Krieg in der Ukraine
hier als "S.-Regime" bezeichnet.
Ich dachte immer, die deutschen 68er-Intellektuellen würden derartige faschistoide Systeme
und Vorgänge missbilligen?
Putinfans?
bigfreddy ist da z.B. moralisch-ethisch bedeutend weiter:
Er hat hier explizit geschrieben, dass der Krieg völkerrechtswidrig ist.
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Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin wirft Vertretern des russischen Verteidigungsministeriums vor, sie hätten Sprengsätze deponiert, die seine Kämpfer treffen sollten.
Seine Männer hätten ein Dutzend Orte hinter der Front entdeckt, an denen Beamte verschiedene Sprengsätze - einschließlich Hunderter Panzerminen - versteckt hätten, schreibt er auf Telegram.
Auf Nachfrage hätten die Beamten auf Befehle ihrer Vorgesetzten verwiesen.
Angesichts der Lage der Sprengsätze könne angenommen werden, dass sie für seine Wagner-Söldner bestimmt gewesen seien.
Wir gehen davon aus, dass das der Versuch einer öffentlichen Bestrafung war."
Eine Stellungnahme des Ministeriums liegt nicht vor.
https://www.n-tv.de/politik/...ie-Luft-sprengen--article23143824.html
https://www.youtube.com/watch?v=Tlcvgm31Qpc
Ich will dir deine Illusionen nicht nehmen, aber wer gedient hat, kennt das.
Jegliche eigene Gedanken zum Thema Ukraine sind offensichtlich nicht willkommen und werden unter den abenteuerlichsten Begründungen sanktioniert.
Ich wünsche Karlchen viel Glück.....
Und ja nicht behaupten, die Leos bleiben noch im Frühjahrsmorast stecken, das läuft unter Beleidigung.
-:)) Desinformation würde auch passen.
...also darf man sie überfallen und unterjochen, denn etwas anderes haben sie ja gar nicht verdient...
Habe ich Karlchen so richtig verstanden ??
...mein lieber Scholli...
Aber man kann der Meinung sein, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht sinnvoll sind.
Und nebenbei, ein Staat, der unseren Bundespräsidenten ausgeladen hatte und gleichzeitig unverschämte Hilfsforderungen an Deutschland richtet, solch ein Land ist für mich nicht mehr akzeptabel.
https://youtu.be/p4Tz366YhNk
https://youtu.be/p4Tz366YhNk?t=133
https://www.youtube.com/watch?v=p4Tz366YhNk
Als Wolodymyr Selenskyj (45) von Journalisten am Freitag zu den Konsequenzen von angeblich geschlossenen Bunkern in Kiew befragt wurde, sagte er nur: „Ich würde sagen, es könnte einen Knockout geben!“
Eine klare Anspielung auf den Kiewer Bürgermeister und früheren Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko (51). Selenskyj, so sehen es politische Beobachter in Kiew, will Klitschko als Bürgermeister und möglichen Konkurrenten für Präsidentschaftswahlen loswerden."
https://www.bild.de/politik/ausland/...en-auf-kiew-84162498.bild.html
Auf ukrainischem Boden konnte man völlig enthemmt vorgehen.Einmaschieren ohne Rücksicht bis zum Ruin der zivilen Struktur.
Auf eigenem Boden muss man schon präziser Vorgehen,um die Störenfriede zu bearbeiten.
Hat Russland noch genug "qualifizierte" Fachkräfte,die man für solche Angriffe an die Front bringen könnte?
Sonderkräfte wie der FSB wären doch perfekt.Oder der Polizeiapparat von Großstädten.Die sind doch geschult im Niederschlagen von System-Andersdenken und Terrorgruppen.
PS:
Darf die überzogene Miltäraktion Russlands auf die Ukraine nach 15 Monaten jetzt Krieg genannt werden in Russland?
"Menschen aus der Ukraine NACH Russland geflohen.
Ich weiß, jetzt kommen wieder haarsträubende Begründungen.
Aber eventuell gibt es da eine Antwort, die einigen nicht gefallen dürfte."
Der Grund ist, dass die Flucht gen Westen oftmals nicht möglich war, weil die Russen das aktiv verhindert haben. Diese Fakten gefallen mir in der Tat nicht. An den Beschuss von Zivilfahrzeugen, mit der Aufschrift "Kinder", durch die Russen, kann ich mich noch gut erinnern.
Typisches Resentiment, welches ziemlich stark an Rassismus / Fremdenfeindlichkeit grenzt.
Da wundert es nicht, dass bei solch Interpretation die AfD nicht weit ist und sich der Kreis der Verachtung schließt.
Da können wir aus Sicht Deutschland nur vom Glück sprechen, dass westliche Alliierte dem faschistischen Deutschland eine Chance gegeben, statt vorverurteilt und fallen gelassen haben.
Ferner sehe ich den Faschismus in der Ukraine nicht. Allein die Verehrung eines Nationalsozialisten, welche zudem regional begrenzt weitestgehend nur im Osten der Ukraine auftritt oder eine Eliteeinheit welches eine Nähe zu nationalsozialistischen Ideologien hat, ist kein Beleg für einen Faschismus in der Ukraine. Denn es sind die Taten welche am Ende zählen und nicht Gesinnungen.
Andernfalls müsste man Beispielsweise AfD Mitgliedern ebenfalls als Faschisten bezeichnen, weil sie nationalsozialistische Gesinnungen, wenn auch nur teilweise, an den Tag legen.
Um wieder zur Ukraine zurückzukommen, entscheidend ist meiner Ansicht nach vor allem dass, was am Ende regiert und gewählt wird. Und hier sehe ich im Vergleich zu den vergangenen Wahlperioden einen deutlichen Rückgang an Zuspruch rechtsextremer Parteien und das übrigens auch im Osten der Ukraine, wo der Personenkult um Bandera durchaus populär ist.
D.h. auch wenn Ukrainer einen Nazi verehren, in der Realität wählen sie dann doch nicht rechtsextrem.
Zitat:
"Obwohl sich sämtliche Rechtsextremistischen Parteien unter den Fittichen von Swoboda vereint hatten,[19] sank deren Anteil um 4,3 Prozentpunkte beziehungsweise schrumpfte von knapp über einer Million Stimmen auf nur noch 315.530 Stimmen."
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_der_Ukraine_2019