Irans Präsident für Judenstaat in Deutschland....
Seite 1 von 31 Neuester Beitrag: 31.05.06 09:50 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.05 16:11 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 751 |
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also ganz echt ist der Typ auf jeden Fall nicht...
Iran für Judenstaat in Österreich und Deutschland
Übersicht
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat vorgeschlagen, zum Ausgleich für die Judenverfolgung im Dritten Reich einen jüdischen Staat auf deutschem und österreichischem Boden zu errichten.
"Wenn ihr glaubt, dass die Juden unterdrückt wurden, warum sollten die palästinensischen Moslems den Preis dafür zahlen müssen?" sagte Ahmadinedschad heute laut einem Bericht der französischen Nachrichtenagentur AFP im iranischen Fernsehsender El Alam.
"Ein oder zwei Provinzen abgeben"
"Ihr habt sie unterdrückt, also gebt dem zionistischen Regime einen Teil Europas, damit sie dort die Regierung einsetzen, die sie wollen. Wir würden das unterstützen", sagte der Präsident.
Deutschland und Österreich sollten "eine, zwei oder egal wie viele ihrer Provinzen" abgeben, damit dort der jüdische Staat entstehen könne. Damit wäre "das Problem an der Wurzel gepackt", sagte Ahmadinedschad mit Blick auf den Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern.
Bereits im Oktober hatte der iranische Präsident mit der Forderung Empörung ausgelöst, Israel "von der Landkarte zu tilgen". Der UNO-Sicherheitsrat hatte die Äußerungen verurteilt.
Iran für jüdischen Staat in Europa
Präsident leugnet Holocaust
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Holocaust geleugnet und vorgeschlagen, den Staat Israel nach Europa zu verlegen. Er akzeptiere nicht die Behauptung, dass Adolf Hitler Millionen von Juden getötet habe, sagte Ahmadinedschad der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur Irna zufolge während einer Pressekonferenz im saudiarabischen Mekka. Zugleich forderte er Staaten wie Deutschland und Österreich dazu auf, Teile ihres Landes an die Juden abzugeben und damit einen zionistischen Staat in Europa zu ermöglichen. Der Iran werde eine solche Lösung des Nahost-Konflikts unterstützen.
Vor wenigen Wochen hatte Ahmadinedschad gefordert, Israel von der Landkarte zu tilgen, und damit weltweit Empörung ausgelöst. Der Präsident ist ein Vertreter der erz-konservativen Strömungen im Land, die Israel und die USA als Erzfeinde betrachten.
"Einige europäische Länder pochen darauf, dass Hitler Millionen unschuldiger Juden in Öfen getötet hat und sie pochen darauf so sehr, dass sie jeden verurteilen und ins Gefängnis werfen, der etwas Gegenteiliges beweist", sagte Ahmadinedschad der staatlichen Agentur zufolge. "Wir akzeptieren diese Behauptung nicht. Aber wenn wir davon ausgehen, dass sie wahr ist, dann haben wir folgende Frage an die Europäer: 'Ist die Tötung unschuldiger jüdischer Menschen durch Hitler der Grund für eure Unterstützung für die Besatzer Jerusalems?'" Dem fügte er hinzu: "Wenn die Europäer ehrlich sind, dann sollten sie einige ihrer Gebiete in Europa - zum Beispiel in Deutschland, Österreich oder anderen Ländern - den Zionisten geben und dann können die Zionisten ihren Staat in Europa bilden. Bieten sie einen Teil Europas an und wir werden das unterstützen."
Der Zionismus war die jüdische Nationalbewegung, die zur Gründung des Staates Israel führte. Jerusalem gehört zu den heiligsten Städten des Islams und ist die Hauptstadt Israels. Der Iran ist eine Islamische Republik.
*gggg*
Ohne die Einwanderer wäre etwa Brandenburg wohl heute noch nur Sumpfgebiet.
Aber im Ernst - Ostdeutschland = Neu Israel - ich finde kein schlechter Gedanke. Zumal der Solizuschlag endlich auch einen richtigen und tieferen Sinn bekommen würde!
Meine Stimme für Israel in Ostdeutschland habt ihr !!!!
Den Holocaust, will ich nicht leugnen, aber andererseits ist es auch merkwürdig, dass wir Menschen ins Gefängnis stecken, wenn die sagen, sie glauben nicht daran! Das hat wenig mit Glaubensfreiheit, oder gar freier Meinungsäusserung zu tun.
Und irgendwo folgenrichtig ist sein Vorschlag auch, wenn auch irgendwie völlig wieder unsinnig und Quatsch!
Gruß BarCode
Man muss auch mal offen sein, für andere Gedanken und sich einfach mal in den anderen Menschen reinversetzen.
Damit soll nicht die Meinung geändert werden, sondern eine Lösung gefunden werden, wie auch der andere seine berechtigten Wünsche oder Forderungen erfüllt bekommt!
Auch wir geben automatisch bei jeder Sache den Israelis immer mehr Recht, als der jeweils anderen Partei.
Ob Dieses an den von den Juden bei uns gepflegten Schuldkomplexen liegt, oder gar aufgrund der Unterwanderung von Gremien und Medien, ist sicherliche eine berechtigte Frage.
Nebenbei:
Was spricht eigentlich gegen Thüringen und MeckVorpommes?
TEHRAN, Iran (Reuters) -- Iran's President Mahmoud Ahmadinejad has expressed doubt that the Holocaust occurred and suggested Israel be moved to Europe.
His comments, reported by Iran's official IRNA news agency from a news conference he gave on Thursday in the Saudi Arabian city of Mecca, follow his call in October for Israel to be "wiped off the map," which sparked widespread international condemnation.
"Some European countries insist on saying that Hitler killed millions of innocent Jews in furnaces and they insist on it to the extent that if anyone proves something contrary to that they condemn that person and throw them in jail," IRNA quoted Ahmadinejad as saying.
"Although we don't accept this claim, if we suppose it is true, our question for the Europeans is: is the killing of innocent Jewish people by Hitler the reason for their support to the occupiers of Jerusalem?" he said.
"If the Europeans are honest they should give some of their provinces in Europe -- like in Germany, Austria or other countries -- to the Zionists and the Zionists can establish their state in Europe. You offer part of Europe and we will support it."
Historians say six million Jews were killed in the Nazi Holocaust. Ahmadinejad's remarks drew swift rebukes from Israel and Washington.
"This is not the first time, unfortunately, that the Iranian president has expressed the most outrageous ideas concerning Jews and Israel," said Israeli Foreign Ministry spokesman Mark Regev.
"He is not just Israel's problem. He is a worry for the entire international community," he added.
White House spokesman Scott McClellan said: "It just further underscores our concerns about the regime in Iran and it's all the more reason why it's so important that the regime not have the ability to develop nuclear weapons."
Once allies
Religious hardliners in Iran do not publicly deny the Holocaust occurred but say its scale has been exaggerated to justify the creation of Israel and continued Western support for it.
Close allies when Iran was ruled by the U.S.-backed Shah, Iran and Israel have become implacable foes since Iran's 1979 Islamic revolution.
Israel accuses Iran of giving arms and funding to militant Palestinian groups such as Islamic Jihad and of building nuclear weapons. Iran denies the charges.
Tehran calls Israel a "terrorist state" and has developed missiles which can reach it. It says it would use them if Israel, itself believed to be nuclear-armed, tried to bomb Iranian nuclear facilities.
Earlier in his remarks, the Iranian president, a former Revolutionary Guardsman who won a surprise election victory in June, said:
"The question is, where do those who rule in Palestine as occupiers come from? Where were they born? Where did their fathers live? They have no roots in Palestine but they have taken the fate of Palestine in their hands.
"Isn't the right to national self-determination one of the principles of the United Nations charter? Why do they deprive Palestinians of this right?"
Jews trace their roots in Israel back to Biblical times.
Ahmadinejad concluded his remarks by reiterating Iran's proposal that the Israeli-Palestinian conflict be resolved via a referendum of all the inhabitants of Israel, Gaza and the West Bank as well as Palestinian refugees in neighboring countries.
"Whatever they decide will be accepted by all humanity. This is a clear democratic solution which is based on international principles," he said.