Lachen ist gesund
das macht unabhängiger ..sagte mein Kumpel..!
Seitdem gehen wir Abends öfters mal einen ..heben!
..bezüglich der benutzung des ARIVA WC`s ...bestellen..dass...
NA LIES MAL SELBST!
(von Uli Sukowa)
Der Psychiater malt einen Kreis und sagt zum Patienten:
"Woran denken sie, wenn sie das sehen?"
"SEX."
Der Psychiater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
"SEX."
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl u.s.w. Die Antwort ist immer:
"SEX."
Sagt der Psychiater:
"Immer denken sie an Sex, sie sind ja sexsüchtig!"
"Wer? Ich? Wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?"
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
Zweiter Dezember
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.
Dritter Dezember
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.
Vierter Dezember
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
Fünfter Dezember
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
Sechster Dezember
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.
Siebter Dezember
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und "... sein bestes Stück".
Achter Dezember
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
Neunter Dezember
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein.
Schokoflugzeug.
Zehnter Dezember
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch.
Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.
Elfter Dezember
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen.
Mausi ist immer noch sauer.
Zwölfter Dezember
Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
Dreizehnter Dezember
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.
Vierzehnter Dezember
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!
Fünfzehnter Dezember
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist. Meine Erklärungsversuche scheiterten.
Sechzehnter Dezember
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend.
Mausi fehlt mir.
Siebzehnter Dezember
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war"s eher eine Trauerweide.
Achtzehnter Dezember
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.
Neunzehnter Dezember
Schokoschlitten.
Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
Zwanzigster Dezember
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat 'nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
Einundzwanzigster Dezember
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon.
Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
Zweiundzwanzigster Dezember
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.
Dreiundzwanzigster Dezember
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal, was mit mir passiert - ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
Vierundzwanzigster Dezember
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute...?
Der Verkäufer erklärt ihm:
" Ja, diese ist aus der Haut von einem Elefantenpimmel gemacht. Wenn Sie daran reiben, wirds ein Koffer."
Dann aber frage Dich vorher: Wiegt eine Stunde der Lust ein Leben in Schande auf? "
Das junge Mädchen recht nachdenklich:
"Sag mal Mutti, wie stellt man es an, daß es eine Stunde dauert?"
"Du Mami, wie wir zusammenleben, das ist doch genauso wie bei den Tieren, nicht?"
"Ja, könnte man so sagen."
"Dann bin ich praktisch das Kälbchen."
"Ja, könnte man so sagen."
"Und Du Mami, Du bist die Kuh."
"Ja, könnte man so sagen."
"Und Papi ist der Bulle."
"Nee, Papi ist der Ochse, der Bulle wohnt nebenan."
Darunter hat jemand mit Lippenstift geschrieben:
"Wenn nicht, rufe 0190/336336 an ! "
"Guten Morgen, ich bin das Kindl vom Lande."
Darauf er:
"Und ich bin das riesengroße Rindvieh aus Gelsenkirchen."
Meint der Arzt: "Dann legen Sie sich halt auf den Rücken."
Seufzt sie: "Dann drückt mich mein Mann."
"Na, gut , dann legen Sie sich halt auf den Bauch."
"Aber Doktorchen, Sie kennen meinen Mann nicht !!"
"Komm wir gehen noch auf 'nen Kaffee zu mir"
Gesagt, getan... und dort geht's erst richtig ab. Spät in der Nacht meint er:
"Ich muss jetzt nach Hause. Hast Du mal ein Stück Kreide?"
"Klar. Dort in der oberen Schublade."
Er holt die Kreide, klemmt sie sich hinter's rechte Ohr und geht. Daheim wartet schon seine Frau auf ihn:
"Wo warst Du? Was hast Du gemacht?"
"Och, ich hab ein tolles Geschäft abgeschlossen, dann war ich mit meiner Sekretärin essen und zum Schluss hab' ich sie ordentlich durchgebügelt."
Fängt sie schallend an zu lachen und meint:
"Gib doch nicht so an. Du warst beim Kegeln. Du hast ja noch die Kreide hinterm Ohr"
Der Gast: " Einmal Möse bitte !"
Ober : " Mein Herr, Sie meinen bestimmt einen Mosel !"
Gast: " Ist egal, Hauptsache nicht so trocken !! "
Meint die erste: " Mein Mann ist das nicht."
Die zweite: " Nein, Dein Mann ist das nicht ! "
Die dritte: "Das ist überhaupt keiner aus unserem Club ! "
"Also, ich stehe da an der Autobahn als Anhalter. Plötzlich kommt da diese Frau mit ihrem Porsche. Sie hält an, ich steige ein, wir fahren so dahin, plötzlich fährt sie von der Autobahn runter und in einen Wald rein. Dort zieht sie ihr Höschen aus."
"Und weiter ?"
"Ja, dann sagt sie zu mir: 'Jetzt kannst Du von mir haben, was Du willst.' Da hab ich natürlich den Porsche genommen !"
"Na klar, wer weiß, ob Dir das Höschen auch gepaßt hätte !! "
Der Fuchs dreht sich um, schaut seinen Schwanz an, schaut wieder in die Grube zum Hasen.
Hält dem Hasen seinen Schwanz hin. Häschen krabbelt am Schwanz aus der Grube.
Laufen beide weiter, plötzlich fällt der Fuchs in ein tiefes Loch.
Der Hase schaut ins Loch, schaut seinen Stummelschwanz an, schaut wieder ins Loch, greift in seine Tasche, holt ein Handy raus und ruft an.
Nach 10 Minuten kommen viele Hasen, bilden eine Leiter ins Loch und der Fuchs klettert hoch.
Was lernen wir aus der Geschichte?
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Wer 'nen kurzen Schwanz hat, braucht ein Handy !!!
Er hat eine furchtbare Angst und zittert wie Espenlaub. Nimmt ihn der Teufel beiseite und sagt:
"Hab mal keine Angst. So schlimm ist es bei uns nicht. Sag mal, hast Du in Deinem früheren Leben geraucht ?"
"Ja, habe ich."
"Siehst Du, Montag ist bei uns immer Rauchertag. Da gibt's alles, Zigaretten, Zigarren, Pfeife, was Du haben willst. ---- Und hast Du früher getrunken ?"
"Ja, hab ich auch."
"Nun, Dienstag ist bei uns Trinkertag. Da bekommst Du Bier, Wein, Schnaps, alles was Du willst und wieviel Du willst. ---- Hast Du Drogen genommen?"
"Ja, ab und zu mal"
"Mittwoch ist bei uns Drogentag. Da kriegst Du Marihuana, Kokain, Ecstasy, Kaffee, alles was Du willst. --- Hast Du früher gespielt ?"
"Na klar, sehr gerne."
"Prima, Donnerstag ist bei uns Spieltag. Poker, Black Jack, Roulette, auch Spieleautomaten, alles da, was Du nur wünschst. --- Sag mal, warst Du schwul ??"
"Natürlich nicht !!!"
"Schade, dann wird Dir der Freitag nicht ganz so gut gefallen !!!"