Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 183 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.245.444 |
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Nur leichter Druck-Aufbau ersichtlich, der allerdings sehr schnell durchstarten kann,
da kein Gegen-Druck erkennbar ist...
LG: Teras.
Nach dem folgenschweren Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers hat der von einem Gericht bestellte Prüfer seine Untersuchung abgeschlossen.
Das Ergebnis ist ein 2200 Seiten starker Bericht, wie aus am Montag eingereichten Gerichtsunterlagen hervorgeht. Der Bericht solle so schnell wie möglich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, ließ Anton Valukas mitteilen. Der Chef der Anwaltskanzlei Jenner & Block war im Januar vergangenen Jahres als Prüfer in dem Fall bestellt worden. Er sollte nach Hinweisen auf Betrug, Unredlichkeit und Fehlverhalten suchen.
Lehman war im September 2008 unter einem Schuldenberg von mehr als 600 Milliarden Dollar kollabiert. Der Zusammenbruch war die größte Unternehmenspleite in der Geschichte der USA und gilt als einer der Auslöser für die schwerste Rezession in der Nachkriegszeit
Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE61801K20100209
Na dann mal sehen, ob die Ergebnisse dieselben sind, die wir vermuten...
nein, hab zumindest in den quellen, die mir zur verfügung stehen nichts gefunden, könnte mir aber vorstellen, dass unser teras bestimmt weiterreichende infos hat.
UPDATE 1-Lehman Brothers examiner ends probe of collapse
* Lehman Brothers examiner completes probe
* Examiner says to file 2,200 page report
* Says report should be made public as soon as possible
* Court says report can temporarily be filed under seal
By Emily Chasan
NEW YORK, Feb 8 (Reuters) - The court-appointed examiner investigating the collapse of U.S. investment bank Lehman Brothers Holdings Inc revealed in court documents on Monday that he has completed his probe and is ready to file a report with the court.
The probe has resulted in a 2,200-page report, excluding appendixes, that the examiner said should be made public as soon as possible.
Anton Valukas, chairman of law firm Jenner & Block, was appointed as examiner in the case in January 2009. He was given the task of reporting on issues surrounding Lehman's collapse and how it pursued the sale of key assets to Barclays Plc (BARC.L). He was also asked to look for evidence of fraud, dishonesty or misconduct.
"The examiner has completed his report and believes that it should be a public record open to examination," attorneys for Valukas said in a court filing on Monday.
Valukas received permission from U.S. Bankruptcy Judge James Peck on Monday to temporarily file the report under seal so that the parties involved could address concerns about confidentiality and privileged information.
When Lehman filed for bankruptcy in September 2008 with more than $600 billion in debt, it was the largest bankruptcy in U.S. history. Many said its collapse helped trigger the worst parts of the U.S. financial crisis.
Under U.S. bankruptcy law, an examiner can be appointed in any bankruptcy case if someone requests it and the court finds the company's debts exceed $5 million.
The case is In re: Lehman Brothers Holdings Inc, U.S. Bankruptcy Court, Southern District of New York, No. 08-13555. (Editing by Steve Orlofsky)
Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
Haupt-Document:
http://dm.epiq11.com/document/GetDocument.aspx?DocumentId=1134490
Beantragter Richter-Spruch:
http://dm.epiq11.com/document/GetDocument.aspx?DocumentId=1134491
Man kommt wie gewohnt unter http://chapter11.epiqsystems.com/lehman auf die Seite, wird dann aber (und das ist NEU!) auf http://dm.epiq11.com/Project/default.aspx umgeleitet, wo man zunächst auf "Docket" dappen und im sich dann öffnenden Fenster in das Feld "Docket #" unter "Search Docket" die Docket-# (OHNE das "#") eingeben kann, um sich die Anmoderation des jeweiligen Docket's und deren clickbare BINNEN-Links zu denen gerichtlich hinterlegten Schrift-Stücken anzeigen zu lassen...
Das FUNCTIONIERT auch, allerdings ist die die User-Eingaben verarbeitende neue ZIEL-Seite http://dm.epiq11.com/Project/default.aspx NICHT direct ansurfbar, sondern meldet: "Access Denied! - If you believe you have received this message in error, please contact your system administrator"...
Man muss also in jedem Falle über http://chapter11.epiqsystems.com/lehman einfliegen, sich DORT auf http://dm.epiq11.com/Project/default.aspx UMLEITEN lassen, um dann die Anmoderationen sammt denen nur auf DIESEM Wege clickbaren BINNEN-Links anschauen zu können. - Doch davon werden wir uns doch wohl nicht ABSCHRECKEN lassen! - Oder?
In DIESEM Sinne: ZUGRIFF auf UNSERE Dockets, die ZWEITE!
LG: Teras.
$ 34 MILLIARDEN:
http://www.businessweek.com/news/2010-02-09/...et-prices-recover.html
Lehman to Sell 12 Asian Investments After Asset Prices Recover
February 09, 2010, 11:28 PM EST
By Cathy Chan and Daniel Ten Kate:
"Feb. 10 (Bloomberg) -- Lehman Brothers Holdings Inc., the investment bank liquidating in bankruptcy, expects to sell a dozen more of its Asian investments and loans in the next three months after recovering more than 100 percent on 11 positions.
“We’ve been working these positions as any investment bank would,” said Edward Middleton of Lehman’s Hong Kong liquidator KPMG International in an interview.
Sales of investments ranging from Indonesian coal miners to Chinese manufacturers have been helped by last year’s recovery of Asian asset prices, Middleton said. Lehman’s eight Hong Kong units have about $24 billion of assets and claims totalling $34 billion on their books"...
Wir sind also gut beraten, es bei unserer Ermittlung derer Asiatischen Verhältnisse genau so zu halten, wie wir es http://www.ariva.de/..._Daten_Bestand_t344623?pnr=7310224#jump7310224 bezüglich des Forderungs-Bestandes auch schon besprochen haben.
Sinnvolle Orientierung an fremder VOR-Arbeit entlastet den eigenen Recherche-Aufwand und schont unsere Nerven.
LG: Teras.
Werde mich bemühen, trotz der jüngst vorgeschalteten Zugriffs-Erschwerung die jeweils hinterlegten Dockets dennoch "offen" zu halten. - Das entspricht auch denen gesetzlichen VORGABEN, wonach Chapter-11-Cases, unless otherwise specified, principiell ÖFFENTLICH zu halten sind.
AIG-Gate: Der größte Versicherungsraub der Welt
Ellen Brown
Es kursieren Gerüchte, denen zufolge Timothy Geithner nicht mehr lange US-Finanzminister sein wird. Der Grund ist seine Verstrickung in den AIG-Skandal, den laufende Anhörungen des »Oversight and Reform Committee« des US-Repräsentantenhauses entwirren sollen.
Bob Chapman schreibt in The International Forecaster:
»Jeder Tag bringt neue Enthüllungen darüber, wie die NY Fed und Goldman Sachs versuchen, die kriminelle Verschwörung beim Bailout der [Versicherungsgesellschaft] AIG zu vertuschen … Es ist eine Krise vom Kaliber des Watergate-Skandals. Korruption vom Feinsten.«
Doch im Unterschied zu den Schlüsselfiguren im Watergate-Skandal, die zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, wartet auf Geithner offenbar ein goldener Fallschirm von Goldman Sachs, nicht zufälligerweise der größte Nutznießer des AIG-Bailouts. Zumindest lauten so die Gerüchte, die von einem Artikel von Caroline Baum auf Bloomberg News ausgelöst wurden, der den Titel trug: »Goldman-Fallschirm verhilft Geithner zu weicher Landung«. Geithners Amtsvorgänger Hank Paulson war vor seinem Wechsel ins Finanzministerium Vorstandsvorsitzender von Goldman Sachs gewesen. Geithner, der innerhalb des Regierungsapparats aufgestiegen ist, könnte in umgekehrter Richtung durch dieselbe Drehtüre gehen.
Geithner wird vom Repräsentantenhaus mit Argusaugen beobachtet, weil die New Yorker Fed unter seiner Leitung entschieden hatte, Credit Default Swaps (außerbörslich gehandelte Derivatversicherungskontrakte) im Wert von 30 Milliarden Dollar für von AIG verkaufte toxische Schuldenpapiere aufzukaufen. In den Genuss dieser Auszahlung kamen vor allem Goldman Sachs, Merrill Lynch, die Société Générale und die Deutsche Bank. Goldman erhielt 13 Milliarden Dollar, ungefähr so viel, wie dort im Lauf der ersten neun Monate 2009 für Bonuszahlungen zurückgelegt wurde. Kritiker bezeichnen die Entscheidung der New Yorker Fed als Banken-Bailout durch die Hintertür; die Banken erhielten eine Erstattung von 100 Prozent des Wertes der Verträge, die wesentlich weniger wert gewesen wären, wenn AIG einem regulären Konkursverfahren unterworfen worden wäre. In einem Bloomberg-Artikel mit dem provokanten Titel »Geheimes Bankenkomplott taucht aus dem Schatten von AIG auf« schreibt David Reilly:
»[D]ie New Yorker Fed ist eine quasi-staatliche Institution, die, anders als die Federal Reserve, vor Störungen durch die Bürger, wie beispielsweise Anfragen nach dem Freedom-of-Information-Gesetz, gefeit ist. Diese Undurchdringlichkeit kommt sehr gelegen, denn die Bank ist das bevorzugte Vehikel für viele Bailout-Programme der Fed. Es ist so, als ob die New Yorker Fed eine Art Abteilung für verdeckte Optionen der Zentralbank wäre.«
Die Nutznießer der Großzügigkeit der New Yorker Fed wurden in vollem Umfang ausgezahlt, obwohl sie bereits in weit geringere Zahlungen eingewilligt hatten. Dylan Ratigan schrieb im November 2009 in einem Artikel mit der Überschrift »Es ist an der Zeit, Geithner zu feuern«:
»[I]m vergangenen November … hat der Gouverneur der New York Federal Reserve Tim Geithner entschieden, die Parteien bei dem größten (und noch immer nicht untersuchten) Versicherungsbetrug aller Zeiten – AIG – zu 100 Cent pro Dollar auszuzahlen. Diese volle Auszahlung mit Steuergeldern hat Geithner angeordnet, nachdem die Bankkunden der AIG wie Goldman Sachs, Deutsche Bank und Société Générale bereits einem weit geringeren Anteil, nämlich 40 Cent pro Dollar, zugestimmt hatten. Selbst als die General-Motors-Arbeiter, -Aktionäre und -Lieferanten längst von der Regierung verordnete Einschnitte bei ihren Verträgen hatten hinnehmen müssen, besaß er noch die Stirn, auf die ›Unverletzlichkeit der Verträge‹ im Umgang mit Unternehmen wie der AIG zu pochen.«
Geithner sagte aus, der Fed wären die Hände gebunden, die Bank könne nicht »selektiv vertragliche Verpflichtungen brechen, ohne leichtfertig einen Zusammenbruch zu riskieren«. Aber wenn alles so gut lief, warum dann diese Geheimniskrämerei? Der Aussage, die Fed habe keine andere Wahl gehabt, widerspricht eine kürzlich gefällte Entscheidung des New Yorker Konkursrichters James Peck im Fall des Bankrotts von Lehman Brothers, der genau die Art von Investitionsverträgen für unwirksam erklärte, die, wie die Minister Paulson und Geithner wiederholt unter Eid versichert hatten, im Falle von AIG in vollem Umfang ausbezahlt werden müssten. Der Richter erklärte entsprechende Klauseln in den Verträgen, wonach andere Ansprüche den Ansprüchen der Inhaber nachgeordnet wären, im Konkursfall für null und nichtig.
»Und siehe da«, schreibt der Bankanalyst Chris Whalen, »die Welt ist nicht stehen geblieben, als die Inhaber von [Derivat-]Verträgen genauso behandelt wurden wie alle anderen auch.« Er bezeichnet den Bailout der AIG als »abstoßenden politischen Trick, der zu den großen Fällen von politischer Korruption und Diebstahl in der Geschichte der Vereinigten Staaten gerechnet werden muss«.
Wenn man eine Lüge nur ausreichend aufbauscht und sie oft genug wiederholt, dann werden die Menschen sie allmählich für bare Münze nehmen – sagte Joseph Goebbels. Der Bailout der Wall Street, der im September 2008 begann, beruhte auf der düsteren Vorhersage, das ganze Kartenhaus würde zum Einsturz kommen und die gesamte Wirtschaft mit sich reißen, wenn man die wichtigsten Parteien in dem komplizierten Geflecht von Derivatkontrakten fallen ließe. Unter diesem Druck stützte der US-Kongress pflichtschuldig das Derivatespiel mit Steuergeldern, während die Realwirtschaft weiter einbrach und der Finanzsektor sein Geld lieber in dieser abgesicherten Form spekulativer Wetten investierte als in dem profaneren und riskanteren Geschäft der Kreditvergabe an notleidende Unternehmen und Hausbesitzer. Insgesamt flossen 170 Milliarden Dollar staatlicher Gelder an die AIG und die entsprechenden Banken. Mittlerweile hat eine Prüfung der Staatsfinanzen durch das Forschungsinstitut Center on Budget and Policy Priorities ergeben, dass den Regierungen der US-Bundesstaaten im Haushaltsjahr 2010 insgesamt eine Finanzierungslücke von 168 Milliarden Dollar droht. Hätte man das Geld, das verwendet wurde, um der AIG und den Banken aus der Patsche zu helfen, stattdessen den Bundesstaaten zugute kommen lassen, dann drohte ihnen heute nicht die Insolvenz.
Es gibt kein Gesetz gegen Glücksspiel, aber es gibt ein Gesetz gegen Betrug. Im Fall Watergate wurde ein Sonderermittler eingesetzt, der Strafanzeige stellte, doch die Zeiten haben sich offensichtlich inzwischen geändert.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/...te-versicherungsraub-der-welt.html
Doch wurde die gerichtliche Praesentation dieser sowohl für Steuer-RÜCK-Erstattungen (Carrybacks) wie auch als Verlust-VORTRAG (Carryforwards) nutzbaren 48 MILLIARDEN U$-Dollar auf den Anfang MÄRZ verschoben!
Die Presse wird das dann erneut aufgreifen, denn NOLs (also ASSETS!) in Höhe von 48 MILLIARDEN sind ja gewiss kein Pappen-Stiel...
February 10, 2010, 10:57 PM EST
Commentary by Jonathan WEIL
Feb. 11 (Bloomberg) -- It is so WIDELY accepted that LEHMAN Brothers Holdings Inc.’s balance sheet was BOGUS that EVEN former Treasury Secretary Hank PAULSON can say it in his new memoir. And STILL, the government hasn’t found ANYONE who did anything WRONG at the failed investment bank"...
[Durch das zunächst ERFOLG-reiche Wirken der (inzwischen Wort-karger gewordenen und teils schon auf dem RÜCK-Zug befindlichen) ZWECK-dienlichen PROPAGANDA] ist weithin angenommen worden, die LEHMAN-Bilanz sei eine einzige Fälschung; so dass sogar (SOGAR!) ... [ein] Hank Paulson (PAULSON!) dasselbe in seinen Memoiren (erneut) auftischen kann. Und dennoch hat die Regierung IMMER noch NIEMANDEN funden, der bei der gescheiterten Investment-Bank IRGEND-etwas FALSCHES getan hat:
http://www.businessweek.com/news/2010-02-10/...ous-jonathan-weil.html
Ein ganz GROß-artiges Stück eines WAHREN Journalismus! - Und wenn das jetzt so weitergeht, wird diesem seltsamen Goldman-SACHS-Mann Henry "Hank" PAULSON auch bald seine skurrile PILLEN-Saga nicht länger mehr helfen:
http://www.ariva.de/_auf_Jagd_Schein_t344623?pnr=7375350#jump7375350
"AFX News · Aktuelle AFX News Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
12.02.2010 03:54
UPDATE 1-Lehman seeks to recover loan made to Fontainebleau
By Emily Chasan
NEW YORK, Feb 11 (Reuters) - Lehman Brothers Holdings Inc sued the developers of the bankrupt, partly built Fontainebleau Las Vegas Resort on Thursday, saying it is owed $129.3 million on a loan made for the casino's retail space.
Lehman said in court documents that it had made a $315 million loan in 2007 so the resort would develop 286,500 square feet of restaurants and nightclubs.
Lehman claims it had a payment guaranty that entitles it to full repayment on the loan, and sued Fontainebleau majority owner Jeffrey Soffer, a Miami developer, and Fontainebleau Resorts LLC to recover the $129.3 million outstanding balance plus interest on the loan"...
Und zum gesammten Artikel geht es dann HIER:
http://www.finanznachrichten.de/...loan-made-to-fontainebleau-020.htm
Liegt wohl aber an Firefox, bin nur noch nicht dahinter gekommen, woran genau.
Wenn ich 'mal ein wichtiges Video nicht anschauen kann, gehe ich in irgendeine Surf-Bude und ziehe es mir dort (mit Kopf-Hörer!) 'rein. - Derartige Rücksicht-Nahme ist zum Glück zu Hause nicht nötig...
LG: Teras.
habe das bei WO gefunden. Kann das einer mal sinnig widergeben.
Lehman liquidators challenge bank claims
By Francesco Guerrera, Justin Baer and Nicole Bullock in New York
Published: February 12 2010 22:14 | Last updated: February 12 2010 22:14
Lehman Brothers’ US liquidators are to press banks seeking more than $50bn from the failed Wall Street lender to cut their claims sharply or face being “named and shamed” in court. The move comes amid an escalating dispute over the value of derivatives trades.
Bryan Marsal, the chief executive of Lehman Brothers Holdings, who is charged with winding down the company and paying back creditors, told the Financial Times he would challenge claims by more than 40 banks that traded derivatives with Lehman.
“We have ranked all the banks according to their claims from the worst actors to the best actors,” said Mr Marsal, the head of the restructuring firm Alvarez & Marsal.
“Starting in March, we will begin to challenge their claims with our supporting data. If we do not settle, they will have to go to court and prove their claims.”
A court appearance could be potentially embarrassing and time-consuming for the banks and could force them to lift the lid on their secretive derivatives businesses.
Other creditors of Lehman have complained that, despite the banks’ claims, none of them admitted having material exposure to Lehman or took any losses related to the derivatives trades. Bank executives said that after taking hedges into account, their exposure was insignificant.
The banks, which include Wall Street institutions such as Goldman Sachs and Merrill Lynch and overseas rivals Deutsche Bank and Credit Suisse, argue that Lehman’s failure in September 2008 forced them to replace thousands of derivatives trades at the cost of billions of dollars.
Mr Marsal, who has branded some of the claims “outrageously unreasonable”, argues that the banks exploited a loophole in derivatives regulations that allowed them to make claims for the theoretical, rather than actual, cost of replacing the trades.
Lehman Brothers Holdings’ figures show that, the day before Lehman filed for bankruptcy, the company was actually owed money from its derivatives counter-parties. However, following the bankruptcy, the banks filed claims for a total of $51bn.
“The claims figures just don’t add up, and some of the most aggressive claims are clearly unsupportable,” Mr Marsal said.
The large banks involved in the Lehman claim declined to comment or could not be reached, but bank executives said the claims were valid and they would defend them.
Copyright The Financial Times Limited 2010. You may share using our article tools. Please don't cut articles from FT.com and redistribute by email or post to the web.
Artikel, dessen Ausschnitt-Photo hier unten documentierend angehängt ist...
Und Geraer hat ganz richtig entschieden, uns denselben im ORIGINAL-Text zu geben. - Kauderwelschige Translatoren, die, kaum dass sie die INTERPRETATIO geleistet haben, sich schon der TRANSLATIO (=hinüber-Setzung, hinüber-Tragung) rühmen, finden wir im Internet zur Genüge. - Doch sind solche maschinellen "Translators" kaum zu gebrauchen, die uns ein simples "court filing" (eine Gerichts-Einreichung also) bombastisch als "FEIL-Staub im HOFE" darbieten.
Ich werde mich im Folgenden voll darauf beschränken, uns den Text lediglich correct zu INTERPRETIEREN, wobei ich in Lateinischer Systematik vorgehen werde. - Feinheiten der TRANSLATIO (vulgo: Übersetzung), sofern sie denn überhaupt nötig sein sollten, werden dann später Andere leisten...