Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Off-topic

Heute habe ich das Firefox Update auf die nagelneue Version "Quantum" bekommen.
Ich arbeite gerne mit Lesezeichen, die automatisch jeweils in einem neuen Tab öffnen. Das erleichtert z. B. c +-p bei Links, Inhalten, etc. enorm.

Wer es brauchen kann: Unten im Screenshot steht's, wie das aktiviert werden kann.

 

Wahrscheinlich gibt es immer noch ein paar Hunderttausend Reservierer-Idioten, die glauben, dass sie sich für ihre lumpigen $1.000, wofür sie mal in Schlangen angestanden haben, alsbald einen $35T M-3 kaufen könnten. Lächerlich!

Sich über das Wort Dinos aufregen aber mich einen lächerlichen Idioten nennen. Irgend eine Schraube ist bei dir definitiv locker.

Tatsächlich erwarte ich, dass das Grundmodell in Deutschland Ende 2018 - unveränderter Dollarkurs vorausgesetzt - für 35 T Euro inklusive Mehrwertsteuer, aber plus ca. 500,- Euro Überführungskosten, erhältlich sein wird.

Allerdings überlege ich mir die Fahrassistenzsysteme für ca. 5T Euro dazu zu kaufen. Ggf. das 5T Euro Premiumpaket, wobei ich da noch skeptisch bin. Ich erwarte also einen Preis zwischen 41 und 46 T Euro für mich. Mit etwas Glück gibt es dann noch die 4T Prämie oder etwas vergleichbares. Wobei Tesla den Eigenanteil natürlich draufschlagen müsste, also die oben genannten Preise ohne Prämie und ca. 2T mehr mit Prämie.

Wenn meine Tesla-Wette (die ich im Gegensatz zu den Aktien nicht auf Dauer liegen lassen will) sehr gut entwickelt überlege ich mir den größeren Akku und Schnickschnack wie Allrad und Luftfederung, halte ich aber eher für unwahrscheinlich.  

Ich finde es unverständlich, warum ausgerechnet ihr Musk-Freunde eurem Chef kein Wort glaubt.

Ich bin weder ein Musk-Freund, noch ist er mein Chef. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich ihn privat gerne zum Freund haben würde. Aber das tut nichts zur Sache.

Sicherlich bringe ich eine gewisse Bewunderung mit für das was er im Leben schon erreicht hat. Und sein Ziel den Verkehr und unsere Energieversorgung auf nachhaltige Lösungen umzustellen unterstütze ich explizit. Sein Wille den Mars zu besiedeln sehe ich mir eher interessiert von der Seitenlinie an. Investieren würde ich da genauso wenig wie in Hyperloop.

Aber wie schon oft gesagt. Überoptimistische Ziele und großspuriger amerikanischer Redestiel, gepaart mit den Ideen eines Visionärs und einem "sozialen Medium" wie Twitter sollte man schon realistisch einschätzen können. Das hat doch mit Lügen nichts zu tun. Wenn er etwas versprechen würde von dem er weiß, dass er es nicht einhalten kann, dass wäre eine Lüge.

Wenn er sagt "wir wollen in 2 Jahren etwas sensationelle schaffen, dass vor uns noch niemand geschafft hat", er dann aber 2 Jahre länger braucht um es tatsächlich zu schaffen, dann ist das keine Lüge sondern immer noch eine großartige Leistung.

Wo wäre der Unterschied, wenn schon im April 2016 die Prognose Q1 2018 für 5T pro Woche  gewesen wäre. Tesla würde dafür gefeiert werden wie toll sie die Ziele einhalten, aber finanziell gäbe es keinen Unterschied für die Firma.

Musk setzt die Ziele äußert ambitioniert, weil er glaubt seine Leute damit zu maximaler Leistung anfeuern zu können. Ich bezweifle auch, dass das so immer funktioniert, aber wie gesagt, entscheidend ist es nicht. Es ist eine Stilfrage, mehr nicht.  

Ich verwende von jeher Strg+Klick. Aber ich sitze ja auch am Computer und nicht vor einem Mäusekino :-)

Ich bin heute auch auf FF 57 gewechselt, hätte ich aber noch hinausgezögert wenn ich gewusst hätte, dass es Noscript noch nicht dafür gibt.  

wir den 35er mit Premiumpaket bestellen. Das Assistenzpaket werden wir ggf. später freischalten lassen. Das macht dann erst einmal ca. 41Tsd, aber erst nach Probefahrt =  Lieferung 2019.
Wir mögen unseren Chevy Volt...
Das Warten: no Problem.  

Das ist die manuelle "Version". Die kenne ich natürlich, vergesse aber schon mal gerne die Strg.
Automatisiert ist das deutlich bequemer und 'sicherer'. Bisher hatte ich dazu das AdOn TabMixPLus installiert, welches aber nun nicht mehr integriert werden kann.  

... im näheren Bekanntenkreis - auch, weil er zu wissen scheint, wie gute, chaotische Partys funktionieren.

VW-Müller, Daimler-Zetsche etc scheinen mit zu sehr damit beschäftigt zu sein ihre Haare zu färben (Müller) oder den Schnurbart zu pflegen (Zetsche), damit sie auffallen. Das sind bestimmt totate Langweiler.

Die stelle ich mir so vor wie Pseudo-Weinkenner, dir nur deswegen Wein trinken, damit sie etwas zu erzählen haben, die aber sonst davon keinrn blassen Schimmer haben. ;-)

(Ich weiß, das sind Vorurteile. Vielleicht sind das ja wahre Party-Löwen. Aber was ich bisher gesehen habe, das zeugt von gähnender Langeweile, gepaart mit Null Risikobereitschaft - und die ticken bestimmt auch im Privaten so langweilig.)

 

... ich wiederhole mich ungerne, aber die größten Versprechungen gab es bisher doch von den Dinos.

Wo wir doch schon alle im versprochenen 1-Liter-Verbrenner durch die Gegend fahren? Oder hätte ich das den ‚Verbrenner-Idioten‘ besser nicht glauben sollen?

Siehst Du, WernerGg: so ein Begriff klingt nicht nur dümmlich - er ist es auch.  

Mir gefällt‘s:

https://waitbutwhy.com/2016/09/...ig-fking-rocket-the-full-story.html

 

wird nichts über die medizinisch notwendigen und wichtigen Aspekte, z. B. die fehlende Schwerkraft mit der Folge einer Degeneration des Körperbaues, sowie die Auswirkung der extremen Strahlung und deren Verhinderung während der Reise  geschrieben.  
Das werden die ganz sicher alles bedacht haben, aber es fehlt da etwas sehr Wichtiges in dem Artikel.
Eins ist ganz sicher: Fossile Autos wird es ganz sicher auf dem Mars nicht geben - egal ob mit oder ohne Menschen. ;-)  

haben sie den neuen tesla-laschter schon präsentiert?  

Freitag 5 Uhr nach unserer Zeit geht es los.  

dachte er kommt heute. dankschee für info.  

doch alles Spekulation, was die Aussehen anbetrifft
https://techcrunch.com/2017/11/15/...eslas-big-electric-truck-reveal/  

... Revival erlebt. :-)

Erinnert mich an Fotos aus den 50ern.

„Tesla hat in den USA zwei neue Standorte seines Supercharger-Schnellladenetzes eröffnet – die bisher größten des Elektroautobauers. Neben mehr Ladepunkten bieten die Standorte im Bundesstaat Kalifornien erstmal Servicedienstleistungen für wartende E-Auto-Fahrer.“

https://ecomento.de/2017/11/16/...-supercharger-stationen-mit-lounge/  

„Im Innenteil findet sich dann ein ausführliches Porträt, geschrieben von einem Reporter, der angibt, Musk über Monate hinweg begleitet und beobachtet zu haben.

"Ich habe gelernt", schreibt er, "dass er sehr, sehr anders ist als das, was sein Mythos und seine Reputation suggerieren." Im Innern sei Musk nämlich kein kalter Unternehmer, sondern ein leidenschaftlicher Ingenieur, oder besser noch: ein Erfinder. Einer, der gern Cartoons ansieht und wenig Alkohol verträgt. Er selbst nenne sich am liebsten einen "Technologist".““

https://www.automobilwoche.de/article/20171116/...en-mythos-elon-musk

Und der Rolling Stone: http://www.rollingstone.com/culture/features/...-finding-love-w511747

 

Ich entschuldige mich für den Begriff "Reservierer-Idioten" in meinem gestrigen #2844. Das ging zu weit, zumal hier ja einige reserviert haben. Ich möchte den fraglichen Satz ersetzen durch:

Wahrscheinlich gibt es immer noch ein paar Hunderttausend Reservierer, die glauben, dass sie sich für ihre lumpigen $1.000, wofür sie mal in Schlangen angestanden haben, alsbald einen $35T M-3 kaufen könnten. Lächerlich!
 

Ja, das Interview ist wirklich interessant und spannend. Musk kommt gut weg samt seinen Brüchen. Ich finde ihn als Mensch und Visionär eher sympathisch. So ging es mir bereits bei seiner Autobiographie.

Was anderes ist aber sein Agieren als CEO.  

... Du tust ihm Unrecht, indem Du ihn als Mensch von dem CEO trennst. Eben weil er als Mensch so ist, wie er ist, kann er andere Menschen begeistern den Weg mit ihm zu gehen. Und wenn es eben nur darin besteht ein Tesla Auto zu kaufen, und geduldig zu warten, bis man es bekommt.

Es interessiert vermutlich kaum einen der Vorreservierer, ob es einen, drei, sechs oder gar 12 Monate Verzögerung gibt. Hauptsache, es wird geliefert.

Und das hat er bisher stets getan. Model S, Model X, und das Model 3 wird folgen.

Ich wiederhole mich, aber nur wenn man ihn an den bisherigen Ergebnissen misst, versteht man, was er vollbracht hat. Er im Sinne von SpaceX, Tesla, und nicht er als Person allein.

Ich meine: allein das Wagnis einzugehen so etwas wie SpaceX UND Tesla gleichzeitig voranzutreiben, das ist bereits bewundernswert.

Ich denke wirklich, dass sollte er Tesla auf ein stabiles Niveau (damit meine ich Gigafactory 2 und 3, und drei Produktionsstätten in den USA, Europa und Asien) gebracht hat, er den Grundstein für ein wirklich interessantes Unternehmen gelegt haben wird.

Und allein mit SpaceX ist ihm sein Platz in der Galerie der Großen schon sicher. Sollte SpaceX tatsächlich als privates Unternehmen eine erste Landeeinheit auf den Mars kriegen, dürfte ihm dieser Platz nicht mehr zu nehmen sein.

Und dafür arbeitet er eben hart.

Wenn man sich anschaut, mit welchen Widerständen zum Beispiel Ford gekämpft hat, wie ihn und sein Geschäftsmodell erfolgreiche Investoren verschmäht haben, dann erkennt man: es gibt immer Menschen, die das als Unsinn ansehen, oder gar als Gefahr.

Und nur starke Charaktere setzen sich am Ende durch. Aber sie schaffen das eben deswegen, weil andere ihnen glauben.

Deswegen gibt es Fortschritt, und deswegen ist 'Kapitalismus' als Wirtschaftssystem so erfolgreich.

Ich finde, dass die Überlegungen zu SpaceX und der Marsbesiedlung relativ stringent gedacht sind. Der Zeitplan ist ambitioniert, aber über kurz oder lang wird sich die Menschheit entscheiden müssen, was sie mit ihrem Planeten macht, und ob sie wirklich darauf hoffen will, dass kein Asteroid mehr da draussen herumkreist, und das Ende unserer aktuellen Zivilisation besiedeln könnte.

Wenn nicht, dann gibt es nicht viele andere Optionen: Mars.

Und in der Zwischenzeit sollte man die vorhandenen Ressourcen nutzen, damit unsere Erde nicht an der Krankheit 'Mensch' erstickt. Denn: Blickt man von oben, ganz weit weg, könnte man die Menschen als Schädlinge für das System Erde erkennen. Zu viele, zu ressourcenhungrig, zu zerstörerisch.

Man wird umdenken müssen, weil dieser Weg auf Dauer das Überleben in dem System Erde gefährdet.  

... können die Dino (Mitarbeiter) etwas lernen: am Ende zahlen sie die Zeche für die Unfähigkeit des Managements sich auf veränderte Marktbedingungen rechtzeitig anzupassen.

"Der Gewerkschafter warf dem Siemens-Vorstand vor, "trotz wiederholter Appelle" nicht rechtzeitig auf die Krise in der konventionellen Kraftwerkstechnik reagiert zu haben."

""Für ein Unternehmen wie Siemens grenzt diese Mischung aus Tatenlosigkeit und Einfallsarmut an einen Offenbarungseid des Managements", sagte Kerner nach einer Sitzung des Wirtschaftsausschusses, auf der Spartenchef Willi Meixner und Personalchefin Janina Kugel die Pläne präsentiert hatten."

Man kann nur hoffen, dass man um 2025 herum nicht solche Aussagen über die deutschen Autobauer lesen muss.

Indes: mir fehlt der Glaube, dass es da besser laufen wird. Das erkennt man doch bereits an solchen Aussagen wie von VW-Müller.  

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-11/...n-berlin-sachsen  

"@WernerGg Ich denke ... Du tust ihm Unrecht, indem Du ihn als Mensch von dem CEO trennst. ..."

Hmm, ich denke ich bin mit deinem Beitrag #2869 weitestgehend einverstanden. Das tut auch mal gut.

Bis auf diesen ersten Satz allerdings. Ich denke schon, dass ein CEO gewisse Verpflichtungen bzgl. Wahrheit und Realismus hat. Auch wenn er privat ein netter Kerl ist, der gerne vom Beamen oder so*) träumt.

Und dann ist da noch diese Mars-Geschichte. Du sagst: "über kurz oder lang wird sich die Menschheit entscheiden müssen, was sie mit ihrem Planeten macht, und ob sie wirklich darauf hoffen will, dass kein Asteroid mehr da draussen herumkreist, und das Ende unserer aktuellen Zivilisation besiedeln könnte".

Das leuchtet mir nicht ein. Ich glaube nicht, dass eine Menschenkolonie auf dem Mars oder sonst wo ein wichtiges Thema der Menschheit ist. Vielleicht bin ich zu alt und/oder zu fatalistisch. Wenn uns tatsächlich mal ein Asteroid trifft oder der Yellowstone Park hochgeht, dann war's das eben. Ich denke, wir haben Unmengen weit dringenderer Probleme als für diesen finalen Fall vorzusorgen.

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​*) Gemeint ist natürlich Marsbesiedlung, BFR, Hyperloop, Neuralink, Tunnels, The Machine, Autonomes Fahren, etc.

 

Um wieder auf den Boden zu kommen: Wir reden hier nicht vom Untergang oder der Rettung der Menschheit. Sondern schlicht von einer Firma namens Tesla, genauer gesagt von ihrem Aktienkurs.

Da dieser Kurs so extrem an der Person Musk hängt, ist es leider unvermeidbar, immerzu auf sein Gebaren einzugehen. Mit irgendwelchen realen Fundamentals oder selbst konkreten Aussichten der Firma zu argumentieren, macht nicht viel Sinn, solange sich der Kurs in so schwindelnden Höhen hält.  

... Wenn ich als denkendes Wesen (mal die Menschheit als ein Wesen dargestellt, ich weiß, dass sie das kaum ist) wüsste, dass mich jeden Moment etwas töten könnte, dann wäre ich bemüht herauszufinden was es ist, und gleich als Nächstes, was ich dagegen tun kann.

Asteroid geht vielleicht, wenn man ihn früh genug erkennt. Gegen den Vulkan unter dem Yellowstone Park (oder den Phlegräischen Feldern vor Neapel*, das ist nicht so weit weg) kann man vermutlich nichts machen. Ein Ausbruch würde uns geradewegs um 1.000 Jahre zurückwerfen - wenn wir Glück haben.

Da kann man dann schlecht eine neue Münze einwerfen, und das Spiel von vorne beginnen. Game Over. Egal, ob es Yellowstone oder die Phlekräischen Felder erwischt, das Spiel ist vorbei.

Eigentlich ein naheliegender Gedanke, dass man sich dann bemüht diesem Ende zu entgehen.

Und die Zahl der Alternativen ist dann tatsächlich sehr begrenzt. Mars, Mars oder ... Mars.

(Wir wissen doch: Mars macht mobil ... :-))

Oder anderes ausgedrückt: Wenn Du in der Savanne einem Löwen gegenüberstehst und Dein Leben von Deiner Waffe abhängt, hast Du doch sicher auch gerne ein zweites Gewehr als Backup in der Hinterhand?

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* Phlegräische Felder - 'Supervulkan' in Europa:
https://www.mdr.de/wissen/europas-supervulkan-campi-flegrei-100.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Phlegräische_Felder
 

Das stimmt ja alles, aber nur wenn man versteht, warum die Käufer so geduldig warten, versteht man, warum die Verzögerung des Model 3 kaum große Auswirkungen haben wird.

Na ja: und die Investoren, die sehen einfach das Potential im BEV, und das durch die Pole Position von Tesla entstanden ist.

Die sehen das ebenfalls sehr pragmatisch. Die messen Musk nicht an seinen Aussagen (die sehen sie vielleicht als Marketing), sondern an den Ergebnissen. Und Model S wurde geliefert, Model X wurde geliefert, Model 3 dürfte ebenfalls eine Frage der Zeit sein ... es geht voran.

Kurzfristig mag es Rücksetzer geben, die man bei gutem Timing für Short Trades nutzen könnte, aber mittel- bis langfristig dürfte das aussichtslos sein. Wie in den letzten Jahren.

Ich denke sogar, dass es bei Tesla nur deswegen überhaupt Short 'Chancen' möglich sind, weil die Gegner relativ mächtig sind, und weil sie mit unfairen Mitteln agieren. Ich meine fingierte News, ausgedachte Gerüchte, etc.

Und dennoch st das Verhältnis von Long Gewinnen zu Short Gewinnen doch recht eindeutig. Das, so denke ich, kann man anhand des langfristigen historischen Charts durchaus erkennen.
 

... wenn Tesla dann die gesammelten Erfahrungen nutzt?

„Tesla stellt in der Nacht zu Freitag seinen Elektro-Lastwagen vor – ein Angriff auf Daimler, den Marktführer bei Trucks. Doch die Stuttgarter geben sich gelassen: Tesla werde „auf die harte Tour“ Erfahrungen sammeln.“

Beginnen dann sofort wieder die Ankündigungen?

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...er/20592094.html