Islamistische Anschläge in Frankreich - Tunesien
Nach Frankreich zieht's mich auch nicht mehr, obwohl ich dort immer sehr gerne war.
„angesichts der bestehenden terroristischen Gefährdung zu erhöhter Aufmerksamkeit, insbesondere in der Nähe touristischer Anziehungspunkte und religiöser Kultstätten sowie an symbolträchtigen Daten, wie zum Beispiel hohen religiösen und anderen Feiertagen“. Größere Menschenansammlungen und Demonstrationen sollten gemieden werden.
http://www.travelbook.de/welt/...e-fuer-Ihr-Geld-bekommen-560752.html
In einer Gesellschaft wird es immer einen gewissen Bodensatz an Leuten geben, für die ein friedliches Miteinander unerträglich scheint.
Solch einen Bodensatz gibt es auch bei uns in Dtl. fernab des Islam.
Problematisch wird es aber erst dann, wenn der Bodensatz salonfähig wird und nicht wie in Dtl. auf breite und klare Ablehnung stößt.
Die Ablehnung solcher Extreme schwindet, je mehr Teile der Bevölkerung unterdrückt werden. Unterdrückung wiederum ist in den Regionen an der Tagesordnung und Diktaturen die Regel statt die Ausnahme und die eigentliche Triebfeder der Extremisten.
Die IS wäre Nichts, wenn es keine Diktaturen gäbe.
Die IS lebt wenn man so will von Diktatoren wie Assad, obwohl sie den bekämpfen, denn das Gift der Extremisten ist eine Stabilisierung der Lage und Demokratisierung der Region.
Nichts fürchtet der Extremist mehr als dass sich Gruppen annähern oder gemeinsam eine demokratische Grundordnung aufbauen versuchen.
Und gerade deshalb finden Anschläge in Tunesien statt um die noch sehr jungen demokratischen Strukturen und Bemühungen im Keime zu ersticken und wieder alte Rahmenbedingungen herzustellen.
Daher ist es vollkommen richtig, dass wenn durch die Anschläge der Tourismus ausbleibt, es den Extremisten in die Karten spielt. Andererseits ist es nur nachvollziehbar, dass einem als Tourist die Lust vergeht, wenn man sieht, wie Dutzende Touristen einfach so völlig sinnlos getötet werden, darunter womöglich auch noch Kinder sind.
Aber auch in Dtl. gibt es die Mitläufer, die keinen Anschluss an die Gesellschaft finden, sich mit Niedriglohn-Aushilfsjobs über Wasser halten und sich für deren Anliegen keine Sau interessiert.
Meiner Meinung nach haben auch wir in Dtl. das Problem, dass wir vor allem junge Menschen nicht ausreichend wertschätzen und es zulassen, dass sie sich von einem Leiharbeitsjob zum Nächsten hangeln müssen, während die Älteren die Früchte der Arbeit weitestgehend allein ernten. Und wenn man die Politik betrachtet, so spielen die Anliegen jüngerer Menschen im Lande nur eine sehr geringe Rolle, was u.a. eben auch ein Grund ist, weshalb gerade jüngere Menschen nicht zur Wahl gehen.
Lt. Hr deMaziere bleibt die Gefährdungslage in Deutschland durch den internationalen Terrorismus konstant hoch.
Es wird bei uns auch nochmal gefährlich, sich in der nähe amerikanischer Einrichtungen aufzuhalten oder für die Amis zu arbeiten.
Der geköpfte Franzose hat auch für die
Airproduct gearbeitet. .. und musste vermutlich deswegen sterben. ...
DIESE WELT WIRD IMMER KRANKER!!!!
Also noch weit weg.
Bis uns wird es nie einen Anschlag geben weil bei uns alles super läuft.
Und das hat gar nichts mit dem Islam zu tun.
Da möchte ich auch gar nichts anders hören.
Verstanden!
Der ein oder andere von uns wird wohl enthauptet werden...
und wenn das mal zur Mode wird, das Enthaupten meine ich...
dann ist das plötzlich ganz normal...!
Unser Justizminister macht eh schon einen
"Meilenstein" bereit..:
Abschaffung von "Lebenslang" bei Mord...
genauso wie... "...der Begriff Mörder wird aus dem Gesetzbuch gestrichen..."
Da werden dann "Kopfabschneider" gar nicht mehr verurteilt...
gibt dann nur noch Bewährungsstrafe... ;)
Da graut mir vor der Zukunft... wird ziemlich gewöhnungsbedürftig...
das Ganze... mir gefällt das nicht... !
b) Totschlag
damit werden sich Gerichte befassen müssen in Zukunft...!
Allmächt, do wan oina kummad un mia mei Kopf...
dann duats aba oan!
Oder besser alle Muslime wegsperren? Aussperren? Abschieben?
Glaubt da ernsthaft Jemand daran, dass man solchen Terror mit Restriktionen draußen halten kann?
Wohin soll soetwas führen, etwa jeden Muslim unter Generalverdacht stellen? oder besser noch jeden Nordafrikaner unter Generalverdacht stellen und lückenlos überwachen?
Es gibt Dinge, die kann man nicht durch einfache Restriktionen lösen, die brauchen komplexere und vor allem langfristig nachhaltige Antworten. Man muss den Nährboden dieser Extremisten entziehen, statt immer nur die Auswirkungen zu bekämpfen. Und da sind wir relativ schnell bei dem Punkt, bei dem Ungerechtigkeiten ins Spiel kommen, wir Beispielsweise durch Dumpingpreise den afrikanischen Markt kaputt spielen, die Menschen in Afrika dadurch arbeitslos machen, wir es zulassen, dass Diktatoren frei schalten und walten können, usw.
Und die freuen sich drüber ....!
Also alles ganz einfach... Tony!
Was ist mit den 20 Messerstichen mit dem Küchenmesser aus niederen Beweggründen?
ist zwar idiotisch... aber bei zigtausend zu überwachenden...
eine logische Maßnahme...
und genau der war es.. Blöd aber auch...
hätte man es verhindern können?
Die Briten haben den einen Anschlag durch "Zufall"
verhindert... hätten die den investigativen Reporter arabischer
Abstammung nicht zufällig angeheuert, der ja dann
sofort die Polizei informierte... naja... dann
wären wieder viele Menschenleben zu beklagen gewesen...
Glück gehört eben auch dazu...!
interessant... obwohl die Leute Maschinenweise abhauen...
würden deutsche Touris angeblich bleiben ?!?!?!
Für wie dumm halten die eigentlich das Volk ???
(einige Leute sollten einfach keinen Bikini tragen ;)
wenn einer aufpasst,
dass keine Deppen reinkommen!
Lt. Innenministerium in Tunis sind derzeit 50000 Soldaten abgestellt,
die mit der Polizei die Touristengegend sichern... Krank sowas...
aber muss sein... nochmal sowas und Tunesien hat seinen Ruf ganz verspielt...
HiGhLiFE : wenn man in einem muslimischen Land Urlaub macht, muß man mit allem rechnen, traurig aber wahr
Im Islam gibt es vier Monate, in denen Kriege verboten sind. Der Ramadan gehört nicht dazu. Der Prophet Mohammed hatte eine seiner wichtigsten Schlachten im Ramadan geschlagen, im Jahre 624 bei Badr die Mekkaer besiegt – und damit ein Zeichen gesetzt: Krieg führen im Ramadan ist ganz besonders ehrenvoll. Der so genannte große und der kleine Jihad, der als „Krieg auf dem Wege Gottes“ definiert wird, fallen dann zusammen. Im Jihad, dem heiligen Krieg, müssen die Muslime nicht fasten. Besonders in Krisenzeiten fällt es religiösen Führern nicht weiter schwer, die Muslime für den „heiligen Krieg“ gegen ihre als „Ungläubige“ verunglimpften Gegner zu motivieren.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/...en;art17,1153568
Die machen das schon geschickt, die Terroristen (Märtyrer).
Tunesien wird das nächste Land, das im Chaos versinkt. Es ist traurig und war doch einigermaßen vorhersehbar. Im Orient funktionieren Demokratien nicht... die brauchen ihre Saddams und Ghaddafis und wie sie alle hießen. Ab und zu mal richtig eine aufs Horwel, Kopf einziehen, damit er drauf bleibt, aber Ruh iss.
Familie Bush hat ganze Arbeit geleistet. Thx.
:-(