Lachen ist gesund
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"
"Eine Mahlzeit", weiß Hans-Peter.
"Nein, Karlchen, dafür kannst Du keine Strafe bekommen", gibt die Lehrerin Auskunft.
"Dann ist es ja gut", gesteht jetzt das schlaue Karlchen, "ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht."
"Lüg doch nicht, Fritzchen!", schimpft der Vater, "Es ist Winter und bitterkalt!"
"O doch!", gibt Fritzchen strahlend bekannt,
"Die Schule brennt!"
Zuhause fragt Paul seine Oma. Die weiss nicht was sie dem Kleinen erzählen soll und sagt einfach: "Babys kommen aus dem Apfelbaum!"
Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche und geht zur Schule. Als die Lehrerin die Babyfrage stellt, fasst er in die Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?"
Die Lehrerin: "Nein bloß nicht! Aber du darfst gehen!"
"Was soll denn der Quatsch ?", weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"
"Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie Feiern..."
(von Kai K.)
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft.
Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt:
"Ist er endlich eingeschlafen?"
Antwortet der Sohn:
"Ja, endlich..."
(von Billy)
Bauer Harms muß auf 'ne Landmaschinenausstellung.
Für die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt, begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt.
"No, Bauer Harms, wie war's?"
"Ganz nett, und hier, was besonners passiert?"
"Nöö, Scheff"
"Was hast du'n da auf'm Handwagen?"
"Ach, nur'n paar tote Schweine, Chef!"
"Was, wie ist das denn passiert?"
"Die sind verkohlt, weil sie doch in der Scheune gestanden sind!"
"Äh, wie das denn?"
"Ja, weil die Scheune doch abgefackelt ist!"
"Wieso das denn?"
"Ja, die Flammen sind übergeschlagen, vom Wohnhaus!"
"Was, das Haus hat gebrannt? Warum?"
"Die Kerzen sind umgefallen!"
"Was denn für Kerzen?"
"Die vom Sarg!"
"Wie, hatt es etwa unsere Oma erwischt?"
"Nein, Chef ihre Frau!"
"Oh mein Gott - wieso nur?"
"Ist von der Leiter gefallen!"
"Wieso das denn?"
"Die war besoffen!"
"Ja, die war doch immer besoffen!"
"Ja, Chef, ich sag doch, nix besonderes passiert!"
(von Dominik C.)
Ein junges Ehepaar erwartet sein erstes Kind und erklärt sich bereit, an einem Experiment teilzunehmen.
Ein Arzt hat eine Maschine entwickelt, welche die Schmerzen der Geburt von der Mutter auf den Vater überträgt.
Die Wehen setzen ein, das Paar fährt ins Krankenhaus und der Vater wird verkabelt. Zu Beginn wird die Maschine auf 10 Prozent gestellt, doch der Mann spürt nichts besonderes. Also wird erhöht auf 20 Prozent.
Während es der Frau schon etwas besser geht, fällt ihm immer noch nichts auf. Also wird weiter erhöht: 40 Prozent, 60 Prozent, 80 Prozent und schließlich entbindet die Frau und beide sind trotz 100 Prozent völlig schmerzfrei. Bis auf den Arzt sind natürlich alle total glücklich und machen sich auf Heimweg. Als sie nach Hause kommen, liegt der Postbote tot im Garten...
(von Werner E.)
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1", bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung -wieder zurück nach Sydney! Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas einfaches über eine Radikal-Reaktion.
"Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung."
Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
"2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?".
(von Maren S.)
Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon:
"Aber ja, Herr Direktor, ...wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen, Herr Direktor, ....aber ja, bis dann...".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher:
"Was kann ich für Sie tun?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschliessen!"
"Keine Ahnung, das hier ist eine Apotheke und kein Reisebüro."
Der Pole verlässt das Geschäft und kommt am nächsten Tag wieder: "Wann fliegt das nächste Flugzeug nach Polen?"
"Das habe ich Ihnen gestern schon gesagt, dies ist eine Apotheke und kein Reisebüro. Wenn Sie wissen wollen, wann das nächste Flugzeug nach Polen fliegt, dann müssen sie in einem Reisebüro nachfragen!"
Der Pole verlässt wieder die Apotheke und erscheint einen weiteren Tag später abermals in der Apotheke: "Wann fliegt das nächste Flugzeug nach Polen?"
Jetzt wird es dem Apotheker nun zu bunt, er schnappt den Polen am Kragen und zieht ihn raus auf die Strasse, zeigt mit dem Finger auf das Schaufenster und sagt: "Sehen sie, da steht Apotheke!"
Der Pole zeigt auch auf das Schaufenster und sagt: "Und da steht Pollenfluginformation..."
"Sie wissen wohl nicht, dass ich Pole bin?"
Darauf die Blondine: "Oh! Entschuldigung, soll ich von vorne anfangen und diesmal langsamer sprechen?"
"Toll, und was macht er am Nachmittag?"
"Da macht er sich auf den Heimweg."
"Mit Ihrer Konstitution werden Sie mindestens achtzig Jahre alt!"
"Aber ich bin doch schon achtzig, Herr Doktor!"
Erwidert der Arzt triumphierend:
"Na, was habe ich Ihnen gesagt!"
"Wir könnten doch so richtig schön kochen und dann nackt essen" schlägt Oma vor.
Gesagt getan.
Als sie sich am Tisch nackt gegenüber sitzen sagt sie zu ihm:
"Ach Egon mir wird so richtig warm ums Herz."
Darauf er: "Ja, dann nimm halt die Brust aus der Suppe."
(von Philip S.)
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.
Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum.
Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, dass man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...
(von Annegret R.)
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker:
"Haben Sie zufällig Zucker da?"
Der Apotheker verschwindet kurz und kommt mit einer Tüte Zucker zurück.
Der Mann:
"Und haben Sie auch einen Löffel?"
Der Apotheker greift unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt mit dem Löffel ein wenig Zucker aus der Tüte, holt ein kleines Fläschen aus der Hosentasche und lässt ein paar Tropfen des Inhalts des Fläschens auf den Zucker tropfen.
Dann fragt er den Apotheker:
"Wollen Sie mal kosten?"
Der Apotheker kostet und fragt anschließend:
"Ja, und was sollte das jetzt?"
Der Mann:
"Ach nix weiter, mein Arzt hat nur gesagt ich soll in die Apotheke gehen und meinen Urin auf Zucker testen lassen!"
(von Hans-Norbert F.)
Bayerns Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber machte einmal einen Besuch auf einem Bauernhof und ludt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipste ihn im Schweinestall.
Da sagte er zu dem Fotografen:
"Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!"
"Nein nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag war das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
"Stoiber (3.v.l.)"
(von Jean-Claude A.)
Kleiner Junge beklagt sich bei seinem Freund:
"Ich wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen mir keinen schenken."
Freund:
"Du bist ja doof. Du mußt dir ein Brüderchen wünschen - dann bekommst Du einen Hund."
und sagt : "Ich such Arbeit!"
Sagt der vom Arbeitsamt :
"Ok, ich kann Ihnen anbeiten......einen Job in der Chefetage, Vorstandsgehalt von 120.000 € jährlich zzgl. Gewinnbeteiligung, incl. einem Dienstwagen und persönlicher Sekräterin!"
Sagt der Pole : "Wollen Sie mich verarschen???"
sagt der Beamte : "WER HAT DENN DAMIT ANGEFANGEN???
(von Anja)
Am Eingang zum Himmel befinden sich zwei Tore.
An einem Eingang steht ein Schild:
"Für Männer, die von ihren Frauen bevormundet wurden!"
Am anderen Eingang steht:
"Für Männer, die NICHT von ihren Frauen bevormundet wurden!"
Vor dem ersten Tor steht eine riesige Schlange von Männern. Vor dem zweiten Tor nur einer.
Petrus sieht den Mann, geht auf ihn zu und fragt:
"Mein Sohn, warum stehst ausgerechnet Du ganz alleine vor diesem Tor?"
Der Mann antwortet:
"Das weiß ich eigentlich auch nicht.
Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier hinstellen!..."
(von Annegret M.)
Arzt zu Patient:
"Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?"
Patient:
"Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"
Arzt:
"Und was ist daran schlimm?"
Patient:
"Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen..."