Lachen ist gesund
"Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?"
"Nein."
"Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt."
Als Preis erhält er eine kleine Schildkröte, mit der er verschwindet. Nach einer halben Stunde ist er wieder ohne Schildkröte da, schießt wieder, gewinnt wieder eine Schildkröte, verschwindet wieder mit ihr.
Als er zum dritten mal auftaucht und gewinnt, fragt ihn der Besitzer der Bude:
"Die Schildkröten sind alle, was wollen Sie denn jetzt?"
Er antwortet: "Irgendwas anderes, aber nicht wieder so ein hartes vielleicht ein Fischbrötchen!"
Eine erschreckte Verkäuferin: "Lassen Sie sofort den Hund in Ruhe!"
Darauf der Blinde: "Man wird sich doch wohl mal umsehen dürfen..."
Kein Problem.
Nun entsteht folgendes Gespräch:
Kunde: "SPD?"
Apotheker: "SA!"
Kunde: "SS!"
Apotheker: "FDP!"
Kunde: "Gute Idee, tschüß!" und verschwindet.
Der erste Kunde ist total verwirrt und fragt den Apotheker, was denn das Gespräch bedeute.
Der Apotheker ''übersetzt'' : SPD - Sind Pariser da?
SA - Sind ausverkauft!
SS - Schöne Sch*iße
FDP - F*ck doch pur
Er sieht sie sich ''ne Weile an.
Dann sagt er:
"Mein Gott, hab''n Sie einen Arsch!"
Sie, völlig entrüstet, haut ihm eine runter.
"Oh, entschuldigen Sie bitte, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Es tut mir sehr leid, wenn ich Sie verletzt habe. Und richtig gesehen sind Sie ja auch recht schlank. Besonders oben herum."
"Ja, ja," sagt sie, "ich weiß. Das ist auch meine Problemzone. Ich habe schon alles mögliche versucht, aber es wird nicht mehr."
Er darauf: "Na, wissen Sie, da kann ich Ihnen einen guten Tipp geben. Sie nehmen Klopapier und reiben ständig zwischen den Brüsten auf und ab."
"Glauben Sie wirklich das hilft?"
"Aber ja. Kucken Sie sich doch Ihren Arsch an!"
Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Handvoll zerknüllter Scheine hin und verlangt:
"Die hässlichste, die Sie haben!"
Die Chefin zählt schnell nach und bedeutet ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen.
"Kein Interesse," brummt der Mann, "ich bin nicht geil - ich habe Heimweh!"
jetzt besteig ich Deinen Leib.
Nicht um der Wollust Willen,
nein, um Gottes Willen zu erfüllen.
Drum recke Dich und strecke Dich,
wirf Deine Beine über mich!
Empfange meinen Samen,
in Gottes Namen.
Du, mir von Gott gegebner Mann,
jetzt fang doch endlich an!
Gott gebe Dir zu deinem Werke,
des Stieres Kraft, des Hengstes Stärke.
Noch eins möcht´ ich von Gott erfleh´n,
dass er Dir immer möge steh´n.
Anleitung zum Atombombenbau ;)
1. Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo)
waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein
Atomkraftwerk empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von
größeren Mengen Plutonium die Beleuchtung in Ihrem Bastelzimmer
außer Betrieb setzen könnte. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der
örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den Jung-
Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
2. Bitte denken Sie daran, dass dieses Element, insbesondere
reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist.
Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmen
Wasser und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im
oder am Plutonium zu spielen oder es gar zu essen.
Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um
Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem
Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen
Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte
Keksdose tut´s eigentlich genauso gut.
3. Formen sie jetzt einen Metallbehälter, in dem Sie die Bombe zu
Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien
können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten,
Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
4. Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm
voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den
Plutoniumstaub zusammenzukleben.
5. Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol
(TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht
aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist
wird Sie sicher gerne damit versorgen.
6. Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4
geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen
konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder
irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch
gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt
übertreiben.
7. Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6
in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie nun einen starken
Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im
Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige
Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung
ausgelöst werden könnte.
8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine
Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos
verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben
bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine
Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der
Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald",
weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
9. Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und
Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr
feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es
hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen
spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der
Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet. Jetzt sind Sie der
stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe!
Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen
Verteidigung.
So funktioniert es: Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das
explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse
zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer
Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die
Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion
aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion!
Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die
Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich
früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an
diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade
meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits
viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich
hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich
noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich
zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit
für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem
Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich
schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah. Den
Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich
hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein
paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da
ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne,
kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und
stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit
entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich
schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns
heute aber Mühe gegeben!" Ich antwortete nicht und war
erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen,
Einkaufen und Kochen.
Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause.
Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: "Mama,
wo ist mein Waschlappen?" Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei
und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: "Nein Mama,
ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe
nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"
respektiere sie
liebe sie
ehre sie
mache ihr Komplimente
küsse sie
drücke sie
knuddel sie
streichle sie
glaube an sie
beschütze sie
halte sie
höre ihr zu
sorge für sie
unterstütze sie
gib Geld aus für sie
steh zu ihr
hol die Sterne vom Himmel für sie
geh bis ans Ende der Welt für sie
Wie man einen Mann beeindruckt:
zeig dich nackt,
bring Essen und Bier.
ausgefüllt, und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!
Name/Vorname:
Jancqueur, Herve
Alter:
28
Gewünschte Stellung:
Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt mal ernsthaft,
ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage
wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
Gehaltsvorstellungen:
51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen.
Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können
verhandeln.
Ausbildung:
Ja.
Letzte Anstellung:
Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
Letztes Gehalt:
Unter meinem tatsächlichen Niveau.
Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die
zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
Gründe für Ihre Kündigung:
Siehe Frage Nr. 6.
Verfügbarkeit:
Egal wann
Gewünschte Arbeitszeiten:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.
Haben Sie besondere Fähigkeiten?
Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem
Fast-Food Restaurant von Nutzen.
Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?
Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das
schwerer ist als 20Kg?
Das kommt drauf an. 20kg von was?
Haben Sie ein Auto?
Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr
heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den
entsprechenden Führerschein?" - Die Antwort auf diese Frage wäre
ohne jeden Zweifel eine andere.
Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung
erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige
im Lotto getippt.
Rauchen Sie?
Nur beim Sex.
Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model,
das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt
schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.
Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben
vollständig und wahrheitsgemäß sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.
Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen:
1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und
die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden. ODER:
2. Horrende Schulden.
Am Space Shuttle wird eine Anhängerkupplung montiert.
(von Matzi Schimmang)
Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper:
"Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper:
"Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
"Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie guten Sex. Da musst Du ran!"
Gerhard meint:
"Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"
"Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu:
"He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!!
Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:
"So das wäre geschafft! Und wo is denn jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"
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Das, was wir zu besprechen haben, möchte ich lieber nicht über meine Leitung sagen. Also: Wann soll ich unter welcher Nummer von einer öffentlichen Telefonzelle aus zurückrufen, und ersetzt mir die Mafia die Auslagen?
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Die Telekom bedankt sich für ihre Spende in Höhe von Euro 0.12.
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Dies ist der telefonische Anrufbeantworter von Jack the Ripper. Bin zur Zeit auf Stichproben in London unterwegs. Falls sie irgendwelche Haftbefehle und Suchmeldungen für mich haben, dann sprechen sie bitte nach dem nächsten Schrei.
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Bitte sprechen Sie nach dem Signalton. Ich sitze hier mit meinen Freunden um das Gerät und wir amüsieren uns immer köstlich über die Versuche, was die Leute für einen Quatsch zusammenlabern!
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Auch wenn Sie es nicht glauben, ich liege gerade im Bett - und das mit steigerndem Vergnügen, und Sie wollen mich dabei stören? Da ich das nicht annehme, habe ich Ihnen eine ganz private Minute auf meinem Anrufbeantworter reserviert!
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...Ahhh, ein Anrufer! Sie glauben wohl auch, daß ich hier etwas altmodisch bin? Aber das stimmt nicht. Ich habe den neuen Anrufbeantworter gekauft, mit einem Piepton, nachdem sie etwas sagen können. Aber Vorsicht, is cool man! ...mein Name ist BAND ... TON BAND
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Alle Achtung, Se haben es tatsächlich geschafft, die Ziffern ***** einwandfrei zu wählen. Kompliment! Als nächstes versuchen Sie einmal eine Nachricht auf Band zu sprechen. Keine Angst - auch das kann man lernen!
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Evangelischer Pferdefriedhof, Harsewinkel. Die Friedhofskapelle ist zur Zeit nicht besetzt. Kapellenzeiten sind: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Gewerbliche Kunden werden um Voranmeldung gebeten. Wenn Sie dem Friedhofswärter eine Nachricht hinterlassen möchten, so sprechen Sie diese bitte nach dem Signalton auf Band.
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Falsch verbunden! Ja, Sie haben richtig gehört: Sie sind falsch verbunden. Denn Sie haben eine Maschine am Rohr, und das wollten Sie doch sicher nicht, und dann kommt noch so eine schwachsinnige Ansage vom Band. Finden Sie das etwa richtig? Na also. Also legen Sie am besten sofort wieder auf, dann brauchen Sie auch keine Nachricht auf dieses Band zu stottern. Na?
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Guten Tag! Mein Name ist Band, Ton Band. Sie sind verbunden mit dem Buero fuer strategische Datenverarbeitung. Diese Kassette wird sich nach Ablauf von 30 Sekunden aus Sicherheitsgruenden selbst vernichten. Wenn Sie vorher noch eine Nachricht darauf hinterlassen moechten, koennen Sie das nach dem Piepston gerne tun. Sonderlich sinnvoll ist dies aber nicht, da sich das Band ja in 30 Sekunden selbst vernichtet. Aber das müssen sie selbst wissen. Viel Glueck und auf Wiederhoeren. Oder auch nicht.
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Guten Tag, hier ist der automatische Geldeintreiber der Telekom! Sie haben im Wide Area Network der Telekom einen freien Kanal allokiiert und sind nach dem request connection mit dem Anschluss XXX in Marienfeld verbunden. Leider ist der Teilnehmer fernmündlich z.Zt. nicht erreichbar. Legen Sie bitte sofort auf, damit die Netzknoten die dedizierten Ressourcen deallokieren können und die Telekom mindestens 23 Pfennig Gebühren kassieren kann. Bei Zuwiderhandlung erfolgt eine automatische Telefonsperre von mindestens drei Monaten. Vielen Dank! :
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Guten Tag, hier spricht Erika Würger, bitte entleeren Sie sich bei dem gegebenen Erotiksignal.
Was sagt der Mathematiker?
"Wenn jetzt noch einer ''reingeht, ist das Haus wieder leer."
Was sagt der Physiker?
"Da muss wohl einer ''reingetunnelt'' sein."
Was sagt der Biologe?
"Die haben sich wohl vermehrt?"
Was sagt die Hebamme?
"Is bei uns im Kreißsaal immer so."