Irans Präsident für Judenstaat in Deutschland....
Seite 4 von 31 Neuester Beitrag: 31.05.06 09:50 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.05 16:11 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 751 |
Neuester Beitrag: | 31.05.06 09:50 | von: börsenfüxlein | Leser gesamt: | 41.535 |
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Da in Deutschland mittlerweile mehr Moslems leben als im Gaza-Streifen und der Westbank zusammen, würde das Ganze wohl ohnehin nicht wie gewünscht funktionieren. Die einzige Wirkung wäre, dass sie sich dann bei uns die Köppe einschlagen statt in Palästina.
![](http://www.carnegieendowment.org/images/npp/iran.jpg)
Achtung: Der Iran ist kein Irak. Die militärische Stärke des Iran ist mit der des Iraks in keinster Weise vergleichbar. Und das wissen sicher auch die Amerikaner. Die werden einen Teufel tun und dieses Land angreifen. Denn in der Folge wird es kein Öl mehr aus dieser Region für Jahre geben.
Immerhin haben es die moslems in deutschland, auch ohne streit geschafft, einen eigenen "Staat" (berlin) zu gründen....
PS.Mit der ausnahme, dass es die türkei noch immer gibt und sozusagen nur eion "aussenbezirk" errichtet wurde.
mfg
ath
"These latest remarks ... are clearly appalling and reprehensible. They certainly don't inspire hope among any of us in the international community that the government of Iran is prepared to engage as a responsible member of that community," deputy spokesman Adam Ereli said.
At the United Nations in New York, Secretary-General Kofi Annan expressed shock at the comments attributed to Ahmadinejad, his spokesman Stephane Dujarric said.
Annan noted the U.N. General Assembly last month passed a resolution rejecting "any denial of the Holocaust as an historical event, either in full or in part."
He said all nations should educate their populations about the Holocaust in which "one third of the Jewish people were murdered, along with countless members of other minorities."
Iran's official IRNA news agency quoted Ahmadinejad as saying: "Some European countries insist on saying that Hitler killed millions of innocent Jews in furnaces ... Although we don't accept this claim."
"If the Europeans are honest they should give some of their provinces in Europe ... to the Zionists, and the Zionists can establish their state in Europe," he said.
Annan last month canceled a trip to Tehran because of Ahmadinejad's call in October "to wipe Israel off the map."
Ereli said the remarks appeared to be part of a "consistent pattern of rhetoric that is both hostile and out of touch with the values that the rest of the international community lives by."
The State Department spokesman said Iran had pledged to uphold international norms and must be held to those standards but he declined to say what, if any, action the United States might be inclined to take in response.
Berlin (rpo). Die antiisraelischen Äußerungen des iranischen Ministerpräsidenten Mahmud Ahmadinedschad haben weltweit für Entsetzen gesorgt. Führende Vertreter der deutschen Juden fordern einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Empörung alleine reiche nicht, betonte Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden.
"Es müssen Schritte erfolgen, die dem Führungsstab im Iran klar machen, dass die Äußerungen gegen das Völkerrecht verstoßen", sagte Spiegel. Auf die Frage, ob dazu auch zähle, dass die Bundesregierung die diplomatischen Beziehungen zum Iran abbrechen solle, sagte er: "Das meine ich auch damit." Spiegel begrüßte, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die neuen Aussagen Ahmadinedschads umgehend zurückgewiesen hatte.
Auch der Publizist und frühere Zentralrats-Vize Michel Friedman sagte, die Äußerungen Ahmadinedschads seien "diplomatisch nicht mehr hinzunehmen". Worte allein reichten als Reaktion nicht aus. "Ich fordere von der Bundesregierung nicht nur Empörung, sondern den Abbruch der diplomatischen Beziehungen", verlangte Friedman im Sender N24. Ahmadinedschad hatte vorgeschlagen, den Staat Israel an seinem jetzigen Ort zu beseitigen und ihn auf Teilen des Gebiets von Deutschland und Österreich neu einzurichten. Auch nannte er Israel ein "Krebsgeschwür".
Teile die Aussagen des Präsidenten da nicht, andererseits ist es auch mal ein Lösungsvorschlag, auch wenn die Israelis darüber sehr empört sind, und es wohl als zynisch ansehen.
Gestern ist ein Posting von mir gelöscht worden, wo ich monierte, dass es in Deutschland verboten sei seine Meinung, bzw. Ansicht in Bezug auf den Holocaust zu sagen.
Ohne Zweifel gilt der Holocaust als bewiesen!
Aber dürfen wir Menschen den Mund verbieten, und für ihre Äusserungen dafür in das Gefängnis bringen?
Und wenn ich thematisiere, wird das hier gelöscht???
Sorry, jetzt verstehe ich echt Eure demokratische Grundhaltung nicht mehr!
Da hat noch mal ein sehr kluger Philosoph gesagt, sinngemäss:
Ich verachte Deine Meinung, aber ich werde bis zuletzt darum kämpfen, dass die sie sagen kannst!
Gruß BarCode
Und in der Tat, Deine Aussagen, bezüglich dieser Aufrufe gegen die Juden und auch die geschichtlichen Hintergründe, waren mir so nicht bekannt! Und schön, dass du es mal einfach so kompimiert eingestellt hast, und nicht die wohl subjektive gefärbte Schmähschrift lesen musste.
Ich vermag aber noch nicht zu entscheiden, wer jetzt mehr Recht an dem Land hat!
Kannst Du das BarCode?
Und keine Partei wird sich auch nur andeutungsweise damit abfinden, dass sie kein Recht an dem Land haben soll.
Sorry, wäre denn vielleicht eine Lösung, wenn eine andere Macht, dort für Ordnung sorgt?
Ja klingt wieder auch nicht gut, ich weiss, aber so kann es doch nicht ewig weitergehen.
JERUSALEM (Reuters) - Israel called Iran's President Mahmoud Ahmadinejad "very dangerous" on Friday after he expressed doubt that the Holocaust occurred and suggested the Jewish state be moved to Europe.
"This was not a misstatement or a passing remark," Israeli Foreign Minister Silvan Shalom told Israel Radio. "It is a systematic way of thinking which is intended to bring about the annihilation of the state of Israel."
Ahmadinejad's comments drew quick international condemnation, as did his call in October for Israel to be "wiped off the map".
Asked whether Ahmadinejad could be compared to Libya's Muammar Gaddafi, once among Israel's most implacable foes, Shalom said: "I would not take him lightly. Such a statement ... displays a way of thinking which shows he is very dangerous."
Elaborating on Israel's concerns, Shalom said "Iran is now developing missiles which can reach the capitals of Europe" and urged that the matter be referred to the U.N. Security Council. Israel has accused Iran of trying to build nuclear weapons.
The Islamic republic says its nuclear project aims only to produce electricity, not weapons as Washington and others in the West suspect. Israel is widely believed to be the Middle East's only nuclear power.
Iran's official IRNA news agency quoted Ahmadinejad as saying on Thursday: "Some European countries insist on saying that Hitler killed millions of innocent Jews in furnaces ... Although we don't accept this claim."
"If the Europeans are honest they should give some of their provinces in Europe ... to the Zionists and the Zionists can establish their state in Europe," he said.
During their 1933-45 rule, the Nazis killed some six million Jews. Religious hardliners in Iran do not publicly deny the Holocaust occurred but say its scale has been exaggerated to justify the creation of Israel.
Israel accuses Iran of giving arms and funding to Palestinian militant groups such as Islamic Jihad, sworn to the destruction of the Jewish state.
Tehran calls Israel a "terrorist state" and has developed missiles which can reach it. It says it would use them if Israel tried to bomb Iranian nuclear facilities.
Gruß BarCode
Nach anti-israelischen Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad hat das Auswärtige Amt in Berlin den Botschafter des Landes einbestellt. Dem Diplomat solle dargelegt werden, dass die Äußerungen nicht akzeptabel seien, sagte Außenamtssprecher Martin Jäger. Jedem, der Israels Existenzrecht in Frage stelle, müsse auf Schärfste widersprochen werden. Ahmadinedschad hatte in Mekka unter anderem das Ausmaß der Judenverfolgung während der Nazizeit geleugnet
Aber nicht vergessen, dass Du auch sehr grosse Bevölkerungsanteile der Israelis jede Einigung, jede Möglichkeit Frieden zu schliesen, ablehnen!
Da wollten einfach viele Israelis nicht mitmachen!
Und jetzt sag, warum Du mich nicht für voll nehmen kannst!
Doch viele weitere Äußerungen und Verhaltensweisen des iranischen Präsidenten bleiben zum Leidwesen der Iraner nur ein innenpolitisches Thema. Die Willkür der iranischen Justiz geht weiter, Menschenrechte werden weiterhin massiv verletzt und eingeschränkt. Das Beraterteam des Präsidenten, das aus dubiosen Geheimdienstkreisen kommt, hat nicht einmal die Unterstützung der konservativen Parlamentsmehrheit. Seine Personalpolitik und die jüngsten Benennungen im höheren und mittleren Verwaltungsapparat werden offen als Putsch bezeichnet.
Die iranische Staatsführung trägt eine besondere Verantwortung für Wort und Tat eines seiner wichtigsten Repräsentanten. Angesichts der gewaltigen sozialen und wirtschaftlichen Probleme des Iran und der prekären Sicherheitslage im Nahen Osten ist eine andere Politik erforderlich.'
Claudia Roth (Die Grünen)
Der Vorschlag des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Israel nach Deutschland zu verlegen, ist nicht so absurd, wie er klingt. Betrachtet man die Idee vorurteilsfrei, zeigt sich dahinter eine historische Bodenreform zum Nutzen aller beteiligten Parteien.
Jetzt fallen sie wieder über den iranischen Staatspräsidenten her, weil er vorgeschlagen hat, Israel aus dem Nahen Osten nach Deutschland bzw. Österreich zu verlegen. Sogar diejenigen, die über Mahmud Ahmadinedschads Forderung, "Israel von der Landkarte auszuradieren", nicht allzu empört waren, reagieren aufgeregt, denn nun sehen sie das Problem auf sich zukommen. Mag eine "world without zionism" noch vorstellbar sein, ein Europa mit einem Judenstaat mittendrin ist eine Horrorvorstellung, die niemand zu Ende denken möchte.
Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte Ahmadinedschads Vorschläge "vollkommen inakzeptabel". Für ihr vorschnelles Urteil hat es keine Rolle gespielt, dass der iranische Staatschef immerhin von seiner ursprünglichen Forderung, Israel zu vernichten, abgerückt ist und stattdessen eine "Verlegung" des "zionistischen Gebildes" möchte. Vom humanitären Standpunkt ist das ein Fortschritt: Die Israelis sollen nicht mehr ins Meer gejagt, sondern nur noch auf eine Reise übers Meer geschickt werden. Man könnte es auch so sagen: Europa soll das Problem, das es kreiert und exportiert hat, zurückbekommen. Doch der Empfänger verweigert die Annahme der Sendung, noch ehe sie abgeschickt wurde.
Freilich: Wo Ahmadinedschad Recht hat, da hat er Recht. Es nutzt nichts, ihn als "außenpolitisch unerfahren" zu bezeichnen, wie es der Direktor des Orient Instituts, Udo Steinbach, vor kurzem getan hat.
Der Nahost-Konflikt ist nicht nur ein Kollateralschaden des Holocaust, er ist ein Produkt des europäischen Antisemitismus. Ohne die Pogrome in Polen und Russland, ohne die Dreyfus-Affäre in Frankreich (die Herzl erst zu einem Zionisten gemacht hat), ohne den deutschen Versuch der "Endlösung" der Judenfrage würden die Juden immer noch von einem eigenen Staat träumen, statt ihn verteidigen zu müssen.
Palästinenser zahlen Zeche für Sünden der Europäer
Ahmadinedschads Überlegung mag zu kurz greifen, aber im Prinzip ist sie richtig. Die Palästinenser zahlen die Zeche für die Sünden der Europäer. Und wenn es so etwas wie eine historische Gerechtigkeit in dieser Welt geben würde, wäre der jüdische Staat in Schleswig-Holstein oder in Bayern errichtet worden, nicht in Palästina.
Ich habe diesen Satz schon mehrfach geschrieben, zuletzt an dieser Stelle, und bin nun ebenso froh wie überrascht, dass Ahmadinedschad meine Überlegung aufgegriffen hat - wenn auch ohne Quellenangabe.
Historisch ist diese Idee nicht so absurd, wie sie nun dargestellt werden. In der zionistischen Bewegung war es lange nicht klar, wo der "Judenstaat" errichtet werden sollte. Herzl sprach von einem "Stück Erdoberfläche", das die Juden in eigener Regie verwalten sollten. Es gab Überlegungen, eine "Kolonie" in Uganda oder Argentinien zu gründen. Dass die Wahl schließlich auf Palästina fiel, hatte sowohl historisch-emotionale als auch praktische Gründe. Wilhelm II., der sich als Schutzherr der Heiligen Stätten in Jerusalem verstand, wollte gerne ein deutsches "Protektorat" in Palästina haben und war deswegen für Herzls Ideen empfänglich. Wäre der Erste Weltkrieg nicht dazwischen gekommen, hätte aus dem Projekt etwas werden können.
So aber wurde Israel erst nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, unter ganz anderen, extrem dramatischen Umständen. Es ging nicht nur darum, den Juden "eine Heimstatt" zu geben, sondern auch über eine halbe Million "displaced persons", Überlebende des Holocaust, aus Europa loszuwerden. Und so wurde das alte jüdische Gebet "Nächstes Jahr in Jerusalem" plötzlich Wirklichkeit.
Aber wie das so mit Wünschen und Träumen ist, die wahr werden: Kaum hatten die Europäer ihr Problem gelöst, wurde ein neues geschaffen. Es ist in der Tat schwierig, den Palästinensern klarzumachen, warum sie ihr Land mit den Juden teilen sollen, die von den Europäern schlecht behandelt worden sind. Die Palästinenser sind weder für die Pogrome von Kishinew bis Kielce, noch für die Konzentrationslager-Politik der Nazis verantwortlich.
Rückkehr zum Verursacherprinzip
Was Ahmadinedschad jetzt verlangt, ist die Rückkehr zum Verursacherprinzip. Für die Lösung eines Problems sind diejenigen zuständig, die es in die Welt gesetzt haben.
Und das sind die Europäer. Man könnte ihm allenfalls entgegen halten, dass er sich in der Geschichte nicht gut genug auskennt, weil er sie auf den deutschen Beitrag reduziert, statt auch die Russen, die Polen und die Franzosen in die Pflicht zu nehmen.
Aber diese Verknappung ändert nichts daran, dass Ahmadinedschad im Prinzip richtig liegt. Und statt sich über seinen Vorschlag zu empören, wäre es besser, die Vorteile zu erkennen, die er allen beteiligten Parteien bietet. Die Israelis wären endlich ihr größtes Problem los: die Sicherheit. Denn dafür wäre jetzt Deutschland zuständig. Und angesichts der traditionell guten deutsch-arabischen Beziehungen würde es kein arabisches Land wagen, Deutschland anzugreifen.
Der zweite große Vorteil wäre: Statt viel Geld für Reisen nach Europa auszugeben, wären die Israelis schon da, wo sie sich wohl fühlen, wo man so wunderbar einkaufen und auch am Samstag Bus und Zug fahren kann. Für die deutsche Seite wäre der Zugewinn noch größer. Endlich wäre der "jüdische Beitrag zur deutschen Kultur" wieder da, den man seit 1939 so schmerzlich vermisst. Kein Schmachten mehr nach frischen Bagels, echtem Klezmer und koscherem Fingerfood, nach jüdischen Erfindern und Nobelpreisträgern. Sie würden alle in die deutsche Statistik fallen.
Manche Stellen im Allgäu haben Ähnlichkeit mit Landschaft in Samaria
Bleibt nur die Frage, wo man den jüdischen Staat auf deutschem Boden errichten soll. Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sind dünn besiedelt, in der ehemaligen DDR stehen Millionen von Wohnungen leer. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass die Juden sich noch einmal nah am Wasser niederlassen möchten. Auch in den Bergen ist es schön, und manche Stellen im Allgäu haben große Ähnlichkeit mit der Landschaft in Samaria.
Betrachtet man den Vorschlag des iranischen Staatspräsidenten ohne vorgefasste Meinung, prüft man alle Vor- und Nachteile ohne Zorn und Eifer, dann muss man zugeben, dass die Idee mehr als nur unkonventionell ist. Sie ist verlockend. Bislang galt in der deutschen Nahostdiskussion der Satz "Der Boden der deutschen Geschichte reicht bis nach Palästina". Jetzt wäre die Gelegenheit da, eine historische Bodenreform durchzuführen, im eigenen Haus aufzuräumen.
Aber dazu wird es wohl nicht kommen. Wie alle neuen Ideen wird auch diese zerredet und schlechtgeschrieben werden. Und in Aachen, wer weiß es, denkt man vielleicht schon darüber nach, den nächsten Orden wider den tierischen Ernst dem iranischen Staatspräsidenten zu verleihen.
spiegel.de
Für Deutschland brächte das immense Vorteile, viele motivierte und gutausgebildete Menschen, die auch als Vorbild für uns Deutsche dienen könnten. Platz habe wir ja auch reichlich. Ich würde mich freuen.
Ansonsten könnte wir ja als Ausgleich dafür einige unmotivierte Gebetsketten- und Kopftuchträger in den Iran und nach Palästina schicken.
Die Welt wäre dann friedlicher und dem Terrorismus wäre ein Fundament entzogen.
Und Deutschland hätte beste Voraussetzungen, das es wieder aufwärts ginge.
Gruß BarCode
das ist ein von Menschen geschriebenes Gesetz
"Ich schwöre beim Halter der Seele Mohammeds, daß ich es liebe, einzumarschieren und im Namen Allahs getötet zu werden, dann erneut einzumarschieren und getötet zu werden, und dann wieder einzumarschieren und getötet zu werden."
Das ist wie ein wachsendes Geschwür im Leibe Gottes.
"Unter dem Fittich des Islam ist es für die Gläubigen der drei Religionen - Islam, Christentum und Judentum - möglich, friedlich und ruhig miteinander zu leben (to coexist). Frieden und Ruhe wären nicht möglich, außer unter dem Fittich des Islam. Vergangene und gegenwärtige Geschichte sind die besten Zeugen dafür.
Der größte Schwachsinn, dies bedeutet das eine neue Religionsdiktatur hinaufbeschworen wird.
aus http://www.eussner.net/artikel_2004-04-20_01-26-38.html
sehr interessanter Link, auf jeden Fall bahnt sich böses an, welches der Westen nicht begreift.
greetz bammie