Karlsruher SC Saison 2009 - 2010 !
sogar der halbnackte Finne Tarva hat ein Tor gemacht.....
NIE MEHR 2. Liga
- jetzt auf WDR
Congrats an den BVB
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Da gibt es anscheinend bessere : Arnold Trentl und Arno Glesius
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Das sich Präsident und Verwaltungsrat eine derartige Unverschämtheit herausnehmen und dann noch einen unsäglch miserablem Text auf der KSC Homepage veröffentlichen laßen sagt viel aus über die Stimmung im und um den Verein.
Dohmen hat während des Spiels in Fürth erneut gezeigt,daß er mit Herzblut dabei war und hat sich zurecht wenigstens das nicht nehmen laßen,sich persönlich nach dem Spiel vom Team zu verabschieden.
Das Verhalten der Vereinsführung aber kommt weder bei den Fans gut an (auch den Dohmen Kritikern nicht),
noch bei einigen Sponsoren..was man so hört (Jacko mal ausgenommen,logo, Herr Trentl,Tss).
Und dann noch Arno Glesius,die Null,was soll der bei der Mannschaft im Trainigslager in Belek,
Bierkästen schmuggeln ?
Ciao Rolf Dohmen & Danke für die jahrelange gute Arbeit in schwierigen Situationen beim KSC !
Zum Glück ist Winterpause...
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22.12.2009 03:45 Uhr
Turbulenzen beim Karlsruher SC
Peinliche Widersprüche
Karlsruhe - Markus Schupp weilte gestern bereits in Graz, "um sich auf Weihnachten vorzubereiten", wie er sagt. Was sich in Karlsruhe abspielt, bekomme er natürlich mit, erzählt der Trainer des KSC. "Ich finde es aber schade, dass über alles geredet wird, nur nicht über die positive Entwicklung der Mannschaft", sagt Schupp. Dass beim KSC andere Themen die Schlagzeilen beherrschen als der 4:1-Sieg in Fürth, liegt am Präsidium des Zweitligisten. Wie der KSC am Samstag Manager Rolf Dohmen rauswarf, war eher stillos. Schupp wurden per Pressemitteilung indirekt Konsequenzen angedroht, weil er angeblich Dohmens Freistellung zu früh publik gemacht hatte. Richtig peinlich wurde es, weil KSC-Chef Paul Metzger und Vize Rolf Hauer beim Spiel der zweiten Garnitur am Samstag dabei fotografiert wurden, wie sie über einer Abmahnung für Schupp brüteten - da lief das Spiel der ersten Elf in Fürth noch.
Den Vorgang bestritt Vize Hauer dann gegenüber den Badischen Neuesten Nachrichten, während Präsident Metzger das Gegenteil tat - und ihn zugab. Metzger sagte auch, Schupp stünde nicht zu, Bedauern über Dohmens Abschied auszudrücken. Über die Demission des Managers freut sich vor allem der Fan-Fachverband Supporters. Der machte Dohmen für viele Stadionverbote verantwortlich. Metzger wurde kürzlich mit den Stimmen der Supporters gewählt....
www.sueddeutsche.de/X5438t/3200657/Peinliche-Widersprueche.html
Und dann bestätigt die Süddeutsche auch tatsächlich noch die Gerüchte aus der Geschäftsstelle,
daß Kölmels Mann,der Unternehmenberater Knust beim KSC Einsicht erhält.....Suicidal Tendencies und ein peinlich provinzielles Präsidium,dem der Verwaltungsrat hörig ist.
Das kann noch lustig werden...
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Die Abmahnung ist die Vorstufe zur Kündigung. Die wird nicht lange auf sich warten lassen.
Der beste Zeitpunkt ist wohl nach der Rückrundenvorbereitung. Dann ist die Wirkung am größten.
Dabei hat der KSC schon genug Baustellen für einen Präsidenten. Stadion, Kölmel und Verlust fast sämtlicher Sponsoren sollten doch selbst für einen Rentner als Präses genug Betätigungsfeld sein.
Wir werden sehen wo das ended. Zum Glück können sie in der Saison nicht mehr absteigen, die ersten zwei Absteiger sind ja schon gesetzt.
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Hotic will Manager werden - KSC droht Ärger
Veröffentlicht: 29.12.2009 - 16:03 Uhr
Fußball-Zweitligist Karlsruher SC droht neuer Ärger. Ex-Profi Demir Hotic hat gegenüber den «Badischen Neuesten Nachrichten» (Dienstag) behauptet, sich schon vor Weihnachten mit dem Verein per Handschlag auf einen Vertrag als Sportmanager und Nachfolger des beurlaubten Rolf Dohmen geeinigt zu haben. Da eine Bestätigung des KSC noch immer ausstehe, habe er einen Rechtsanwalt eingeschaltet. «Für mich war die Sache nach guten Gesprächen mit dem Präsidenten Paul Metzger und dem Vizepräsidenten Arno Glesius klar», sagte der 47 Jahre alte Hotic der Zeitung.
Der ehemalige Stürmer des VfB Stuttgart und 1. FC Kaiserslautern möchte nach eigenen Angaben «schnellstmöglich anfangen», für den Verein zu arbeiten. Nach einer Absprache mit dem Präsidium habe er die Mannschaft sogar schon zum Spiel bei der SpVgg Greuther Fürth am 19. Dezember begleiten sollen. Präsident Metzger bestreitet eine Einigung, nannte das Konzept von Hotic allerdings «interessant» ...
www.transfermarkt.de/de/news/34208/...r-werden--ksc-droht-aerger.html
Wie schon zu Beginn der Schmutzkampagne hörte man aus dem direkten Vereinumfeld über Unstimmigkeiten wegen des noch immer nicht verpflichteten Co-Trainers und Beschwerden des Teams intern bei Präsidenten.
Als Dohmen Stillos gefeuert wurde,weil er es doch tatsächlich wagte seiner Arbeit nachzugehen,seinen Job zu machen...kursierten einige Namen.
Am unwahrscheinlichsten schien das Gerücht um Demir Hotic,hat er schließlich nichts als Sportdirektor vorzuweisen, durch diese Indeskretion Hotics nun werden die schlimmsten Befürchtungen wahr - Mann Metzger-Paule,wie kommt man auf so einen Typen als Kandidaten ?
Mittlerweile formiert sich erneut eine Opposition im Verein,die eine Außerordentliche Mitgliederversammlung erzwingen und das Präsidium abwählen lassen will.
Das stellt sich zwar als ein komplett unfähiges dar,nur wer soll der Kandidat sein,mal von anderen Statutenfragen und dem Verwaltungsrat abgesehen, etwa doch der finanziell etwas klamme Rolf Kahn durch die Hintertür samt seines Dauerinsolventen Sohnes,Ollis Bruder ?
Der Fan Dachverband "Supporters" erntet aufgrund seiner umstrittenen Rolle bei der Wahl Metzgers zum Präsidenten ebenfalls verstärkt Kritik. Von der versprochenen "Einheit" im Verein keine Spur - langsam verlier ich die Lust an diesem Provinz Kasperl Theater.
Scheiße !
wie will man so neue Sponsoren finden,im Gegenteil,es springen alte ab und hinter vorgehaltener Hand schütteln immer mehr alt gediente Mitglieder nur noch den Kopf....totales Chaos.
KSC: Einigung mit Kölmel droht zu scheitern
Karlsruhe (dpa) - Im Millionenstreit zwischen dem KSC und Rechtehändler Michael Kölmel droht eine Einigung erneut am Veto des KSC-Verwaltungsrates zu scheitern.
Vereinspräsident Paul Metzger hatte sich nach eigenen Angaben mit Kölmel darauf verständigt, einen zwei Monate alten Kompromiss-Vorschlag zu Gunsten des KSC zu verändern.
Die schon damals vom Verwaltungsrat abgelehnte Lösung hatte vorgesehen, dass der Rechtehändler nur noch zehn statt 15 Prozent der jährlichen TV-Einnahmen des Vereins erhält und diese Vereinbarung nur noch zehn Jahre statt lebenslang gilt. Im Gegenzug wollte der KSC Kölmel eine Mindestsumme von 13,6 Millionen Euro garantieren und ihm sofort sieben seiner rund elf Millionen Euro Rücklagen überweisen, die er in diesem Fall inzwischen gebildet hat.
Laut Metzger lehnt der Verwaltungsrat auf Anraten der KSC-Anwälte genau diese Zahlung ab. ...
www.ka-news.de/fussball/ksc/ksc-news/...t-zu-scheitern;art7581,331159
Schon traurig das alles mit anzusehen.
Eine Gruppe unzufriedener Fans hatte sich unabhängig vom Dachverband der "Supporters" zusammengetan und einen Offenen Brief an das KSC Präsidium verfaßt,der in verschiedenen Tageszeitungen auch erschien bzw. zitiert wurde.
Metzger hatte daraufhin für den Januar sowohl klärende Gespräche mit den Fans als auch dem Trainer angekündigt.
Trotz ein paar "kleiner Unklarheiten" was die Teilnahme Serhat Akins am KSC Trainingslaer in Belek betrifft schien es ruhiger zu werden im Verein und das Präsidium auf dem Weg,sich auf seine originären Aufgaben zu konzentrieren (Co Trainer, Sponsoren, Rechtestreit mit Kölmel, neues Stadion etc.)
Nun diese außerordentliche Sitzung des Gremiums mit dem Selbstdarsteller Mayer auf Seiten des Verwaltungsrat,der scheinbar Angst vor einer möglichen Klage wegen Untreue zu fürchten scheint und ein wieder einmal mehr als überfordert wirkender Präsident Metzger auf der anderen Seite,dem nichts besseres einfällt als mit sofortigen Rücktritt zu drohen.
Herr Metzger,wer hat denn den ehemaligen Kölmel Vertrauten, Herrn Knust, beauftragt, KSC Interessen zu vertreten,ihm Einblick in alle KSC unterlagen verschafft ?
Und wer eigentlich bezahlt diesen Herrn Knust,der KSC selbst jedenfalls tut es nicht.
Na,auf eine turbulente Rückrunde,
zum Start tritt der KSC in Aachen am Tivoli an.
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Die Probleme wie persönliche Haftung des Verwaltungrat und rechtliche Anerkennung des umstrittenen
Kölmelvertrages während eines laufenden Verfahrens, das dieses bestreitet, waren schon vorher bekannt.
Von daher war alles absehbar und man hätte diese Punkte klären können bevor man überhaupt aktiv wird.
Denn das ist unabhängig von dem Inhalt des Kompromisses.
Vielleicht sollte man den Glesius oder den Trentl mit hinzuziehen.
Vielleicht können auch die Supporters mal ein klärendes Treffen veranstalten.
Dritte Liga wir kommen, wir brauchen nur etwas Geduld.
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Die Supporters kann man als Dachverband abschreiben,zwar mehren sich auch dort die kritischen Stimmen,aber dieser Verband,der nur noch eine Fraktion ist,steht hinter ihrem Paule,für den sie ja immerhin 400 Mitglieder extra vor der MV organisiert haben.
Was das angekündigte Gespräch Metgers mit den Fans im Januar betrifft herrscht auch etwas Unklarheit,ob denn nun Metzger sich mit den Kritikern auseinandersetzt oder ob das Ganze nicht eh von den Supportes organisiert wird, denn die kündigen plötzlich ebenfalls ein solches Gespräch an...
Wenns so wäre,kann man es sich sparen,weil viele Kritiker entweder gar nicht erst kommen werden oder sich eben nicht trauen offen ihre Meinung zu sagen angesichts so mancher Gestalten...
Das mit der Dritten Liga...sportlich kann man kaum absteigen die Saison,sollte man aber anderweitig eine herbe Niederlage kassieren würde dies finanziell bedeuten,daß man sich in der 4. wiederfinden wird.
Wir werden sehen,wahrscheinlich bist du VfB Fan und lachst dir eins ins Fäustchen...
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Karlsruhe/Belek (cre) - Der KSC hat seinen letzten Härtetest vor dem Rückrundenstart erfolgreich absolviert. Im Rahmen des Trainingslagers im türkischen Belek bezwangen die Badener die Frankfurter Eintracht deutlich mit 3:0 (0:0).
Rund 250 Zuschauer auf dem Platz am Hotel "Sueno" bekamen in den ersten 45 Minuten nicht allzu viel geboten. Beiden Teams war die Übungseinheit am Morgen deutlich anzumerken. Dennoch hätte Anton Fink nach zwölf Minuten die Führung erzielen müssen. Der türkische Schiedsrichter entschied allerdings auf Abseits.
Neun Minuten später hatte Sebastian Jung eine Großchance für Frankfurt. Zunächst setzte er das Leder aber gegen den Pfosten, seinen Nachschuss konnte KSC-Keeper Markus Miller parieren.
Nach dem Seitenwechsel ließen die Kräfte bei den Hessen immer mehr nach. Der KSC hingegen konnte einen Gang zulegen und so durch Treffer von Serhat Akin (70. Spielminute), Matthias Cuntz (84.) und Macauley Chrisantus (86.) zu einem deutlichen Erfolg kommen.
KSC: Markus Miller – Andreas Schäfer, Sebastian Langkamp, Dino Drpic, Christian Demirtas (69. Matthias Zimmermann) – Michael Mutzel – Marco Engelhardt (82. Matthias Cuntz), Timo Staffeldt – Lars Stindl (69. Gaetan Krebs) – Anton Fink (82. Macauley Chrisantus), Niklas Tarvajärvi (69. Serhat Akin)
www.ka-news.de/fussball/ksc/ksc-news/...acht-Frankfurt;art7581,331393
Der KSC spielte ganz gut,begann aber doch sehr defensiv mit gleich 3 Leuten auf der 6er Position, erst die später eingewechselten Akin, Chrisanthus und Krebs sorgten für entscheidende und spielrisch ahnsehnliche Momente.
Derweil hat der KSC wenigstens eine Baustelle geschlossen, Markus Schupp bekommt seinen Wunsch Co Trainer,
Emig erhielt als U 17 Trainer vom FC Kaiserslautern die Freigabe und unterschrieb beim KSC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2011.
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Karlsruhe: Einigung mit Kölmel auf der Kippe
Metzger setzt sich zur Wehr
Sportlich hat sich der Zweitligist Karlsruher SC am Ende der Hinrunde mit drei Siegen aus den letzten vier Partien wieder einigermaßen erholt. Der Führungsebene um Präsident Paul Metzger drohen aber bei der Konsolidierung der Finanzen neue Rückschläge. Metzger sorgt sich zudem um sein Image in der Öffentlichkeit und in den Medien, das seiner Meinung nach zu negativ ist....
www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/...r-setzt-sich-zur-Wehr.html
Wie gewohnt sieht Metzger nicht die eigenen Fehler sondern nur erneut die Böse Presse bzw. "Alte Seilschaften", die gegen ihn agieren.
Die letzte Seilschaft aber war jene, die ihn an die Macht brachte,umso verwunderlicher das sowohl seitens Metzgers als auch dem Vorstand der "SUPPORTER" jetzt so getan wird,als bestünde da keine besondere Verbundenheit...
Und auch die heruntergeschraubten Erwartungen in Sachen Werbeeinnahmen bleiben im Dunkeln,werden öffentlich nicht thematisiert.Dabei ist es intern kein Geheimnis,daß die Unzufriedenheit einiger Sponsoren wächst und Simon Hegele wegen Metzgers bisherigem Wirken den Vertrag nicht verlängert.
Sehr geehrter Herr Metzger,sie mögen auch in Zukunft lieber vorher abgestimmte Interviews mit ihren Hofschranzen aus den Reihen der SUPPORTERS führen,statt sich einer schonungslos offenen Diskussion zu stellen.Und sie mögen auch dem Glauben erliegen,daß es beim KSC laufen wird wie einst als CDU Oberbürgermeister in Bretten und jedwede Opposition im Keime zu ersticken versuchen.
Aber seien sie sicher,die Kritik wird nicht verstummen.
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Ein erfolgreicher Oberbürgermeister ist halt nicht auch automatisch ein erfolgreicher Vereinspräsident.
Als OB sind die Einnahmen halt sicher und sind bei Bedarf auch leichter erhöhbar.
Das muß der gute, alte Metzger halt noch lernen. Bei einem Verein kann es auch ganz schnell umgekehrt laufen besonders wenn man sich mit allen anlegt. Bisher hat er ausser der Verpflichtung von Akin noch nichts gescheites gemacht. Wobei mir hier der Vertrag zu denken gibt. Wenn Akin wie eine Bombe einschlagen sollte, dann ist er ganz schnell ablösefrei weg.
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Akin ist nur ein Punkt,der Spieler verhält sich vorbildlich,hat bislang alles richtig gemacht,vielleicht,so munkelt man, spielt er am Freitag sogar schon gegen Aachen,weil Iashvili ausfällt...und dann wäre trotz des dünnen Kaders und der Misere in der Offensive dieser Spieler beinahe zum Spielball verkommen,weil ein Präsident,der die willkürliche Gutsherrenart eines Provinz OBs noch nicht abgelegt zu haben scheint,die Verpflichtung im Alleingang ohne Absprache mit dem Trainer tätigte,die entsprechende Kritik des Trainers mit zum Anlaß nahm,diesen auch öffentlich abzukanzeln und nicht zuletzt viel zu lange die Details vor den Mitgliedrn und Fans verschwieg.
Sprich wer eigentlich bezahlt Akin und zu welchen vertraglichen Bedingungen.
Nur eine Anekdote...
Freitag ist in Karlsruhe D - Day !
Der kaufmännische Leiter steht bereits fest,für den Posten des Sportdirektors gibt es offiziell noch 3 Kandidaten, tatsächlich aber wird es entweder tatsächlich Arno Trentl (JAKO Mitbegründer) oder als einzige Alternative Dieter Heimen (Firma DH Sports).
Ilja Kaenzig hat seine Bewerbung auch offiziell leider zurückgezogen,was kaum verwundert.
Warum D-Day ?
Weil am Freitag bekannntlich vor dem Oberlandesgericht die Sache Kölmen gegen den KSC verhandelt wird und nicht nur mir dieser Gerichtstermin ein mulmiges Gefühl bereitet.
Die Verkündigung seitens des Präsidiums mit der Schließung der Baustelle in Sachen Management endlich einen Erfolg verbuchen zu können soll ja vielleicht etwas vom Ungemach ablenken....
Vielleicht wirds ja aber auch ein rundum schöner Champagner Freitag,
Neues Management,Kölmel Prozeß gewonnen -- Millionen über Millionen, und Auswärtssieg am Tivoli....
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KSC gegen Paderborn mit großen Personalsorgen
Karlsruhe (mia) - Im ersten Heimspiel der Rückrunde gegen den SC Paderborn 07 plagen Cheftrainer Markus Schupp große Personalsorgen.
Am Sonntagmittag (13.30 Uhr) fehlen dem Coach Sebastian Langkamp (Gelbsperre), Michael Blum (Kreislaufprobleme), Matthias Langkamp (Achillessehnen-OP), Michael Mutzel (Oberschenkelverletzung), Massimilian Porcello (Reha nach Knie-OP), Patrick Dulleck (Kreuzbandriss), Alexander Iashvili (Oberschenkelverletzung), Christian Timm (Knie-OP). Noch fraglich ist der Einsatz von Godfried Aduobe und Anton Fink (Schienbein).
Daher will Schupp "jungen Spielern eine Chance geben und hofft dabei auf die Unterstützung der Fans". So soll Thomas Konrad gemeinsam mit Dino Drpic die Innenverteidigung bilden....
www.ka-news.de/fussball/ksc/ksc-news/...Personalsorgen;art7581,338751
Paderborn ist keineswegs zu unterschätzen,aber man sollte es positiv sehen trotz der vielen Ausfälle,
Konrads Debüt in der Innenverteidigung,das icst doch schon mal was,denn wenn aller Vorraussicht nach im Sommer das KSC Eigengewächse Lars Stindl und wohl auch der vom HSV gekommene Sebastian Langkamp,als junge und talentirte Spieler den WILDPARK verlassen,dann sollte man bereits jetzt alles mögliche tun,um die Durchlässigkeit von den Jugendmannschaften und der Zweiten zum Profikader zu erhöhen.
Nur so kann der KSC auf Dauer sowohl sportlich wie wirtschaftlich wieder in die Spur finden.
Bekommen Jungs wie Konrad,Blum,Matze Zimmermann oder auch ein sehr junger Denis Thomalla ihre Chancen,
stehen die Chancen auf längerfristige Vertragsabschlüße nicht schlecht.
Abseits vom sportlichen hat sich auch das ein oder andere getan,der KSC hat mit Trentl (JACKO Mitgründer und VWR Mitglied) und Kalusche (Jugendbereich Alemania Aachen) nun die Stellen des Sportlichen Managers und des Kaufmännischen Leiters besetzt.
Ein weiser Rat des OLG Karlsruhe scheint beim bisher blockierenden Verwaltungsrat Wirkung hinterlassen zu haben, eine außergerichtliche Einigung im Streit um den Kölmel Vertrag rückt näher...
Und der Informationsabend des Präsidiums am letzten Dienstag war ein durchaus zufriedenstellender, Paul Metzger scheint erkannt zu haben,daß gravierende Fehler gegangen wurden und ein an Provinzfürsten erinnernder Führungsstil nicht durchzusetzen ist auf Dauer.
Der KSC Fan darf gespannt sein....
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Beim KSC konnte der danmals vom VfL Wolsburg ausgeliehene Saglik nicht überzeugen,bekam allerdings bei Ede Becker nie wirklich das nötige Vertrauen und versauerte deshalb größtenteils auf der Bank.
Der 27 Jahre alte Stürmer traf für den Aufsteiger bereits in der 9. und 12. Minute. Insgesamt läuft es füre Saglik in Liga 2 recht gut...
Der Karlsruher SC hingegen verstand es,seine Fans erneut schwer zu enttäuschen.
Dino Drpic zeigte einmal mehr,daß er nicht wirklich gerne in Karlsruhe spielt,die Konsequenz aus seinem insgesamt lustlosem Auftreten war die Beteiligung an beiden Gegenterffern.
Der 20 jährige Thomas Konrad,der für den KSC sein Debüt als Innenverteidiger gab konnte einem an der Seite dieses erfahrenen Spielers nur leid tun,Drpic fehlende professionelle Einstellung ist genau das Gegenteil derssen,was einem unerfahrenem jungen Spieler wünscht.
Während in der ersten Halbzeit wenigstens noch das Bemühen des Teams zu sehen war,das Spiel an sich zu reißen, offenbarte die zweite Halbzeit die Ideenlosigkeit und fehlende Kreativität im Karlsruher Spiel.
Paderborn zog sich geschickt zurück ohne aber Kampf - und Laufbereitschaft zurück zu fahren,beim KSC riß in HZ 2 komplett der Faden,da täuschen auch die paar Chancen ein Tor zu erzielen nicht darüber hinweg.
Andreas Schäfer gelang viel zu spät mit einem schönen Treffer noch der Anschluß,doch eben viel zu spaät.
Insgesamt kommt über die Außen viel zu wenig,gerade Andi Schäfer enttäuscht bislang in der Saison und Demirtas auf der rechten Außenbahn hat seine Zweitligatauglichkeit meiner Meinung nach wie vor nicht unter Beweis stellen können.
Und in der Mitte fehlt ein Spielgestalter,der KSC verfügt über genügend Spieler,die die klassische 6er Position spielen können,aber nicht ein einziger,auch Marco Engelhardt nicht,schafft es in sachen Spielaufbau zu überzeugen.
Und noch weiter vorne: Schlichtweg Nichts !
Gaetan Krebs wurde spät eingewechselt,er muß sich aber erst langsam wieder ins Team spielen und vorallem zeigen,daß er über längere Zeit Verletzungsfrei bleibt und an Robustheit zulegt in den Zweikämpfen.
Serhat Akin wurde erneut eingewechselt und er gehörte noch zu den besseren,bot sich immer an, wechselte die Seiten und zeigte mit seiner Laufbereitschaft,daß er endgültig fit ist für 90 minuten im ersten Team.
Das mit dem 17 Jahre alten Mathias Zimmermann,neben Konrad ein weiteres Karlsruher Eigengewächs von Beginn an spielen durfte,ist ein positives Nebengeräusch im insgesamt sehr blechernen Orchester.
Die lange Verletztenliste als Entschuldigung für die Niederlage und das enttäuschende Auftreten des Teams anzuführen,ist mir zu billig,auch wenn die Rückkehr insbesondere von Iashwilli von enormer Bedeutung ist.
Derweil höre ich aus der Gerüchteküche,daß trotz der Finansituation und der Tatsache,daß die Transferperiode bald schon zu Ende ist offenbar über eine Spielerverpflichtung nachgedacht wird.
Da es aber einmal heißt,man überlege einen Inneverteidiger mit Perspektive zu verpflichten,ein andermal einen,der dem Team sofort auf Anhieb hilft (und den bräuchte es wohl...) -- bin ich mehr als skeptisch,wenn auch gespannt,wer das womöglich sein könnte....
We will see.
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Drei Namen werden gehandelt:
Dominic Maroh als Bankdrücker vom 1. FC Nürnberg
Weil derr neue sportliche Leiter des KSC Arno Trentl gut befreundet sei mit Nürnbergs Coach Hecking wird weiter Maroh gehandelt,obwohl der Club blöd wäre einen so talentierten jungen Spieler abzugeben,wenn nach dieser Saison mit Nordbeit und Breno mindestens 2 Defensive ohnehin fehlen werden.
Und der KSC...was will er mit einem solchen Talent (das auch noch VfB Stuttgart Fan ist...), Talente hat der KSC selbst
Michal Smejkal vom tschechischen Tabelllenführer FK Teplice und U-21 Nationalspieler
Ein sehr robuster IV der Alten Schule mit über 1,90 Körpergröße,also mal wieder einer mit Gardemaßen.
Zur Zeit absolviert er ein Probetraining im WILDPARK.
Als Neuzugang für die kommende Saison gut vorstellbar und wirtschaftlich sinnvoll,aber aktuell eine Hilfe ?
Thomas Kleine
Bankdrücker bei Mönchen-Gladbach.
Vom Anforderungsprofil aufgrund seiner Erfahrung und als ausgewiesener Teamplayer wäre er der gesuchte Mann,an dem der KSC schon mal interessiert war...
Der Vertrag läuft im Sommer aus,Verlängerung unwahrscheinlich.
Gegen einen Transfer spricht die dünne Decke die Gladbach im Falle von Verletzungen hätte und offenbar Bedenken aus privaten Gründen.Doch spätestens im Sommer muß der frischgewordene Vater sich ohnehin Gedanken machen,und liebe Frau Kleine,Mönchen-Gladbach ist ein Scheiß-Kaff,es erwartet sie das wunderbare Badnerland.
Pro Thomas Kleine.
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KSC - Löwen: "Fressen oder gefressen werden"
Karlsruhe (mia) - Zu viel Unsicherheit, Nervosität und Abstimmungsprobleme hatte die Elf von KSC-Chefcoach Markus Schupp im letzten Heimspiel an den Tag gelegt. Das soll am Sonntag gegen den TSV 1860 München anders werden.
Nach zwei Spielen ohne Sieg für den KSC fordert Schupp von seinen Spielern "mit mehr Leidenschaft, Herz und Schärfe eine Trendwende einzuleiten". "So wie letzten Sonntag dürfen wir nicht spielen." Gerade gegen die Löwen aus München, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind und mit viel Selbstvertrauen nach Karlsruhe kommen, sind Aggressivität und Zweikampfstärke für die Blau-Weißen Pflicht.
Die Münchner, bei denen er ein ähnliches Potential sieht wie bei seinen Jungs, sollen den Eindruck bekommen, dass "hier heute die Luft brennt", so der 44-Jährige. "Wir müssen versuchen, zuhause den Gegner niederzukämpfen. Es heißt jetzt fressen oder gefressen werden!" Hinderlich könnte dabei aber die weiterhin getrübte Personalsituation des KSC sein.
www.ka-news.de/fussball/ksc/ksc-news/...fressen-werden;art7581,342939
Ansonsten : Smejkal ist laut Schupp trotz positiver Eindrücke beim Probetraining kein Spieler,der dem KSC aktuell weiter helfen würde. Thomas Kleine erhält definitiv nun keine Freigabe seines Vereins Mönchen-Gladbach (ich denke,er kommt im Sommer Ablösefrei als Nachfolger von Dino Drpic...)
Und Dominic Maroh aus Nürnberg...der Club muß Zweigleisig planen,das wird also wohl auch kaum was. Wenn die Namen also nicht im Stil des vormaligen Managers Dohmen nur Ablenkungsmanöver waren,dann bleibt es bis zum Saisonende bei der dünnen Personaldecke.
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sympathisch...das wird noch was.
www.roeser-presse.de/wp-content/uploads/2010/01/...ew_Akin_270110.flv
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wegen "Vereisung von Zuschauerrängen" hat irgendein Dödel die Party abgesagt,
den KSC trifft diesmal keine Schuld.
Blöd für die 60er Fans,die schon fast auf dem Weg waren,und auch sonst...wärs gut geworden,wäre das Eis schnell geschmolzen,wenn nicht hätten die Fans es zu Eisbällen zusammengekratzt....
Ersatztermin noch nicht bekannt.
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Es soll unbedingt bis morgen 12:00 Uhr noch Vollzug bzgl. der Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers vermeldet werden,ob es klappt ist offen,aber es wurde intern der Mannschaft versprochen,daß mit höchster Priorität daran gearbeitet wird.
Thomas Kleine wie Dominic Maroh sind aus dem rennen, Smejkal hat zwar das Votum der Mannschaft,aber Trainer Schupp sieht in ihm nicht die aktuell notwendige Verstärkung,die sofort weiter helfen würde.
Wer könnte es sein ?
Hat Mario Eggimann in Hannover eigentlich einen Vertrag,der auch für die 2. Liga gilt ?
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