Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 225 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:24 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.425.461 |
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Docket #7643: 3/18/2010 Statement / APPENDIX (Volume VII) to Debtor's REPLY Brief in Further Support of Its MOTION for an ORDER, Pursuant to Fed. R. Civ. P. 60 and Fed. R. Bankr. P. 9024, Modifying the September 20, 2008 Sale Order and Granting Other Relief (related document(s)[7641]) filed by William J. Hine on behalf of LEHMAN Brothers Holdings Inc. (Attachments: # (1) Appendix Volume VII) (Hine, William)
Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
Related: 7641
Docket #7644: 3/18/2010 Statement / APPENDIX (Volume VIII) to Debtor's REPLY Brief in Further Support of Its MOTION for an ORDER, Pursuant to Fed. R. Civ. P. 60 and Fed. R. Bankr. P. 9024, Modifying the September 20, 2008 Sale Order and Granting Other Relief (related document(s)[7641]) filed by William J. Hine on behalf of LEHMAN Brothers Holdings Inc. (Attachments: # (1) Appendix Volume VIII) (Hine, William)
Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
Related: 7641
Meine Frau Mutter hat immer gesagt: Kind, ACHTESTU, spätestens ACHT Uhr musstu im BETT sein! - Dieser Rathschlag war mir allezeit HEILIG, die Weil' das terranische Central-Gestirn manches Mal schon knapp VOR 8 Uhren gar zu stark blendet...
3/18/2010 6:25 PM ET:
"(RTTNews) - Thursday, LEHMAN Brothers Holdings Inc. RENEWED its bid to have a federal judge REVISIT Barclays Plc's purchase of its U.S. operations days after the investment bank collapsed into bankruptcy, claiming Barclays SECRETLY pocketed billions of dollars in assets without telling the COURT, according to media reports.
LEHMAN was seeking a total of $11 billion from BARCLAYS, including a $5 billion "windfall" allegedly gained by Barclays when it bought Lehman's North American brokerage in September 2008, a gain Lehman says was the result an UNDISCLOSED "asset grab" that wasn't disclosed to the bankruptcy judge who APPROVED the sale.
In a lawsuit filed in November, LEHMAN said BARCLAYS received a "SECRET" discount of $5 billion on securities it acquired as part of the purchase, and a $3 billion gain on other assets taken on. NEW findings since November SHOW that Barclays's total gain was really $11 billion, according to a court filing on Thursday in U.S. Bankruptcy Court in Manhattan.
LEHMAN seeks to ALTER the sale agreement struck with Barclays 18 months ago, based on possible "FRAUD or MISREPRESENTATION" because the gains weren't DISCLOSED to the bankruptcy court, according to the filing"...
Und so weiter, nachzuprüfen dann HIER:
http://www.rttnews.com/ArticleView.aspx?Id=1245409
Die britische Barclays Bank soll beim Notverkauf der US-Investmentbank durch Absprachen einen zu niedrigen Preis bezahlt haben.
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers vor eineinhalb Jahren sorgt weiter für Zündstoff. Besonders der Notverkauf des nordamerikanischen Kerngeschäfts an die britische Barclays Bank erregt die Gemüter. Das heutige Management wirft Barclays vor, durch Absprachen einen viel zu niedrigen Preis gezahlt zu haben. Den "Schaden" bezifferte Lehman Brothers am Donnerstag in einem Schreiben an das Insolvenzgericht in New York auf mittlerweile 11 Milliarden Dollar (8,05 Mrd. Euro).
Vor einem halben Jahr, als der Streit zum ersten Mal hochkochte, war noch von 8,2 Milliarden Dollar die Rede gewesen. Seitdem, so sagt Lehman Brothers, seien neue Posten aufgetaucht. Die Aufarbeitung des Bankrotts, der im September 2008 die Finanzwelt erschütterte, gipfelte jüngst in einem 2200 Seiten starken Bericht eines Sonderermittlers. Lehman Brothers hatte sich wie so viele andere Institute mit komplizierten Hypothekenpapieren verspekuliert.
Nachverhandlungen
Das jetzige Management von Lehman Brothers will den Verkauf an Barclays nachverhandeln, um für die Gläubiger mehr Geld herauszuschlagen. Es wirft Barclays vor, vielen damaligen Entscheidungsträgern der Investmentbank lukrative Posten im eigenen Hause versprochen zu haben. Die Bankmanager hätten daraufhin einen "Rabatt" gewährt. Dieser Umstand sei dem Insolvenzrichter und dem Verwaltungsrat, die beide dem Verkauf zustimmen mussten, verschwiegen worden.
Barclays hatte die Vorwürfe bereits als "opportunistisch" und ohne Aussicht auf Erfolg zurückgewiesen. Lehman Brothers wolle jetzt, wo sich die Wirtschaft stabilisiere, schlicht einen höheren Preis herausschlagen. Die Briten hatten keine 2 Milliarden Dollar für den dicksten Batzen an einer der ehemals mächtigsten Banken der Welt gezahlt. Das Geschäft, das bestreitet auch Barclays nicht, hat sich gelohnt: Gleich nach dem Zukauf floss ein milliardenschwerer Sondergewinn.
http://kurier.at/wirtschaft/w_unternehmen/1987385.php
Wir haben gestern die 200er Linie durchbrochen und streicheln die 100er Linie. Bin der Meinung heute könnte es schon einen schönen Schub nach oben gehen. Die Bildung des Golden Cross ist so gut wie abgeschlossen.
MFG An der Börse ist die halbe Wahrheit meist eine ganze Lüge.
Streit um Milliarden
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers vor anderthalb Jahren sorgt weiter für Zündstoff. Besonders der Notverkauf des nordamerikanischen Kerngeschäfts an die britische Barclays Bank erregt die Gemüter. ...
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers vor anderthalb Jahren sorgt weiter für Zündstoff. Besonders der Notverkauf des nordamerikanischen Kerngeschäfts an die britische Barclays Bank erregt die Gemüter.
(sda/dpa) Das heutige Management wirft Barclays vor, durch Kungeleien einen viel zu niedrigen Preis gezahlt zu haben. Den «Schaden» bezifferte Lehman Brothers am Donnerstag in einem Schreiben an das Insolvenzgericht in New York auf mittlerweile 11 Milliarden Dollar.
Vor einem halben Jahr, als der Streit zum ersten Mal hochkochte, war noch von 8,2 Milliarden Dollar die Rede gewesen. Seitdem, so sagt Lehman Brothers, seien neue Posten aufgetaucht. Die Aufarbeitung des Bankrotts, der im September 2008 die Finanzwelt erschütterte, gipfelte jüngst in einem 2200 Seiten starken Bericht eines Sonderermittlers. Lehman Brothers hatte sich wie so viele andere Insitute mit komplizierten Hypothekenpapieren verspekuliert.
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Das jetzige Management von Lehman Brothers will den Verkauf an Barclays nachverhandeln, um für die Gläubiger mehr Geld herauszuschlagen. Es wirft Barclays vor, vielen damaligen Entscheidungsträgern der Investmentbank lukrative Posten im eigenen Hause versprochen zu haben.
Die Bankmanager hätten daraufhin einen «Rabatt» gewährt. Dieser Umstand sei dem Insolvenzrichter und dem Verwaltungsrat, die beide dem Verkauf zustimmen mussten, verschwiegen worden.
Barclays hatte die Vorwürfe bereits als «opportunistisch» und ohne Aussicht auf Erfolg zurückgewiesen. Lehman Brothers wolle jetzt, wo sich die Wirtschaft stabilisiere, schlicht einen höheren Preis herausschlagen.
Die Briten hatten keine 2 Milliarden Dollar für den dicksten Batzen an einer der ehemals mächtigsten Banken der Welt gezahlt. Das Geschäft, das bestreitet auch Barclays nicht, hat sich gelohnt: Gleich nach dem Zukauf floss ein milliardenschwerer Sondergewinn.
Eine andere Sache. Kann der Insolvenzverwalter die Verkäufe an Barclays nicht rückgägig machen? Die waren oder sind doch teilweise sittenwidrig?
LG: Teras.
by: John Lounsbury March 19, 2010 | about: BAC / LEHMQ.PK
Breaking news at ft.com reports that Merrill Lynch, now a subsidiary of Bank of America (BAC), formally protested to the SEC and the Fed that something was wrong with Lehman Brothers' (LEHMQ.PK) accounting practices as early as March, 2008. See this article by Henny Sender.
This new information adds to the mounting evidence of fraud at Lehman and complicity, either passive or active, by the SEC and the Fed. Last week, I wrote about the report by court appointed examiner, Anton Valukas, who discovered that Lehman executives had (or should have had) knowledge of improper accounting practices that created the illusion of the firm having much greater capital reserves than actually existed. The Valukas report also faulted Ernst & Young (Lehman's accountant) and SEC and Fed representatives who had full access to Lehman's books in 2008.
The Lehman story just keeps getting deeper. Do you wonder what lurks in the records of all the rescued banks that have not had a bankruptcy court examination of their records?
Disclosure: No positions.
http://www.cnbc.com/id/35945564
Merrill Lynch soll vor Lehmans Zaubertricks gewarnt haben
Neue Enthüllungen zur Pleite von Lehman Brothers: Die Investmentbank Merrill Lynch soll schon Monate vor dem Zusammenbruch des Konkurrenten geahnt haben, dass an dessen Zahlen etwas faul ist. Laut einem Medienbericht hat Merrill deshalb Lehman bei der Finanzaufsicht angezeigt – doch die soll weggesehen haben.
DÜSSELDORF. Eigentlich könnte der Fall Lehman Brothers für die US-Börsenaufsicht SEC schon jetzt kaum peinlicher sein.
Schließlich hatte die Ex-Investmentbank laut offiziellem Untersuchungsbericht Monate vor ihrem Zusammenbruch im September 2008 mit allerhand Tricks ihre Bilanzen geschönt – und niemand, weder die SEC, noch die Notenbank Fed oder die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young, hatten etwas gemerkt.
Nun kommt auch noch ans Licht, dass die SEC und die New Yorker Fed sogar explizite Warnungen der Lehman-Konkurrentin Merrill Lynch ignoriert haben sollen. Laut einem Bericht der „Financial Times“ (FT) unter Berufung auf Ex-Merrill-Manager hatten Experten der Investmentbank die Aufsicht verständigt, weil ihnen bei den Lehman-Zahlen etwas faul vorkam.
Demnach hat sich Merrill an die Finanzaufsicht gewandt, nachdem Lehman seine Zahlen für das erste Quartal 2008 vorgelegt hatte. Darin hatte sich Lehman-Chef Richard Fuld gebrüstet, dass seine Bank gesünder und vor allem flüssiger sei als die Konkurrenz, einschließlich Merrill Lynch.
Eine Behauptung, die die übrigen Investmentbanken in Erklärungsnot brachte. Bei Merrill begannen Investoren offenbar besorgt zu fragen, warum Lehman so viel besser dastehe. „Wir bekamen Anrufe von unseren Geschäftspartnern und Anlegern“, sagte ein ehemaliger Merrill-Banker der FT. „Und weil wir den Zahlen nicht trauten, verständigten wir schließlich die Aufsicht“. Der Verdacht: Lehman habe unzulässigerweise regulatorisches Kapital zur Liquidität hinzugezählt und sich so schöngerechnet.
Die Regulierer jedoch hätten die Warnungen schlichtweg ignoriert, so der Vorwurf des Ex-Merrill-Bankers. Weder die SEC noch die New Yorker Fed wollten sich konkret dazu äußern.
Allerdings dürfte nun der Druck auf die Regulierer zunehmen. SEC-Chefin Mary Schapiro, erst seit Anfang 2009 im Amt, hatte am Mittwoch von „eklatanten Mängeln“ bei der Aufsicht gesprochen. Die Kontrollen ihrer Behörde bei den Investmentbanken seien „schrecklich mangelhaft“ gewesen. Die SEC musste wegen Aufsichtsmängeln in der Finanzkrise heftige Kritik einstecken und hat mittlerweile einige Kompetenzen verloren.
Schapiro reagierte mit ihrer Kritik auf den 2200 Seiten starken offiziellen Untersuchungsbericht zur Lehman-Pleite des New Yorker Insolvenzgerichts, der am Montag veröffentlicht worden war. Darin beschreibt Gutachter Anton Valukas, wie die Investmentbank über Jahre trickste, um ihre Bilanz zu schönen.
Demnach verkaufte Lehman jeweils zum Quartals-Stichtag große Teile der Kredite und Investments an andere Banken und nutzte dafür kurzfristige „Repurchase Agreements“, kurz „Repos“. Das ist üblich, allerdings bleiben die Posten normalerweise in der Bilanz.
Lehman aber konstruierte die Deals unter dem Namen „Repo 105“ laut Bericht so, dass sie aus den Zahlen verschwanden – und die Bilanz wie durch ein Wunder wesentlich risikoärmer aussah. Laut Ermittler Valukas eine „faktische Irreführung“ der Öffentlichkeit. Eine Strafverfolgung von Ex-Lehman-Chef Fuld und drei Finanzdirektoren sei zumindest möglich.
Die Merrill-Vorwürfe passen da gut ins Bild. Die Lehman-Konkurrentin hatte sich, selbst schwer angeschlagen, am Wochenende des Lehman-Untergangs in letzter Sekunde in die Arme der Großbank Bank of America gerettet. In der Folge dieses Deals, an der das Großinstitut noch heute schwer zu tragen hat, mussten erst Merrill-Chef John Thain und später auch Bank-of-America-Chef Kenneth Lewis ihren Hut nehmen.
Golden Cross ist durch! Die 0,12 USD waren bisher ein sehr stabiler Boden. Bin gespannt was USA draus macht...
Hab heute wieder einen Teil meiner Wamus umgeschichtet.
Beide Titel sind recht Spannend und haben ein enormes Aufwärtspotential.
Natürlich auch Risiken.
Nur meine Meinung
http://www.ariva.de/chart/images/...00:200~b1~R38,100,200~Uquarter~W1
vergleicht jetzt wamu mit lehman.
bald ist es soweit,schätze nächste woche.
es würde mit den terminen von wamu passen,obwohl es 2 verschiedene verfahren sind.
irgendwie könnte ich mir einen hammer harten vorschlag(forderung von jpm für die aktionäre) vom wamu ec vorstellen,daß könnte dann einen auslöser für beide aktien mit den anderen gegebenheiten entfachen.
nur meine meinung,ich bleib drin und warte