured creditors as little as 14.7 cents on the dollar.
The cases are In re Lehman Brothers Holdings Inc., 08- 13555, and James W. Giddens v. Barclays Capital Inc., 09-01732, U.S. Bankruptcy Court, Southern District of New York (Manhattan).
--Editors: John Pickering
To contact the reporters on this story: Linda Sandler in U.S. Bankruptcy Court in New York at lsandler@bloomberg.net.
To contact the editor responsible for this story: David E. Rovella at drovella@bloomberg.net.
http://www.businessweek.com/news/2010-05-04/...n-deal-seery-says.html
Das erste Paquet ging @0,077 €uro, das zweite @0,076 €uro über die Theke. - Wie diese beiden Transactiones jeweils zu WERTEN sein werden, weiß ich derzeit leider noch nicht...
LG: Teras
Das unten documentierend anhängte Photo jeden Falls ist von HIER:
http://chart.consors.is-teledata.com/...PE_SIZE=1&WITH_EARNINGS=0
Date |Symbol|ShortVolume|TotalVolume|Market|%
20100504|LEHLQ |18261 |28061 |O |65,1
20100504|LEHMQ |1780311 |5367826 |O |33,2
20100504|LEHNQ |1750 |3750 |O |46,7
Vor kurzer Zeit - wenige Wochen- gab es mal in FFM einen 2,5 Millionenkauf. War damals recht spektakulär und dennoch erregte der damals relativ wenig Aufmerksamkeit.
Es könnte doch sein, dass hier was kommt, was niemand auf der Rechnung hat.
Es ist zwar ziemlich schwierig die Situation auszuhalten, aber da meine steuerfrei sind, sitze ich das aus. Ich versuche es zumindest, um ganz ehrlich zu sein.
von Lars Halter, New York
Die Konkursbranche ist im Goldrausch. Zehn der zwanzig größten Pleiten in den USA haben sich in den vergangenen drei Jahren ereignet. Das bringt die Kassen zum Klingeln. Erstaunlich ist nur, was da nun alles abgerechnet wird.
Für viele Opfer der Finanzkrise war die Diagnose schnell gestellt: Einstige Branchenriesen wie AIG, Bear Stearns und Lehman Brothers hatten sich mit hochriskanten Investitionen verspekuliert, kurz gesagt waren sie an ihrer Gier nach immer höheren Renditen zugrunde gegangen. Ihr Konkurs hat eine zweite Gier-Welle ausgelöst. Anwälte und Berater wickeln die Unternehmen zu astronomischen Preisen ab.
Ein Blick hinter die Kulissen der laufenden Lehman-Abwicklung bringt erstaunliches an Licht. So sollen in den letzten Monaten Fotokopien im Wert von 263.000 Dollar gemacht worden sein. Ein Berater will 2.100 Dollar monatlich für seinen Fahr-Service bezahlt haben, und ein Büro berechnet 48 Dollar für jede Telefon-Nachricht, die bei der Sekretärin abgegeben wird.
Die Abwicklung des traditionsreichen Wall-Street-Hauses kostet laut Untersuchungen der New York Times bereits 730 Mio. Dollar. Man geht davon aus, dass allein für Gebühren mehr als 1,0 Mrd. Dollar anfallen, bevor mit dem restlichen Lehmann-Nachlass die Gläubiger ausgezahlt werden. Die sollen nach aktuellen Schätzungen gerade einmal 14 Prozent ihres Geldes zurückbekommen. Und selbst dieser kleine Anteil wird auf sich warten lassen. Die Abwicklung soll noch vier bis fünf Monate dauern, in denen Strategen mit einem kriminellen Ausmaß an Gier weiterhin abzocken wollen.
Wie arrogant man hier vorgeht, zeigen die jüngsten Abrechnungen: Die New Yorker Kanzlei Weil, Gotshal & Manges rechnete etwa 500 Dollar täglich für Limousinen ab, die vor dem Gebäude auf ein Ende laufender Meetings warteten, um dann möglicherweise für Heimfahrten gebraucht zu werden. Das scheint umso dreister, wenn man die Straßen von New York kennt, in sich denen Taxis Stoßstange an Stoßstange durch die Rush-Hour schieben.
Für die Konkurs-Branche – ein Mischmasch aus Wirtschaftsstrategen, Unternehmensberatern, Buchprüfern, Anwälten und anderen Jobs – waren die letzten Jahre ein Goldrausch. Zehn der zwanzig größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der USA haben sich während der letzten drei Jahre ereignet, darunter Riesenkracher wie Lehman Brothers, General Motors, Chrysler und Washington Mutual. Die Branche ist dem Rausch komplett verfallen und grast ohne Rücksicht auf Verluste ab.
"Die Kanzleien pushen ihre Leite, möglichst viel Umsatz reinzuholen", bestätigt Robert White, der vor vier Jahren aus einer Konkursverwalter-Kanzlei ausstieg. Er kennt zahllose Beispiele. Zu einem routinemäßigen Gerichtstermin hätten alle beteiligten Parteien etwa drei Anwälte geschickt, wo auch einer gereicht hätte. "Die anderen saßen nur herum und spielten mit ihren Blackberrys." Was ganz schön ins Geld geht, denn Anwälte in Konkursverfahren berechnen zwischen 500 und 1000 Dollar pro Stunde.
Zu dem satten Honorar kommen allerlei Extrakosten. Etwaige Übernachtungen in New York gibt es nicht unter 685 Dollar, für die Anzug-Reinigung werden schnell mal 364 Dollar fällig. Einige Kanzleien stellen den Besuch des Fitnessclubs im Hotel ebenso in Rechnung wie einen "Kaugummi am Flughafen", der an einer Stelle mit 2,54 Dollar zu Buche schlägt.
Für Insider der Gipfel: Ein Anwalt der Riesenkanzlei Jones, Day berechnete fast 150.000 Dollar für das Erarbeiten und Ausstellen der Rechnungen. "Man stellt das Rechnungsstellen nicht selbst in Rechnung", kritisiert Kenneth Feinberg. "Ich habe mein Leben lang Rechnungen gestellt. Das ist kein Sonderposten, der getrennt abgerechnet wird."
Solche und andere Gebühren sind "unverhältnismäßig", wettert Feinberg, der Präsident Barack Obama die Managergehälter an der Wall Street kontrolliert. Zumindest bei den Unternehmen, die in ihrer Not vom Steuerzahler gerettet wurden und sich heute trotzdem nicht scheuen, Millionen-Boni an jeden durchschnittlichen Abteilungsleiter zu zahlen. Jetzt hat er zusätzlich den Auftrag, die Gebühren in der Lehman-Abwicklung im Zaum zu halten. Er hat viel Arbeit vor sich, denn die Branche ist uneinsichtig.
"Mir ist egal, wer sich hier einschaltet", meint Bryan Marsal von der Restrukturierungsfirma Alvarez & Marsal, die für ihre Dienste bei der Lehman-Abwicklung monatlich zwischen 13 und 18 Millionen Dollar verlangt. "Dass hier viel Arbeit anfällt, heißt nicht, dass wir ineffizient arbeiten." Das indes ist angesichts der vorgelegten Zahlen kaum zu belegen. Und noch schwerer dürfte zu rechtfertigen sein, dass sich das Büro zum Abschluss der Arbeit noch einen Bonus von 50 Millionen Dollar auszahlen lassen will.
"Am Anfang hatte man hohe Gebühren mit der chaotischen Lage im Umfeld des Lehman-Zusammenbruchs gerechtfertigt", sagt Feinberg. Das Chaos sei nun längst vorbei, der Notfall behoben. "Im Moment ist alles Routine, doch die Gebühren sind höher denn je."
Unterm Strich ist Feinberg klar, welche Folgen dieser weitere Exzess für das langfristige Vertrauen der Amerikaner in gewisse Branchen haben wird. "Die Leute lesen das und sehen, dass unser Anwaltssystem – wie die Wall Street – komplett außer Kontrolle geraten sind."
Meine Taktik war immer die: Die NACH-Käufe werden jeweils wieder abgebaut, nur den GRUND-Bestand halte ich durch. - Würde ich das nicht so machen, wäre ich nie zum Accumulieren gekommen, denn das jeweils Accumulierte wurde ja doch vom vorherigen Abbau früherer Nach-Käufe bezahlt.
Meine Risiko-Wahrnehmung ist dabei (meist) eine entspannte, die aber dennoch geistig hell WACH bleibt. - Wir dürfen ja doch nicht vergessen, dass es sich bei denen LEHMAN Brothers Holdings Inc. Common Shares um ein INSO-Paper handelt, und das bedeutet:
Wenn die Assets (Vermögenswerte) nicht irgendwann HÖHER als die Liabilities (Verbindlichkeiten) stehen, dann kriegen wir am Ende GAR nichts.
www.ariva.de/_Inquiry_Commission_t285084?pnr=7942506#jump7942506
LG: Teras.
Ich hoffe auf was Positives, oder wir werden mit Wamu mitgezogen. Natürlich nordwärts.
Bin mal auf heute gespannt, was sich nach der verhandlung bei Wamu tut.
Übrigens will zur Zeit jemand in FFM 400K auf der 0,075. Warum wohl?
dennoch, aus so vielen kreisen hört man immer wieder, dass wir total am ende sind und ich muss echt sagen, dass ich im moment ziemlich auf dem zahnfleisch daher komm...
wann bekommen wir den endlich mal ein paar zahlen...oder eine gute news...
stecke mittlerweile auch hier und in wamu mit eigentlich zu viel drinnen (cash managment)...
du hast in einem deiner früheren postings mal geschrieben, dass hier noch viel mehr zu holen wäre als bei wamu, dennoch stimmt mich die entwicklung unserer schwesteraktie momentan positiver, als diejenige hier...
ich hoffe, dass wir im sog unserer schwester mitgezogen werden...
lg
alexfra die 1.
ergibt bislang nur FEHLER-Meldung: "Die Seite wurde nicht gefunden"...
Das ist schon komisch finde ich. Sammelt da einer heimlich und es soll bei den Amis nicht auffallen?
Habt ihr dazu Meinungen?
Endlich ...
Date |Symbol|ShortVolume|TotalVolume|Market|%
20100505|LEHLQ |1000 |3747 |O |26,7
20100505|LEHMQ |627796 |2694258 |O |23,3
20100505|LEHNQ |5000 |5300 |O |94,3
By Chelsea Emery and Steve Slater @ Reuters
NEW YORK/LONDON, May 5 (Reuters) - Barclays President Bob Diamond will face a grilling on Friday from creditors of Lehman Brothers who charge him with taking advantage of the investment bank's collapse to strike too good a deal for his bank.
Diamond, who heads the Barclays Capital (BarCap) investment bank business that swallowed up Lehman's U.S. core, will be called as a witness by creditors who want back $11 billion of assets.
The 58-year-old, slammed by UK politicians in recent weeks as a symbol of excessive banker pay, will appear on the final day of testimony before a three-month break in the high profile New York court case.
Lawyers for the Lehman estate, who have been questioning witnesses for the past two weeks, want the judge who approved the sale 20 months ago to revisit the transaction.
They claim Barclays negotiated a secret discount of over $5 billion on a $70 billion book of securities as the deal was rushed through during a frantic few days.
Barclays, meanwhile, claims it is still owed assets that Lehman has refused to deliver. Britain's second-biggest bank said Lehman's assets were inflated when the deal was struck, and it marked them to their true value.
The deal was always intended to be positive for BarCap's balance sheet strength, it said, accusing Lehman's lawyers of trying to change the deal after markets improved.
The case has made clear how chaotic Lehman was in September 2008, when it teetered on the brink and then became the biggest U.S. bankruptcy.
"Everything was compressed," said James Seery, a former Lehman executive who took the stand on Tuesday. "There were employees who wanted to leave -- they were getting bid away by other banks. It was hard keeping people in their seats. It was hard dealing with customers. It was very, very difficult."
Bin gespannt was freitag passiert...
lg
alexfra die 1.